Die beste Mountainbike-Brille: 12 Modelle von 5 € bis 249 € im Test!

Die beste Mountainbike-Brille: 12 Modelle von 5 € bis 249 € im Test!

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Bikebrille ist gleich Bikebrille? Nicht ganz. Einsatzgebiete, Jahreszeiten oder Helligkeiten – es gibt mittlerweile viele Faktoren für jeden individuellen Biker, die über die passende Brille entscheiden. Nicht zuletzt die Passform ist essenziell, denn jede Kopf- und Gesichtsform ist anders. Wir haben in den letzten Monaten 12 Brillen über die Trails gejagt und für euch festgestellt, welche Brille für wen am geeignetsten sein könnte – im ultragroßen Preisbereich von 5 € bis 249 €. Hier ist der große Bikebrillen-Vergleich!

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Die beste Mountainbike-Brille: 12 Modelle von 5 € bis 249 € im Test!
 
Ich hab auch 2 Decathlon und parallel zwei sündhaft teure Adidas...eine hab ich bereits verloren und mich mega geärgert, seitdem nur noch günstige Rockrider oder mit Tönung eine Alpina Twist oder Uvex Sportstyle bis 30€..reicht mir.
 

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Re: Die beste Mountainbike-Brille: 12 Modelle von 5 € bis 249 € im Test!
Ich habe mir die Shimano auf gut Glück gekauft. Ih finde die ziemlich gut! Ich trage harte Linsen und komme mit der Brille gut zurecht, weil sie wenig Luft und Staub durch lässt. Sie läuft wirklich kaum an (ich bin Extremschwitzer).

Hab sie auch, Passform bzw anpassbarkeit ist aber grottig, Glas und Preis ist gut. Entweder sie ist locker, liegt an der Stirn auf, oder ich neige sie leicht nach vorne wodurch dann aber die Bügel mit Helm kollidieren.

Nicht so dramatisch dass es nicht verwendbar ist aber nach 4 Jahren alpina twist... meh

Bei meiner alpina ist nach 4 Jahren mal ein nasenbügel verschwunden, haben 4 free Ersatz geschickt.. Hab nicht damit gerechnet und deshalb erst die shimano gekauft. :D
 
Oakley Jawbreaker

Rudy Project Cutline

Uvex Sportstyle 804



Have had all 3 (still have 2 of them).

The Oakley is a fit many face and did fit mine OK. Problem with Oakley is that 15 – 20 years ago Oakley made excellent quality. Still have a pair of 20-year-old that look like new though they have been used a lot. No scratches or any other problems. The new Oakley lenses scratch easy and the layers on the lens deteriorate. On top of that Oakley customers service is non existing.

The Rudy Project are excellent. Their glasses are scratch resistant and they get dark when exposed to sun and when getting dark the lens gets close to perfectly clear. On top of that they fit and protect far better than any of the other I have tried.

The Uvex are equally great as photochromatic or variomatic or whatever you want to call the lenses that change from almost clear to very dark protecting against too much light.

All three are protecting against UV. Have a UV detector and no UV radiation get through any of the lenses.
 
Hat mal jemand die Melon - Alleycat getestet evtl.? Speziell mit dem Amber oder Violet Glas.
Mir waren bisher diese kontrastverstärkenden Brillen immer zu dunkel im Wald wenn keine Sonne scheint, ansonsten ganz cool.
 
Was funktioniert am besten im schattigen Wald wenn stellenweise grelle Sonnenstrahlen durchs Laub auf den Weg strahlen?
Daran ist bei mir jetzt alles gescheitert, was ich probiert hatte (was ehrlich gesagt nicht sehr viel war)
 
Benutzt hier eigentlich keine Ekoi Brillen, die Forumssuche zeigt mir nichts an.

Mich würde mal ein Feedback von denen interessieren.
 
