Ghost Factory Racing: Vom Team Camp in Südafrika hin zum weltweiten Lockdown

Ghost Factory Racing: Vom Team Camp in Südafrika hin zum weltweiten Lockdown

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Die Corona-Krise zieht weiter große Kreise. Auch die XC-Welt bleibt davon längst nicht verschont: Abgesagt World Cups, ungewisse Zukunft – wann und wie geht es weiter? Das Ghost Factory Racing Team hat sich im Februar voller Tatendrang auf die Saison vorbereitet – doch dann kam alles anders …

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Ghost Factory Racing: Vom Team Camp in Südafrika hin zum weltweiten Lockdown
 
Ghost verpennt aber das Race-Fully komplett. Als TopTen-Fahrer würde ich da immer versuchen ein Team zu finden, dass mir eines bieten kann. Gerade auf den anspruchsvolleren Strecken ist das definitiv ein Nachteil.
 
Haben diese Ghost Hardtails egtl sowas wie einen quantifizierbaren „Federweg“, oder nimmt diese Art von Hinterbau nur ein paar Vibrationen auf?
Was mich am Hardtail immer so extrem nervt, ist das jede noch so kleine Wurzel gleich zur Sprungkuppe wird bzw gleich in die Wirbelsäule weitergegeben wird.
Das das Ghost Team das Rad super findet, war ja nicht anders zu erwarten...
 
Sympathisches Video und Artikel.

Macht Lust bei den Rennen mizufiebern...irgendwann mal wieder..
 
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Ich bin von dem neuem Ghost-Hardtail mega enttäuscht!

Der Unterrohrschutz könnte von einem E-Bike stammen.
Die Vertiefung für die Leitungen haben sie vom Ghost Squer Cross Rad übernommen.
Das Unterrohr ist somit dobelwandig und macht das Rad nur unnötig schwerer und klappriger bzw. kann am
Steuerrohr nach unten entlang schön der Dreck zwischen Unterrohrschutz und Rahmen reinfallen.
Der Unterrohrschutz geht extrem fummelig zu montieren, wenn er einmal abgenommen wurde.
Aus der Erfahrungen heraus, fallen solche Dinger wie beim E-Bike gerne mal ab, wenn es mal etwas rubiger zu sich geht.

Das was hier wie eine Erleichterung für die Montage der Bremse sein aussehen soll, stellt sich schnell als aufwendige Spielerei heraus. Für mich war diese Lösung fummeliger und wenn einmal Dreck drinnen ist sowieso.

Der Rahmen soll Reifen von 2.35 bis 2.4 unterstützen, wenn es da nicht einen Haken gäbe!
Die Wölbung für den Reifen lädt viel zu weit in Richtung Trettlager aus, somit ist die breiteste Stelle vom Reifen nicht an der stärksten Wölbung, sondern ein ganzes Stück dahinter. Da hat man sich rechnerisch am Rahmen komplett vertahn!!!

Generell wird viel mit Gummistopfen und Plasteabdeckungen gearbeiten.
Eben richtig nach dem Motto E-Bike-Custum-Teile-billig, die nicht mal richtig und formschön abschließen und wo sich schön der Dreck ansammeln kann.

Wer mit keiner Eightpins-Sattelstütze fahren möchte, muss mit zwei riesen, hässlichen, abstehenden Stopfen knapp oberhalb des Trettelager leben müssen.

Der Kettenstrebenschutz wird auch nur von Gummibändern gehalten.
Die Leitung der Hinterbremse an der Kettenstrebe wird von einem Gummiband gehalten. WTF

Die Steckachse ist auf einer Seite schön formschön und auf der Bremsseite ist ein tiefes Loch im Rahmen wo sich Dreck gut ansammeln kann.

Hat man wohl nur für´s Bild auf der Antriebsseite schön gehalten.

Ein massiver Unterrohrschutz.
Eine 120mm Gabel.
Aber kein 35mm Lenker mehr?

Es ist wie beim Lector schon wieder zu wenig Platz an der Kettenstrebe für ein größeres Kettenblatt gelassen wurden!

Beim Lector wurde damals mit einer XX1 Schaltung und einem 34T Kettenblatt kalkuliert.
Sram Eagle 36T Kettenblatt geht nicht mehr!
Wer sich also damals noch ein Lector mit Boost und einer Eagle gekauft hat, hat jetzt den Zonk.
Da dort auch nur max 34T Kettenblätter gingen.
Wer sich jetzt das moderne Ghost kauft, wird in der Zukunft den Zonk haben.
Da geht scheinbar ein 36T Kettenblatt aber wie beim alten Ghost Lector wieder nur mit 3-4mm Abstand und der reicht aus, damit das Kettenblatt die Kettenstrebe frisiert.

