MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Das was wirklich Probleme macht ist die wilde Buddelei und die Torfköpfe auf den Wegen die sich nicht benehmen können. Ganz einfach. Und wenn wir keine Lobby aufbauen ( egal ob DIMB, DAV oder was auch immer ) wird unser Arsch bald nur noch auf Rennrädern und Gravelbikes parken !
Beim Buddeln bin ich nicht grundsätzlich deiner Meinung, bei Leuten die sich auf Wegen daneben benehmen schon. Mit der Lobby sehe ich das genauso, deshalb bin ich letztes Jahr DIMB Mitglied geworden.
Ob es möglich ist MTBs ganz zu verbieten? Ich glaube nicht, es gibt jetzt schon genug Verbote die nicht kontrolliert werden können.
 
Beim Buddeln bin ich nicht grundsätzlich deiner Meinung

Wenn's mit Einverständnis des Grundstückeigentümers geschieht ist es ok. Ansonsten hat man die Finger still zu halten. Da gibts eigentlich nur schwarz und weiss 🤷‍♂️

Ob es möglich ist MTBs ganz zu verbieten? Ich glaube nicht, es gibt jetzt schon genug Verbote die nicht kontrolliert werden können
Ne nicht komplett, aber auf bestimmten Wegen. Sone Verordnung ist ja schonmal ein Werkzeug dazu. Frage ist wie weit das umgesetzt und auf andere Bundesländer übertragen wird. Man stelle sich die 2m Regel in allen Bundesländern vor 😱 und nur weils nich kontrolliert werden kann heißt es ja nicht das man beliebig fahren kann. Jeder der schonmal trotz verboten oder in Grauzonen biken war weiss das es nicht das gleiche ist

schaun mer mal .....
 
Wenn's mit Einverständnis des Grundstückeigentümers geschieht ist es ok. Ansonsten hat man die Finger still zu halten. Da gibts eigentlich nur schwarz und weiss 🤷‍♂️
Ich bin ja auch gegen diese Buddelei. Aber SW sehe ich es auch nicht mehr. Irgendwie muss der Bedarf angezeigt werden.
Ne nicht komplett, aber auf bestimmten Wegen.
Prinzipiell ginge das schon. Das Betretungsrecht ist kein Grundrecht und es durchaus denkbar, dass es auf treten zu Fuss reduziert wird. Glaube ich aber nicht
Jeder der schonmal trotz verboten oder in Grauzonen biken war weiss das es nicht das gleiche ist
Das ist sehr stark von der Gegend abhängig. Hier im Odenwald im Norden von HD ist das unkritisch, weil normalerweise!! wenig Frequenz. Aktuell sieht es anders aus und man trifft extrem viel Fussvolk. Corona und tolles Wetter auf verschneiten Höhen holt die Leute halt raus. (Eigentlich müsste ich anstatt klingeln brüllen: "ICH BIN DAS GANZE JAHR HIER!")
Ich hatte in 25y 1x den Hinweis auf die 2mR gehört und am Sonntag gleich 2x.
Die 2mR schränkt mich nicht ein. Nach 25y merkst du es schlicht nicht. Auf schmalen Wegen nehme ich Rücksicht, so gut es geht. Ich bin nicht mal sicher, ob ich mich so defensiv verhalten würde, wenn ich nicht in BW konditioniert worden wäre.
 
Ich bin ja auch gegen diese Buddelei. Aber SW sehe ich es auch nicht mehr. Irgendwie muss der Bedarf angezeigt werden.

Ja das stimmt, ich denke fast jedem Projekt ging eine "wilde Buddelei" vorraus, aber deswegen legitimiert es das ja nicht grundsätzlich

Das ist sehr stark von der Gegend abhängig. Hier im Odenwald im Norden von HD ist das unkritisch, weil normalerweise!! wenig Frequenz. Aktuell sieht es anders aus und man trifft extrem viel Fussvolk. Corona und tolles Wetter auf verschneiten Höhen holt die Leute halt raus. (Eigentlich müsste ich anstatt klingeln brüllen: "ICH BIN DAS GANZE JAHR HIER!")
Ich hatte in 25y 1x den Hinweis auf die 2mR gehört und am Sonntag gleich 2x.
Die 2mR schränkt mich nicht ein. Nach 25y merkst du es schlicht nicht. Auf schmalen Wegen nehme ich Rücksicht, so gut es geht. Ich bin nicht mal sicher, ob ich mich so defensiv verhalten würde, wenn ich nicht in BW konditioniert worden wäre.