Auf der Suche nach einer Brille für den Herbst/Winter bin ich auf die selbsttönenden aufmerksam geworden. Ich habe mir eine Julbo Aerospeed mit den Reactiv 0-3 Gläsern und nun auch die Uvex 804 v bestellt. Beide dunkeln recht zügig ab (Uvex gibt 25s an), wenn sie dem (Sonnen)Licht ausgesetzt sind. Beide brauchen aber auch recht lange um wieder heller zu werden. Länger als 5 min bestimmt. Das große Glas der Uvex geht etwas mehr über die Augenbrauen als es bei den anderen Brillen, die ich habe, der Fall ist. Dadurch hat sie auch etwas den Rennrad-Lock, mit dem ich mich noch nicht so ganz anfreunden kann. Die Sicht ist super, was auch an dem fehlenden Mittelsteg liegt. Die Julbo ist auch nicht schlecht. Am Wochenende konnte ich sie schon im prakitschen Einsatz testen. Das erste was mir aufgefallen ist, war, dass bei den Nasenflügeln irgendwie etwas mehr Luft durchkommt. Außerdem sitzt sie nicht so 100%ig wie angegossen, wie es bei der Uvex der Fall ist, da die Bügel nicht ganz so schlicht gehalten sind und etwas stärker auftragen. Dadurch merke ich sie etwas mehr am Ohr.
Kurz noch was zum Lieferumfang: Bei der Uvex ist ein schönes Hard-Case und ein Microfaserbeutel, der auch als Putztuch dient dabei. Bei der Julbo ein eher weiches Case (mit störischem Reißverschluss 🙄) und auch ein Microfaserbeutel.
Ob ich am Ende überhaupt eine der beiden behalte, weiß ich noch nicht. Vielleicht finde ich noch etwas anderes für die Herbst/Winterzeit.
 
Ich habe seit ein paar Tagen die Julbo Stream mit den Photochromatic Reactiv 1-3. Bis jetzt bin ich extrem begeistert. Sie wird trotz Verspiegelung sehr hell, was mir im Wald wichtig ist, weil man sonst gegen Abend recht früh nix mehr sieht. Fahren im Dunkeln geht aber nicht.
Die Passform ist mit Helm leider nicht perfekt, weil sich der gerade Bügel mit dem Kopfring um den Platz streitet und mir die Brille immer ein wenig von der Nase hebt. Ist aber kein Drama. Hat die Alpina auch gemacht.
in der Herbst und Winterzeit geht doch eh nichts über ein klares Glas.
Wieso? Auch da gibt es heftige Sonne und eigentlich immer tiefstehend.
 
Wieso? Auch da gibt es heftige Sonne und eigentlich immer tiefstehend.
Vielleicht habe ich auch nur noch nicht die richtige Brille gefunden. Hab extra einen BLIZ mit Nordic Light Lens gekauft. Aber auch die ist mir in der Dämmerung schnell zu dunkel. Photochromatisch habe ich allerdings noch nicht probiert, denke aber, dass mir das zu langsam ist. Dann lieber ganz klar und die Augen übernehmen den Rest. Ideal ist das aber beides nicht. Ich bin vor Allem IM Wald unterwegs. Da ist dann Strobo-Effekt eher das Problem bei tiefstehender Sonne im Winter. Da hilft aber dann das variable Glas auch nicht, oder?
 
Ich glaube, du liegst falsch mit dem Tempo. Die Augen übernhemen immer!! den Rest. Es dauert in jede Richtung x-fach länger als die Anpassungsgeschwindigkeit des Auges..
Photochromatisch reagiert auf UV-Einstrahlung, nicht auf Helligkeit. Das bedeutet, dass die Gläser auch bei Wolken dunkler werden, weil Wolken UV weniger aufhalten als Licht.
In Summe hast du einfach zwei Brillen dabei: 1 dunkle für Tag und 1 helle für Dämmerung. Wie hell hängt dann vom Glas ab. Julbo Kat 0-3 bedeutet, dass das Glas (fast) perfekt aufhellt. Meine Kat 1-3 ist bei 1 schon super hell.
Laut Julbo:" (Kat. 1 bis 3 - Übertragungsrate des sichtbaren Lichts: 17% - 75%) "
Das ist nach meiner Deutung verkehrt herum. Sie meinen Verdunkelung. 17% Übertragungsrate würde einer Verdunkelung von 83% entsprechen und das entspricht der klassischen Strandsonnenbrille:
https://www.lensbest.de/beratung/br...en/brillen-beraterbeitraege/brillen-toenungenWährend Übertragungsrate 75% wiederum einer Verdunkelung von 25% entspricht und so dunkel ist sie im hellsten Zustand definitiv nicht.
 