Ich frage mich aber was die Marathon-Fahrer machen?
Ich wöllte kein Marathon mit nur einem 36T Kettenblatt fahren wollen!

Die M fühlt sich dieses mal deutlich passender an.
Ich muss mit einer 1,79 Körpergröße nicht mal was am kürzeren Vorbau verändern.

Das Heck vermitteln Agilität und ist in der Traktion schön steif.
Von Komfort-Streben habe ich jetzt nicht soo viel mit bekommen, aber deutlich mehr Flex als das Lector alle mal. Ein Cannondale FSI hat sich damals für mich im Vergleich schwammig angefühlt. Dennoch würde ich das neue Ghost nicht ohne Federsattelstütze im groben Gelände fahren wollen und erst Recht nicht mit der extrem massiven Eightpins-Sattelstütze. Sowas grenzt schon an Körperverletzung!

Die Form sieht auf Bildern gewöhnungsbedürftig aus.
Wenn das Rad einmal Life vor einem steht, geht die Optik I.O. und wenn man einmal drauf saß, ist das Aussehen meiner Ansicht hinfällig.

Alles in allem bin ich wegen der oben genannten Punkte eher abgeneingt mir das Rad zu kaufen.


Fazit: Geschenkt würde ich es fahren, kaufen würde ich es so mir aber nicht.


Was mich am Hardtail immer so extrem nervt, ist das jede noch so kleine Wurzel gleich zur Sprungkuppe wird bzw gleich in die Wirbelsäule weitergegeben wird.

Ist immer noch so.
Mit der fetten Eightpins-Sattelstütze kannst du dir auch gleich noch eine OP beim Arzt mit dazu bestellen.
 
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Meine Meinung zum Ghost Lector 2.9 LCU 19 ist das beste Bike das ich je gefahren bin. Es ist trotz des hohen Gewichts eine Race rakete und wenn es rollt dann gibt es kein halten mehr. Die Sitzpoisition und das Handling sind gefühlt wie auf früheren Downhillbikes obwohl es ein Race Hartdail ist. Ich liebe das Dingen einfach. Das Bike ist von ner anderen Welt. Bin voher Scott Genius und Giant XTC gefahren aber das Lector lacht sich über die Bikes kaputt. Es ist irgentwie ein sehr schneller Böhser Steahlt Fighter. Komfort sucht man da allerdings vergeblich . Das Teil ist so brutal steif das es schon nehmer Qualitäten braucht um sich damit anzufreunden. Bei den ersten Fahrten dachte ich das ist unaushaltbar, ein XTC ist dagegen wirklich sehr weich. Das Lector nicht. Es verwandelt jedes Watt in Vortrieb. Und wie...Mittlerweile habe ich mich an diese Härte gewöhnt und dadurch richtig krasse Definationen bekommen. Und es zieht jeden Blick auf sich. das habe ich noch nicht erlebt, obwohl ich deutlich hochwertigere oder auffälligere Bikes gefahren bin. Das Teil ist einfach in jeden Punkt über Mass.. :)
Ka was die breite Nabe da bringen soll. Im Ghost ist ne Schraubachse das Hinterrad ist so stabil da drin da machste nix. Von dem Krass geilen austauschbaren Gewindestück im Ausfallende und stabilen Schaltauge ganz zu schweigen.


 
Diese härte nimmt dir bei abfahrten die kraft die du für den nächsten anstieg brauchst. Ich dachte der hinterbau hat definierten flex. Was haben sich für definitionen gebildet und wo?
 
Diese härte nimmt dir bei abfahrten die kraft die du für den nächsten anstieg brauchst. Ich dachte der hinterbau hat definierten flex. Was haben sich für definitionen gebildet und wo?

Lass mich es anders formulieren:
Diese härte nimmt dir bei abfahrten die kraft die du für den nächsten anstieg brauchst.

Jeder ist anders ;-)
 
Also ich finde das neue Ghost lässt sich sogar nochmal eine ganze Schippe besser fahren als das Lector LC.
In diesem Punkt muss ich sagen hat sich die Geometrie und das neue Carbon - Verfahren schon gelohnt.
Es .bleibt aber ein Hardtail!

Das LC ist über Wurzeln echt ne Quall.
Man spührt richtig wie das VR über Wurzeln drüber gleitet und das HR das Rad extrem ausbremst, egal wie flowig man mit seinen Beinen mit arbeitet.

Das Lector hat die Stöße quasi 1:1 über die Beine in die Hüfte übertragen.
Das SF fühlt sich eher so an , als würde man einen breiten und weichen DH Reifen auf einem steifen XC MTB fahren

Mich stören allerdings die unnötigen Dinge, die ich oben aufgezählt habe und die Fehler im Design was die Reifenfreiheit und das Kettenblatt angeht zu sehr.