Ja C19 ruft ja ne ganze Menge Leute in die Wälder. Ist ja auch ok sollen sie, es ist ja nur eine statistische Wahrscheinlichkeit das darunter halt auch einige sind die die Regeln ganz genau kennen und keine Möglichkeit auslassen ihre Mitmenschen auch darauf hin zu weisen ;)
 
Ja das stimmt, ich denke fast jedem Projekt ging eine "wilde Buddelei" vorraus, aber deswegen legitimiert es das ja nicht grundsätzlich
Ja, das ist eine Zwickmühle.
Ich halte zumindest das Argument oder die Logik für legitim. In einer idealen Welt würden wir unsere Strecken bekommen, einfach, weil wir sie brauchen.
 
Jetzt wäre mal die Frage: was die Leute unter "Buddeln" verstehen!?!?!

Wenn wir hier bei uns einen neuen Trail anlegen, versuchen wir das vorhandene Gelände entsprechend Trailtechnisch voll auszunutzen, d.h. Felsen, Totbäume usw. werden soweit als Möglich mit eingebunden. Den Trailweg kehren wir vom Laub und Steinen frei und legen z.T. Totholzaste als Wegemarkierung / Anlieger rein. Das hat meines erachtens nichts mit "Buddeln" und "Bauen" zu tun.....
Im Gegenteil: Bei der Herbstlich/Winterlichen Trailpflege werde ich immer von Fußgängern dafür gelobt, das ich im Wald mit Laubrecher unterwegs bin 8-)

Wenn man kubikmeterweise Erdreich für Tables, Sprünge usw. hin und her bewegt und das frisch geschlagene Forst-/Wirschaftsholz bzw. der Fachgerechten 1-Meter Prügel von Holzstappel zweckentfremdet, braucht man sich nicht fragen warum dann mal jemand angepisst ist.......
 
Jetzt wäre mal die Frage: was die Leute unter "Buddeln" verstehen!?!?!

Wenn wir hier bei uns einen neuen Trail anlegen, versuchen wir das vorhandene Gelände entsprechend Trailtechnisch voll auszunutzen, d.h. Felsen, Totbäume usw. werden soweit als Möglich mit eingebunden. Den Trailweg kehren wir vom Laub und Steinen frei und legen z.T. Totholzaste als Wegemarkierung / Anlieger rein. Das hat meines erachtens nichts mit "Buddeln" und "Bauen" zu tun.....
Im Gegenteil: Bei der Herbstlich/Winterlichen Trailpflege werde ich immer von Fußgängern dafür gelobt, das ich im Wald mit Laubrecher unterwegs bin 8-)

Wenn man kubikmeterweise Erdreich für Tables, Sprünge usw. hin und her bewegt und das frisch geschlagene Forst-/Wirschaftsholz bzw. der Fachgerechten 1-Meter Prügel von Holzstappel zweckentfremdet, braucht man sich nicht fragen warum dann mal jemand angepisst ist.......
Sehe ich genau so.

Und für die zweite Variante spräche allerdings, dass es meistens genügend Wald gibt, wo man das machen könnte. Man muß es halt vorher einreichen, beantragen, bewilligen lassen etc. Was halt aus bestimmten Gründen nicht oft geschieht :(.
 
Jetzt wäre mal die Frage: was die Leute unter "Buddeln" verstehen!?!?!
Eigentlich ganz einfach: "hast du gefragt?"
Wenn wir hier bei uns einen neuen Trail anlegen, versuchen wir das vorhandene Gelände entsprechend Trailtechnisch voll auszunutzen, d.h. Felsen, Totbäume usw. werden soweit als Möglich mit eingebunden. Den Trailweg kehren wir vom Laub und Steinen frei und legen z.T. Totholzaste als Wegemarkierung / Anlieger rein. Das hat meines erachtens nichts mit "Buddeln" und "Bauen" zu tun.....
Ich sehe das mit gesundem Menschenverstand genauso. Je naturnaher, bzw in vorhandenes intergrierter, um so besser.
Es ist jedoch auch so. Ein Radrennfahrer kann auch nicht einfach einen Gullideckel zuschweissen weil der ihn in der Rechtskurve stört.
Es gibt auch die MTBr, die gar keine unnatürlichen Bauten für ihren Spaß brauchen, sondern das fahren, was ihnen die Natur hinstellt. Oder eben der DAV oder wer auch immer den Singletrail angelegt hatte. Und hier fängt dann eben auch die Spaltung an. Gefolgt von der gebaute Halbmeter-Kicker ist doch grad noch so ok.