Ich habe seit ein paar Tagen die Julbo Stream mit den Photochromatic Reactiv 1-3.
Ich hatte eine Julbo Aerospeed mit den gleichen Gläsern bestellt. Ich konnte nicht feststellen, dass diese sich bei Sonne abgedunkelt hat. Scheinbar sieht man das durch die Verspiegelung schlecht. Ich war erst in direkter Sonne und bin dann in den Schatten und schlußendlich in den Schuppen gegangen. Probleme mit der Sicht gab es keine. Nun habe ich eine Aerospeed mit den Reactiv 0-3 Gläsern ohne Verspiegelung. Bei denen sieht man sehr deutlich wie sie abdunkelt. Wie ist das bei deiner?
Wie verhält es sich bei der Stream mit Zugluft in den Augen und Beschlagen der Gläser?

Ich habe mir jetzt mal die Julbo Stream und die Renegade, beide mit den Photochromatic Reactiv 1-3 Gläsern, bestellt. Bei der Renegade soll es allerdings Probleme mit dem Beschlagen geben, schrieb jemand in einem anderen Thread. Ich werde beide mal testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@olle24
Zu Photochromatic muss man einiges wissen, sonst gibt es Konflikte mit der Erwartungshaltung:
1. UV- und nicht lichtabhängig; spezielles Thema sind Wolken, die UV durchlassen und Reflektion/ Streuung. Während das Licht permanent reflektiert/ gestreut wird (Voraussetzung für unsere visuelle Wahrnehmung) und dabei jeweils einen Teil der Helligkeit verliert, passiert das bei UV weniger (höherer Verlust bei der Streuung). Im Wald oder in Schatten sitzend dunkeln sich die Gläser kaum ab du nimmst aber weiterhin die helligkeit der Umgebung außerhalb des Schattens sehr stark war
2. Die veränderung verläuft langsam Veränderungen Richtung dunkel kann man nach ca. 20s wahrnehmen
3. Der photochromatische Prozess verläuft schlechter wenn es warm ist. Wenn man die Brille in die Sonne legt reagiert langsamer, weil die bestrahlte Fläche eine höhere Temperatur aufweist, als die Luft. Auch dein Kopf strahlt viel Wärme ab und verschlechtert den Vorgang.
Den maximalen Verdunkelungswert bekommst du bei uns gar nicht sondern nur beim Skifahren: max UV und kalt
4. Photochromatische Gläser sind etwas für Menschen, die eher wenig Sonnenbrille haben wollen, weil sie eher im Bereich von max 50-60% Absorbtion sind.

Ich habe die Reactiv 1-3 bei mir getestet und mit einem Papier das halbe Glas abgedeckt und dieses alle 30-60s 10mm erschoben und ein herrliches Streifenmuster erzeugt. Es hat tatsächlich Minuten gedauert, bis das wieder weg war. In der Sonne wäre ggf in die andere Richtung schneller gegangen. Das Glas verhält sich exakt so, wie es als gelernter Augenoptiker erwarten würde und wie ich es für mich erhofft habe.

Edit:
wie sich die Verspeigelung auf den photochromtischen Effekt auswirkt weiss ich nicht. Grundsätzlich kann eine solceh Ver- oder Entspielgelungsschicht immer nur für eine Wellenlänge arbeiten. Es werden dann mehrere Schichten gestackt. Es bleibt aber immer eine Restfrequenz übrig, die dann die Farbe der Reflexion bestimmt. Ich würde davon ausgehen, dass UV bei einem photochromatischen Glas ausgenommen ist, da es ja sonst den Effekt weiter verschlechtern würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine ausführliche Erklärung. Vielleicht habe/ahhte ich da wirklich etwas zu falsche Vorstellungen. Ich bin davon ausgegangen, dass wenn es hell (sonnig) ist, sich die Gläser tönen und wenn es dunkler wird, sie relativ schnell wieder klar werden.
Kannst du vielleicht noch etwas zur Julbo Stream sagen, was ich dich gefragt hatte?
Wenn man sich die getesteten Brillen anschaut, ist eigentlich bis auf die Alpina Twist Five keine dabei, die sich in der Form mit der Stream oder Renegade ähnelt. Alles haben eine leicht nach hinten gewölbte Form. Deswegen bin ich noch nicht so sicher, ob diese zum Radfahren geeignet sind.
 
