4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?

4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?

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Unsere Kollegen von Rennrad-News.de haben vier Gravelbikes getestet: Das neue BMC Urs trat gegen bewährte Modelle wie das Specialized Diverge, das Trek Checkpoint und das Rose Backroad als Beispiel für ein Rad mit nachgerüsteter Vorbaufederung an. In der Test-Zusammenfassung erfahrt ihr, wo die Dämpfungskonzepte ihre Stärken und Schwächen haben und wie die Gravelbikes insgesamt abgeschnitten haben!

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4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?
 
Ich find's ganz einfach: ich war heute von Köln aus in der Eifel, den ein- oder anderen leichten Trail fahren. Bin da mit dem Fahrrad hin. Konnte also auf dem Gravel erst über Strasse, dann auf Waldautobahn die Ville runter, dann über Strasse in akzeptablem Tempo bis Rheinbach fahren, dann wieder in den Wald, dann auf Landstrasse auf die Höhe und dann traillastig bis Altenahr, nochmal hoch in den Wald, und dann auf alternativem Weg zurück. Mit nem MTB auf der Landstrasse wäre ich jetzt noch nicht zu hause, und ein Rennrad hätte es spätestens zwischen Hilberath und Kreuzberg schlimm zerlegt...
Dafür ist das Gravel da.
Hier kann zu!
:mexican:
 
... bin ich hier richtig in der Selbsthilfegruppe?

Hallo, ich bin Plörre, ich fahre Gravelbike. Ich bin schon ziemlich tief drin im Sumpf: am liebsten hab ichs hart und starr, Gelände egal.
Alle meine Freude habe ich schon hinter mir zurückgelassen.

Bin mittlerweile schon auf 32mm runter.

Wenn ich jetzt nicht aufhöre, lande ich auf der Straße.
 
Soll ja jeder kaufen was er will .scheint ja eh nicht das Rad für alles zu geben . Gibt mit meinem lector auch streckenparts wo ich mir denke . Verdammt hier bräuchte ich jetzt ein fully . Und ich kann bei km 30:nicht Grad das Rad wechseln . Weil's zu holprig wird . Ich hab eher den Eindruck das alles fully oder e Bike fährt weil's in ist. Fährt raus Grüsse euch gegenseitig . Und habt Spass.???
 
Ich find's ganz einfach: ich war heute von Köln aus in der Eifel, den ein- oder anderen leichten Trail fahren. Bin da mit dem Fahrrad hin. Konnte also auf dem Gravel erst über Strasse, dann auf Waldautobahn die Ville runter, dann über Strasse in akzeptablem Tempo bis Rheinbach fahren, dann wieder in den Wald, dann auf Landstrasse auf die Höhe und dann traillastig bis Altenahr, nochmal hoch in den Wald, und dann auf alternativem Weg zurück. Mit nem MTB auf der Landstrasse wäre ich jetzt noch nicht zu hause, und ein Rennrad hätte es spätestens zwischen Hilberath und Kreuzberg schlimm zerlegt...
Dafür ist das Gravel da.
Hier kann zu!
:mexican:
Pruha, dieser kleine Ausflug war natürlich mit keinem anderen Rad möglich als der Kompromissgurke :D:D:D:D:D:D:D:D:D
 
Ich habe jetzt mal 3 Tage ein Gravel-Bike getestet und bin begeistert. Finde das ist mehr als ein Hybrid zwischen Rennrad und MTB. Mir ist nur nicht klar was wohl die beste Technik ist? Federgabel oder eher Fat-Tires?
 
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