Es ist ein schwieriger Spagat
Im Gegenteil: Bei der Herbstlich/Winterlichen Trailpflege werde ich immer von Fußgängern dafür gelobt, das ich im Wald mit Laubrecher unterwegs bin 8-)
Ich bisher nur von Bikern, wenn ich beim Dornen schneiden erwischt werde.
Wenn man kubikmeterweise Erdreich für Tables, Sprünge usw. hin und her bewegt und das frisch geschlagene Forst-/Wirschaftsholz bzw. der Fachgerechten 1-Meter Prügel von Holzstappel zweckentfremdet, braucht man sich nicht fragen warum dann mal jemand angepisst ist.......
Das ist dann das Schwarz von Schwarz/Weiss.
 
Zur Abwechslung mal wieder was "handfestes": https://www.wanderverband.de/conpresso/_data/PM_1_Urteil_Naumburg.pdf
Ein weiteres Urteil, was die Haftung betrifft (Ist ja nicht so, dass hier in den letzten 79 Seiten das Thema Haftung nicht 1-2x angesprochen worden ist).

Ich zitiere daraus: "Der Baum sei deutlich erkennbar abgestorben gewesen und wäre bei der Durchführung einer Baumschau sofort als Gefährdungsbaum ersichtlich gewesen und gefällt worden, so dass es nicht zu dem Unfall gekommen wäre."
und weiter:
"In einer Mitteilung des Landgericht Magdeburg heißt es: „Der Waldbesucher, der auf eigene Gefahr Waldwege betritt, kann grundsätzlich nicht erwarten, dass der Waldbesitzer Sicherungsmaßnahmen gegen waldtypische Gefahren ergreift. Mit waldtypischen Gefahren muss der Waldbesucher auch auf Wegen
rechnen. Er ist primär selbst für seine Sicherheit verantwortlich. Risiken, die ein freies Bewegen in der Natur mit sich bringt, gehören grundsätzlich zum entschädigungslos hinzunehmenden allgemeinen Lebensrisiko. Dementsprechend können und müssen auf Wanderwegen nicht sämtliche Gefahren ausgeschlossen werden.
Würde man eine völlige Gefahrlosigkeit der Wanderwege fordern, müsste man auf reizvolle Routen im Bergland ebenso wie auf einsame Waldpfade im Flachland aus Haftungsgründen verzichten. Auch nach der gesetzlichen Risikoverteilung aus § 22 LWaldG LSA haftet selbst auf stark frequentierten und touristisch beworbenen Waldwegen der
Waldbesitzer nicht für waldtypische Gefahren.“
...
"Das Oberlandesgericht Naumburg hat diese Auffassung Mitte Dezember 2020 bestätigt und die Berufung des Klägers zurückgewiesen. Dem Kläger stehe kein Schadensersatz zu, weil sich mit dem Umsturz des Baumes eine „waldtypische“ Gefahr verwirklicht habe, für die die beklagte Stadt auch auf Wanderwegen nicht hafte."

Ich finde, dass ist wieder ein sehr deutliches, richtiges Urteil.
 
Ganz fein. Genau so gehört geurteilt. Ich hoffe solch Urteile verbreiten sich auch unter den Waldbesitzern, so dass zumindest Haftungsgründe bei ihnen keine Angst vor Wanderern und MTBler mehr auslösen.
 
Ich zitiere daraus: "Der Baum sei deutlich erkennbar abgestorben gewesen und wäre bei der Durchführung einer Baumschau sofort als Gefährdungsbaum ersichtlich gewesen und gefällt worden, so dass es nicht zu dem Unfall gekommen wäre."
Du hast es etwas seltsam zusammengefasst und nicht kenntlich gemacht, dass dies die Forderung/ Begründung des Klägers ist.
 
Echt jetzt? Aber gut, wenn das Winter-Video vom Wibmer nicht als gestellt und abgesprochen erkannt wird, muss man hier wohl auch deutlicher kennzeichnen. :D





Achso.. falls das nicht gleich rüber kommt. Ist zu 95 % ironisch gemeint ;)
 
Du hast es etwas seltsam zusammengefasst und nicht kenntlich gemacht, dass dies die Forderung/ Begründung des Klägers ist.