Ich mag keine klassische (Renn)Radoptik mit freihängenden Gläsern. Deswegen kam für mich von Anfang an nur Strem oder Renegade in Frage.
Was bei der Renegade etwas besser sein könnte: bei der Stream sind die Bügel extrem gerade nach hinten und hängen im Kopfring des Helmes und damit wird die Brille gerne 1-2mm von der Nase nach oben gelupft.
Was bei der Stream ggf besser ist: die Gläser haben außen kleine Lüftungslöcher.

Ich war gestern mit der Stream bei tiefstehender Sonne Beachvolleyball spielen. Frag mich nicht, ob die Sonne da war. Ich hatte si enie bemerkt beim spielen. :daumen:
Bei Amaz0n habe ich sie für 120 geschossen.
 
Hi zusammen,

das Thema Radbrille steht bei mir nun vll. doch an. Ich bin leider Brillenträger und benötige für fast alles Nahe eine Brille (Navi/Handy ablesen, usw.). Biken geht noch OK ohne Stärke, aber wenn ich ehrlich bin ist es mit Stärke komfortabler.

Im Sommer ist das alles kaum ein Thema, weil ich die gute alte Ray-Ban Sonnenbrille mit Stärke habe. Im Winter geht die bei Sonnenschein auch, aber wenn es einfach nur grau ist, fahre ich ohne jegliche Brille. Die RB gefällt mir gut, weil ich absolut keine Brille möchte, die nach Bike aussieht. Mir reicht die Größe auch bei Wind bzw. Abfahrten aus. Allerdings bekomme ich von den (durch Helm und Unterhelmmütze angepressten) Bügeln bei winterlichen Ausfahrten Schädeldrücken :-/

Gestern ging es bei mir Mittags bei strahlendem Sonnenschein und der Ray-Ban aufs Rad. Allerdings hab ich mich dann ein wenig im Wald verfranzt und so verzögerte sich die Heimfahrt bis in die Dunkelheit. Irgendwann musste die Sonnenbrille dann doch runter, weil es einfach zu dunkel wurde. Dabei wurde mir bewusst, was ich suche: Eine Brille (oder auch nur Gläser?) mit Stärke die ich möglichst lange bis in die Dunkelheit fahren kann, die aber auch als Sonnenbrille funktionieren muss. Der Begriff "photochromatisch" fiel hier schon ein paar Mal. Vielleicht ist das meine Lösung?

Habt ihr zudem noch ein paar Tipps für Gestelle, die nicht nach Bikebrille aussehen? Die Rapha Classic Glasses gefallen mir z. B. recht gut: https://www.rapha.cc/de/de/shop/classic-glasses/product/CLA02XX. Mein Optiker meint aber, dass die unterm Strich Schrott wären.

Viele Grüße und Danke
Samoth
 
Was schlägt denn der Optiker vor?

Er hat mir einige Brillen (inkl. Gläser) vorgestellt wovon nur eine von Oakley meinem Aussehenswunsch entsprach. An diesen demonstrierte er mir eine 85%ige Tönung (sorry, falls ich Fachbegriffe nicht richtig nutze) plus einen jeweiligen Kontrasteffekt. Meine aktuelle Ray-Ban hat genau diese 85% Tönung = 15% Sonne kommen durch.

Für mich unterschieden sich die Kontrasteffekte letztlich nur in der Farbwahrnehmung der Umgebung. Seine Empfehlung war ein Glas, das beim Durchschauen die Umgebung ... hm... pink färbte. Ja, ja - spart euch jegliche Bemerkungen mit rosaroter Brille :-D Ich kanns nicht besser beschreiben.

Wie dem auch sei: Sein Vorschlag auf meine Anforderung war genau dieses Glas. Ich hatte auch ein photochromatisches in der Hand, bin dann aber aufgrund seiner Empfehlung schnell davon abgekommen.

Das Thema Qualität der Rapha-Gestelle kann ich leider nicht beurteilen. Die habe ich mittlerweile bekommen und an und für sich gefallen sie mir. Auf der deutschen Website von Rapha steht "Spritzgussverfahren aus Grilamid". Aber der Optiker meinte, dass Spritzguss nichts taugt. Eigene Gläser könnten dort Probleme bereiten, da sich die Fassung nicht ausreichend mitverformt, wenn Spannung auf das Gestell kommt. Ach, keine Idee. Vll. will er auch nur seine Sachen verkaufen ;-)
 