Das ganze Plaste und Gummi kostet dazu noch Punkte beim Gewicht.
 
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Diese härte nimmt dir bei abfahrten die kraft die du für den nächsten anstieg brauchst. Ich dachte der hinterbau hat definierten flex. Was haben sich für definitionen gebildet und wo?
In der Stützmuskulatur der Arme und Beine sowie Rücken. Ich fahre das Bike jetzt ein halbes Jahr und anfangs war es echt Brutal. Inzwischen komme ich gut damit klar. Es ist kein Flowbike das ist sicher aber die Steifigkeit bringt auch brachialen Vortrieb was ich bei anderen Rahmen immer als Flexende Energieverschwendung wargenommen habe.
 
In der Stützmuskulatur der Arme und Beine sowie Rücken. Ich fahre das Bike jetzt ein halbes Jahr und anfangs war es echt Brutal. Inzwischen komme ich gut damit klar. Es ist kein Flowbike das ist sicher aber die Steifigkeit bringt auch brachialen Vortrieb was ich bei anderen Rahmen immer als Flexende Energieverschwendung wargenommen habe.

Für die meisten (wie mich auch) ist das Bike ja Fitness- und Spassgerät, von daher mag das ja für den ein oder anderen Sinn ergeben. Aber ich würde annehmen, dass das für professionelle Racer und auch die ambitionierten Hobbyracer dann in Summe doch ein Nachtteil ist, wenn während des Rennens auch noch die Oberkörpermuskulatur soviel Energie konsumiert, nur damit nicht deine Wirbelsäule zu Staub zerfällt.
 
Nicht umsonst gibts bikes wie das supercaliber. Die statistik sagt auch, fullies sind vorn.
Privat kann man natürlich machen was man will und hardtails erfreuen sich ja ungebrochener beliebtheit als drittrad.
 
Aber ich würde annehmen, dass das für professionelle Racer und auch die ambitionierten Hobbyracer dann in Summe doch ein Nachtteil ist, wenn während des Rennens auch noch die Oberkörpermuskulatur soviel Energie konsumiert, nur damit nicht deine Wirbelsäule zu Staub zerfällt.

Das Ding ist halt, die Rundkurse bei Rennen sind deutlich aufgeräumter und flowiger als das was man auf dem heimischen Hometrail fährt und vorfindet.

Da fährt man ja stellenweise durch unberührte Natur und bei Rennen werden Fremdkörper die ein Rennverlauf negativ beeinflussen können oder eine Verletzungsgefahr darstellen könnten größtenteils aus dem Weg geräumt.

Tatsache macht so ein Bike auf entspechend CC/XC Trails in Bike-Parks echt noch Sinn und Spaß.
In der Natur hingegen fühlt sich so ein Bike natürlich unpassenden an und man hat das Gefühl in die 90er zurück versetzt wurden zu sein.

Was natürlich auch einen gewissen Reiz ausmacht.

Ich fahre diese Bikes ja gerne, weil sie extrem pflegeleicht sind und zum Training bis in den Winter rein gut geeignet sind ohne das man groß Pflege an einem Dämpfer oder den Gelenken durchführen muss.


Ich persönlich liebeugel noch mit einem Trek Supercaliber.

Hier hat man nur ein Gelenk über dem Trettlager und einen Dämpfer der gut geschützt positioniert ist.
Zumal der Dämpfer wie zu Prototype-Zeiten auch gut mit einem Zusatzschutz verdeckt werden kann.

Hier sagt mir allerdings die Geometreie noch nicht zu.
Da gibt es mittlerweile schon viel aggressiver Hardtails von der Geo her.

Selbst mein 4 Jahre altes Hardtails hat noch eine aggressive Geometrie als das Supercaliber.

Da ist der Lösungsansatz die Schläge über einen minimalistischen Dämpfer abzufangen, so dass man noch schnell über Wurzeln und Steine drüber kommt, was die Schläge über die Beine und Hüfte zusätzlich fern hält und die Vorermüdung mindert.

Das Bike bleibt dabei leicht und schnell.
 
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Ich hab auf meinen hometrails eine runde mit 2min hartem anstieg, 1min flachen transfer leicht bergab und dann nochmal 1,5min hartem anstieg.
Mangels remote fahr ich den transfer gelockt starr. Es ist unglaublich wie belastend selbst einfache kleine wurzeln oder hügel auf dem forstweg sind wenn du die strecke zum ausruhen nutzen willst um kraft für den anstieg zu sammeln.
 