Ja, entschuldige bitte, meine Mittagspause ist kurz.

Allerdings wurde diese Tatsache wohl auch vom Gericht nicht bestritten und wollte gleich darauf abzielen, dass die Gefahr offensichtlich erkennbar war und trotzdem nicht beseitigt werden hat müssen.
Und wer sich dafür näher interessiert, dem habe ich ja sogar schon den Link angegeben, damit man selber nachlesen kann :)
 
Jetzt wäre mal die Frage: was die Leute unter "Buddeln" verstehen!?!?!

Wenn wir hier bei uns einen neuen Trail anlegen, versuchen wir das vorhandene Gelände entsprechend Trailtechnisch voll auszunutzen, d.h. Felsen, Totbäume usw. werden soweit als Möglich mit eingebunden. Den Trailweg kehren wir vom Laub und Steinen frei und legen z.T. Totholzaste als Wegemarkierung / Anlieger rein. Das hat meines erachtens nichts mit "Buddeln" und "Bauen" zu tun.....
Im Gegenteil: Bei der Herbstlich/Winterlichen Trailpflege werde ich immer von Fußgängern dafür gelobt, das ich im Wald mit Laubrecher unterwegs bin 8-)

Wenn man kubikmeterweise Erdreich für Tables, Sprünge usw. hin und her bewegt und das frisch geschlagene Forst-/Wirschaftsholz bzw. der Fachgerechten 1-Meter Prügel von Holzstappel zweckentfremdet, braucht man sich nicht fragen warum dann mal jemand angepisst ist.......

Also das ist für mich ganz einfach:
Ist da kein Weg und ich lege einen z.B. mit Harke oder Rechen an fängt für mich hier das sog. "buddeln" an. Also quasi überall da wo vorher nix war. Dabei ist mir pers. egal ob das ein Weg mit 6m Gap oder nur ne freigekratzte Spur ist. Grundregel: hinterlasse keine Spuren im Wald ;) Das gilt natürlich nicht wenn der Weg vorher offiziell genehmigt wurde und der "Spatenstich" wird gemacht

Wegepflege von vorhandenen Wanderwegen oder offiziellen MTB Trails sehe ich nicht als buddeln an auch wenn man hier ne Schaufel schwingen muss. Das finde ich sollte ein jeder mal machen, ich rocke mein Bike ab also erneuer ich da auch hier und da einiges und pflege es. Gleiches gilt für mich für die Wege die ich befahre.

Das mit dem anlegen neuer Trails ist in der Tat ein zwickmühle. Ohne "buddeln" denke ich ist der Druck nicht hoch genug das man was legalisiert bekommt, mit buddeln kanns nach hinten los gehen. Ein Schld im Wald aufstellen wo steht "Hier soll ein Trail hin" führt auch zu nix, wäre aber lustig ;)
 
Ja, entschuldige bitte, meine Mittagspause ist kurz.
:)
Nix zu entschuldigen.
Ich freue mich immer und bin dankbar, wenn links in lange Quellen (war hier nicht der Fall) kurz vernünftig zusammengefasst sind, so dass man die Quellen nur lesen muss, wenn einen die Details interessieren.
Bei dir war ich ob der Widersprüchlichkeit echt verwirrt und konnte dies erst in der Quelle klären.
Danke
:bier:

@Zask06 freue mich immer, wenn ich von dir reflexartig einen auf die Mütze bekomme. Kann schon gar nicht mehr ohne. Spuren von Ironie? Nicht feststellbar.
:bier:
 
Wegepflege von vorhandenen Wanderwegen
Ist bezüglich des "originalen" Wegs aber auch problematisch. Aus Sicht der Wanderer sind Maßnahmen, die die Fahrt beschleunigen, z.b. Anlieger oder Sprünge, die eine Mindestgeschwindigkeit (vom Anfänger) verlangen, eine negativer Eingriff in ihren Nutzwert.
 
Ist bezüglich des "originalen" Wegs aber auch problematisch. Aus Sicht der Wanderer sind Maßnahmen, die die Fahrt beschleunigen, z.b. Anlieger oder Sprünge, die eine Mindestgeschwindigkeit (vom Anfänger) verlangen, eine negativer Eingriff in ihren Nutzwert.