Auf der deutschen Website von Rapha steht "Spritzgussverfahren aus Grilamid". Aber der Optiker meinte, dass Spritzguss nichts taugt. Eigene Gläser könnten dort Probleme bereiten, da sich die Fassung nicht ausreichend mitverformt, wenn Spannung auf das Gestell kommt. Ach, keine Idee. Vll. will er auch nur seine Sachen verkaufen ;-)
Geschliffene Gläser verformen sich gewöhnlich nicht. Die Scheiben in Sonnenbrillen sind gewöhnlich recht dünn und wenn du sie aus dem Gestell entfernst, gibt das Glas und nicht das Gestell nach.
Bei einem "klassischen" Gestell für optische Gläser ist es anders. Die werden aus dem Vollen gefräst und sind bei hoher Temperatur verformbar. Um ein optisches Glas (auch aus Kunststoff) herauszunehmen wird das Gestell erwärmt. Durch das Einsetzen (und auch herausnehmen) wird der weiche Rahmne verformt und im Auskühlprozess zieht sich wieder alles in Form. Das geht bei Spritzguss so gar nicht und es besteht tatsächlich das Risiko, dass der Spritzguss reisst.
Somit ist seine Empfehlung durchaus gerechtfertigt.
Zu dem kommt noch, dass du ja bei einer Sonnebrille durchaus auch noch reichlich Geld für das Glas ausgibst, welches du dann nicht nutzt.
 
Danke für die verständliche Erklärung! Du scheinst dich da auszukennen :)

Bei seinem Vorschlag, der Oakley, könnte man bei der Bestellung wohl auch die Oakley-Gläser weglassen, dann wird das Gestell auch billiger.

Nun bin ich mit deiner Zweitmeinung auch beruhigter und werde die Rapha Brillen wieder zurückschicken. Ich war am Wochenende auch wieder mit meiner normalen Ray-Ban unterwegs und tendiere immer mehr dieses Gestell einfach weiter zu fahren.

Hast du meine Schilderung zu dem Kontrasteffekt verstanden und kannst mir dazu noch was empfehlen?
 
Danke für die verständliche Erklärung! Du scheinst dich da auszukennen :)
Ist mein Ausbildungsberuf . 8-) Auch wenn ih das seit 25y nicht mehr ausübe.
Bei seinem Vorschlag, der Oakley, könnte man bei der Bestellung wohl auch die Oakley-Gläser weglassen, dann wird das Gestell auch billiger.
Das klingt mir aktuell nach der besten Option
Ich war am Wochenende auch wieder mit meiner normalen Ray-Ban unterwegs und tendiere immer mehr dieses Gestell einfach weiter zu fahren.
RayBan sind normale Rahmen, die entsprechend optische Gläser aufnehmen können. Original RayBan war ja mit Gläser aus Glas mit der typischen V-Nut und V-Schliff. (Im Sonnenbrillenbereich wird häufig eine rechteckige Nut verwendet und die Glaskante ist so schmal, dass sie gar keinen Schliff hat)
Hast du meine Schilderung zu dem Kontrasteffekt verstanden und kannst mir dazu noch was empfehlen?
Jein. Es gibt einfach Glasfarben, die kontraststeigernd wirken. Typisch für Gelb und Orange. Halte ich für nicht relevant.
 
Danke dir! Für mich wirklich sehr erfreulich noch eine unabhängige fachliche Meinung zu hören.

Jein. Es gibt einfach Glasfarben, die kontraststeigernd wirken. Typisch für Gelb und Orange. Halte ich für nicht relevant.

Ich versuchs noch mal, weil mir das Thema wichtig ist und auch ein bisschen was kostet. Ich habe ja aktuell eine Ray-Ban Sonnenbrille mit meiner Stärke. Die Gläser sind einfach nur getönt (85%). Die Gläser kann ich nur bis zu einer gewissen Helligkeit fahren, dann wird es einfach zu dunkel. Der Optiker meinte nun, dass seine Glasempfehlung diesen Zeitpunkt nach hinten schiebt. Heißt dann in der Praxis, dass ich die Brille nicht um 18 Uhr abnehmen muss, sondern eben erst um 19 Uhr :-D Wenn die neuen Gläser in dieser Hinsicht keine Änderung mit sich bringen, kann ich mir die Aktion auch sparen.

Ich hab ihn auch noch mal nach der Bezeichnung der Gläser gefragt, vll. hilft dir das dann weiter :)
 
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