Für die meisten (wie mich auch) ist das Bike ja Fitness- und Spassgerät, von daher mag das ja für den ein oder anderen Sinn ergeben. Aber ich würde annehmen, dass das für professionelle Racer und auch die ambitionierten Hobbyracer dann in Summe doch ein Nachtteil ist, wenn während des Rennens auch noch die Oberkörpermuskulatur soviel Energie konsumiert, nur damit nicht deine Wirbelsäule zu Staub zerfällt.
Hi das hast du aber lustig beschrieben. Ich sag mal so. es schult auch die Fahrtechnik und du springst eher über Hindernisse als zu fahrten. :)
 
Hi das hast du aber lustig beschrieben. Ich sag mal so. es schult auch die Fahrtechnik und du springst eher über Hindernisse als zu fahrten. :)


Naja das ist bedingt korrekt.
Im verblockten Gelände wo sich Wurzelteppische befinden springt man nicht mehr einfach so drüber.

Zumal die meisten wahrscheinlich ey Klickis fahren werden, da ist mit techniken springen auch nicht mehr so viel. ?

Ich würde nicht sagen das ich auf dem Hardtail mega Skill aufbaue.
Dafür zeigt mir das Hardtail zu schnell die Grenzen auf, wo ich mit einem Fully noch entlang fahren würde.

Auch wenn mit einem 29" schon mehr möglich ist.

Klar kann man mit einem 29" Hartdtail auch diverse Trails und Abfahrten runter rauschen, die manche mit einem Fully fahren.

Stellt sich nur die Frage, wie lange man sein Hardtail fahren möchte bis es in seine Einzelteile zerfällt.
 
Hi das hast du aber lustig beschrieben. Ich sag mal so. es schult auch die Fahrtechnik und du springst eher über Hindernisse als zu fahrten. :)
Andere Wälder, andere Trails... Wenn‘s um Downhillabschnitte geht, bin ich völlig bei dir. Ich hatte mir vor nem Jahr mal nen Hardtail zusammengebaut. War nen totaler Griff ins Klo.
Ich wohne am Teutoburger Wald, nicht unbedingt das klassische MTB Mecka, aber wenn ich ne Stunde unterwegs bin, hab ich ne gute Mischung von allem was möglich ist: knackige Uphills, Flotte Downhills, und Abschnitte zum Strecke machen. Das XC Hardtail wollte ich einfach nur zum konsequenten (Intervall-)Training haben. Daran war überhaupt nicht zu denken. Die Abschnitte zum Strecke machen sind, wie alle anderen Wege auch, sehr naturbelassen. Aktuell zwar mit Kies ausgebessert, aber wie lange das hält?! Ansonsten lauter Wurzeln, Steine, Bodenwellen usw.
Da wirste aufm Hardtail pausenlos wild durch die Gegend katapultiert. Und ich kann ja schlecht auf 1km 100mal das Hinterteil über iwelche Wurzeln lumpfen.
Schlussendlich: Jedem Tierchen sein Plaisierchen, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass gerade MTB Einsteigern, die vllt erstmal mit ieinem günstigen Hatdtail reinschnuppern wollen, so schnell der Spaß am MTBn verdorben wird.
Hat jetzt zugegebenermaßen nicht mehr so viel mit dem Ghost hier zu tun. Soll nur heißen: Augen auf beim Hardtailkauf:bier:
 
Schlussendlich: Jedem Tierchen sein Plaisierchen, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass gerade MTB Einsteigern, die vllt erstmal mit ieinem günstigen Hatdtail reinschnuppern wollen, so schnell der Spaß am MTBn verdorben wird.
Hat jetzt zugegebenermaßen nicht mehr so viel mit dem Ghost hier zu tun. Soll nur heißen: Augen auf beim Hardtailkauf:bier:
Da gebe ich dir recht, das ist ein Gerät für sehr erfahrene Fahrer.
 
Naja das ist bedingt korrekt.
Im verblockten Gelände wo sich Wurzelteppische befinden springt man nicht mehr einfach so drüber.

Zumal die meisten wahrscheinlich ey Klickis fahren werden, da ist mit techniken springen auch nicht mehr so viel. ?

Ich würde nicht sagen das ich auf dem Hardtail mega Skill aufbaue.
Dafür zeigt mir das Hardtail zu schnell die Grenzen auf, wo ich mit einem Fully noch entlang fahren würde.

Auch wenn mit einem 29" schon mehr möglich ist.

Klar kann man mit einem 29" Hartdtail auch diverse Trails und Abfahrten runter rauschen, die manche mit einem Fully fahren.

Stellt sich nur die Frage, wie lange man sein Hardtail fahren möchte bis es in seine Einzelteile zerfällt.
Ich springe auch mit clics über das meiste drüber . Aber das ist ein Trugschluss mit nem HT lernt man meiner Meinung nach erst mal ne richtige Line zu fahren etz. Einen Profesionellen Teamfahrer fährt man selbst mit Fully nicht hinterher wenn der mit nem HT unterwegs ist.
 
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