Pflege von Wanderwegen damit meinte ich eigentlich den Weg im ursprünglichen Zustand wiederherstellen. D.h. eventuell Stufen wieder herstellen, abgebrochene Kanten, abgekürzte Serpentinen.
Einen Anlieger oder Sprung in einen schon vorhandenen Wanderweg bauen halte ich für ganz schlecht.
Mit Wanderweg meine ich nicht irgendwelche Dschungelpfade oder so sonder ganz ordinäre ausgeschilderte Wege die auch regelmässig von Rotsocken begangen werden.

Wir haben hier in der nähe z.B. einen Spot da musst du über mehrere verwinkelte recht enge Treppen runter. Das ist schon nicht so ganz einfach. Was machen die Honks also: braten gleich bei der ersten Treppe welche rechts abzweigt gerade aus durchs Gemüse bis runter hinter die letzte Treppe. Es ist mir jedesmal eine Freude wieder den dicken Baumstamm aus dem Gemüse zu fischen und den alten Weg wieder herzustellen. Da könnt ich echt kotzen bei sowas, wenn ich nicht in der Lage bin eine Schlüsselstelle zu fahren dann lasse ich es und schiebe sie runter. Einfach einen Chickenway aufmachen ist ein no-go. Im Bikepark scheppe ich ja auch den Kicker nicht kleiner weil ich nix drauf hab ihn zu Springen. Man stelle sich diesen Aufreger im Bikepark mal vor 😱
 
"Der Baum sei deutlich erkennbar abgestorben gewesen und wäre bei der Durchführung einer Baumschau sofort als Gefährdungsbaum ersichtlich gewesen und gefällt worden, so dass es nicht zu dem Unfall gekommen wäre."
Womit das Gericht die "Megabaumgefahr" komplett abgeschossen hat.
Hoffentlich hat sich das Thema wenigstens hier erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.dimb.de/2021/01/28/rads...de-richten-gemeinsamen-appell-an-die-politik/

Radsport- und Tourismusverbände richten gemeinsamen Appell an die Politik


In einem gemeinsamen Brief haben die Radsportverbände BDR, BRV, ADFC und DIMB sowie die Tourismusverbände Oberbayern München, Ostbayern, Franken und Allgäu / Bayerisch-Schwaben die maßgeblich betroffenen Ministerien in Bayern angeschrieben und einen eindringlichen Appell an die Politik gerichtet.

Die Vollzugshinweise, die vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz am 16.12.2020 veröffentlicht wurden (hier unsere Newsmeldung dazu mit allen Hintergründen sowie unserer Stellungnahme), bergen aus Sicht aller zeichnenden Verbände die Gefahr einer Vielzahl unverhältnismäßiger und rechtlich problematischer Verbote und Einschränkungen bezüglich des Radfahrens, verbunden mit einem vermeidbaren Konfliktpotenzial zwischen den Nutzergruppen.

Die Erholung in der freien Natur muss allen Interessensgruppen zugutekommen; einseitige Betretungsverbote für Radfahrende und alle Maßnahmen, die ein solches fördern, lehnen alle Verbände klar ab. Von dem Brief erhoffen sich alle Verbände, dass dieser in der Politik auf offene Ohren stößt und die Bedenken ernst genommen werden.
 
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Radsport- und Tourismusverbände richten gemeinsamen Appell an die Politik


In einem gemeinsamen Brief haben die Radsportverbände BDR, BRV, ADFC und DIMB sowie die Tourismusverbände Oberbayern München, Ostbayern, Franken und Allgäu / Bayerisch-Schwaben die maßgeblich betroffenen Ministerien in Bayern angeschrieben und einen eindringlichen Appell an die Politik gerichtet.

Die Vollzugshinweise, die vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz am 16.12.2020 veröffentlicht wurden (hier unsere Newsmeldung dazu mit allen Hintergründen sowie unserer Stellungnahme), bergen aus Sicht aller zeichnenden Verbände die Gefahr einer Vielzahl unverhältnismäßiger und rechtlich problematischer Verbote und Einschränkungen bezüglich des Radfahrens, verbunden mit einem vermeidbaren Konfliktpotenzial zwischen den Nutzergruppen.

Die Erholung in der freien Natur muss allen Interessensgruppen zugutekommen; einseitige Betretungsverbote für Radfahrende und alle Maßnahmen, die ein solches fördern, lehnen alle Verbände klar ab. Von dem Brief erhoffen sich alle Verbände, dass dieser in der Politik auf offene Ohren stößt und die Bedenken ernst genommen werden.
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