24h Race in München: Am 29.–30. August geht’s durch den Olympiapark!

24h Race in München: Am 29.–30. August geht’s durch den Olympiapark!

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Mit zahlreichen Neuerungen und einigen wesentlichen Veränderungen geht das 24h Race in München der 18. Auflage entgegen, die vom 29. bis zum 30. August 2020 stattfinden wird. Hier gibt's erste Infos zum Event!

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24h Race in München: Am 29.–30. August geht’s durch den Olympiapark!
 
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Ich bin 2x in München gefahren. Es ist allerdings schon eine Zeit her... Ich glaube 2008 und 2009.

Was mich damals gestört hat war, dass die Strecke zu schnell war. Es waren viele Fahrer dabei, die bei dem hohen Tempo fahrerisch zu schlecht waren (die Terrassen runter, über manche Durchgänge drüber, die Kurven bei den Katakomben....) es war echt oft gruselig, was da los war. Ich fand man hätte die Strecke damals viel langsamer machen müssen. Es ist auch relativ viel passiert mMn. 2010 gab es direkt bei unserem Zelt (im Stadion) eine Wirbelsäulenfraktur, weil jemand vor einen Biker gerannt ist. Traurig! Ich hab mich nicht sonderlich wohl gefühlt dort. Manche haben da echt arg unnötig attackiert. Ansonsten war das immer eine toll organisierte Veranstaltung! Das Erdinger hat mir getaugt und der Portier beim Stadion war extrem nett zu uns. Wir hatten kein Zimmer, waren fix und fertig und hatten 5h Autofahren müssen. Er hat uns einen Raum aufgesperrt und wir haben uns dort ausgeschlafen. :)
 
Bin das 24h Rennen in München bisher 2x gefahren.
2014 als Solo Fahrer und 2018 im 2er Team.
Team würde ich persönlich nicht mehr fahren, weil ich da nicht so der Typ dazu bin.
Das Rennen war zwar von der Atmosphäre im Olympiastadion und -park schon recht gut aber organisatorisch war es nicht wirklich mit anderen vergleichbar.
Bei mir wird das Rennen aber erst wieder einen Platz im Rennkalender finden, wenn sich grundlegendes an der Strecke ändert.
OK, ich bin halt das 24h Rennen in Finale Ligure gewohnt, was Streckentechnsch wohl seines Gleichen sucht aber mehr als die Hälfte auf Asphalt zu rollen finde ich als MTB Rennen nicht würdig.
Dazu 45% Rasen und die restlichen 5% gab es mal nen mini Trail Berg ab, bei dem man angehalten wurde langsam zu fahren.
Es gab in Offenburg mal nen 24h Rennen auf der ehemaligen Worldcup-Strecke.
Das war auch für Jedermann, hatte aber A- und B-Linien.
Bei der A-Linie musste man dann schon etwas Radbeherschung haben und die B-Linie war deutlich länger aber für jeden fahrbar.
Da hatten dann auch alle ihren Spaß und wer wirklich Mountainbike fahren konnte, hatte in den technischen Passagen auch einen kleinen zeitlichen Vorteil.
Wer nur Rennradtreten gewohnt war und zwar treten konnte, den hat es auf der A-Linie zerlegt.
Einen Seriensieger vom 24h Rennen München hatte es in der ersten Runde schon geschmissen und das Rennen war aus.
Der Sturz war aber nur passiert, weil die Strecke zuvor nicht besichtigt wurde und man im Drop nicht mehr bremsen konnte.
Wenn es in München auch A- und B-Linien oder zumindest technische Passagen gibt, bin ich evtl. auch mal wieder dabei.
Wird mir die Rennberichte aber nach 2020 mal anhören.
 
Bin das 24h Rennen in München bisher 2x gefahren.
2014 als Solo Fahrer und 2018 im 2er Team.
Team würde ich persönlich nicht mehr fahren, weil ich da nicht so der Typ dazu bin.
Das Rennen war zwar von der Atmosphäre im Olympiastadion und -park schon recht gut aber organisatorisch war es nicht wirklich mit anderen vergleichbar.
Bei mir wird das Rennen aber erst wieder einen Platz im Rennkalender finden, wenn sich grundlegendes an der Strecke ändert.
OK, ich bin halt das 24h Rennen in Finale Ligure gewohnt, was Streckentechnsch wohl seines Gleichen sucht aber mehr als die Hälfte auf Asphalt zu rollen finde ich als MTB Rennen nicht würdig.
Dazu 45% Rasen und die restlichen 5% gab es mal nen mini Trail Berg ab, bei dem man angehalten wurde langsam zu fahren.
Es gab in Offenburg mal nen 24h Rennen auf der ehemaligen Worldcup-Strecke.
Das war auch für Jedermann, hatte aber A- und B-Linien.
Bei der A-Linie musste man dann schon etwas Radbeherschung haben und die B-Linie war deutlich länger aber für jeden fahrbar.
Da hatten dann auch alle ihren Spaß und wer wirklich Mountainbike fahren konnte, hatte in den technischen Passagen auch einen kleinen zeitlichen Vorteil.
Wer nur Rennradtreten gewohnt war und zwar treten konnte, den hat es auf der A-Linie zerlegt.
Einen Seriensieger vom 24h Rennen München hatte es in der ersten Runde schon geschmissen und das Rennen war aus.
Der Sturz war aber nur passiert, weil die Strecke zuvor nicht besichtigt wurde und man im Drop nicht mehr bremsen konnte.
Wenn es in München auch A- und B-Linien oder zumindest technische Passagen gibt, bin ich evtl. auch mal wieder dabei.
Wird mir die Rennberichte aber nach 2020 mal anhören.
Dein Wort in Gottes Ohr, oder so!
Bei der Strecke in München muss sogar jeder cyclocrosser lachen... Das ist leider die Wahrheit.
 
Ich werde dieses Jahr zum 1. mal München mitfahren, im 4er Team. An 2 Indoor 24h-Rennen in Freistadt (AT) bin ich schon mal mitgefahren - ansonsten habe ich mit Ausdauersachen auf dem MTB nichts am Hut. Nur Downhillrennen und Megavalanche. Daher hoffe ich doch, dass wenigstens ein paar schwierige/spaßige Stellen in der Strecke sind. Dann fällt der Kampf gegen den Schweinehund doch viel leichter.
 
Muss man sich da als Solofahrer zeitig anmelden oder kommt man da auch noch kurzfristig rein?
 
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