MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
"Machen" ist wie "wollen" ... "nur krasser"
Die Ankündigung aus #669 wurde am Samstag umgesetzt.
-Unsere MTB-Gruppe wird im kommenden Frühjahr mit Unterstützung der örtlichen Waldbauernvereinigung eine Aufforstung in unserem Gemeindegebiet betreiben und wir werden dabei von Sponsoren unterstützt. Natürlich ist geplant die örtliche Presse einzuladen. Imagepflege.

https://www.allgaeuer-zeitung.de/al...flanzen-750-bäume-in-stiefenhofen_arid-346138
Kommt zu der Aufforstung evtl. auch ein Artikel hier bei MTB-News?
Auf meine Anfrage von vorletzter Woche an mtb-news kam keine Rückantwort. Das Thema scheint der Redaktion nicht so wichtig zu sein.
 
Auf meine Anfrage von vorletzter Woche an mtb-news kam keine Rückantwort. Das Thema scheint der Redaktion nicht so wichtig zu sein.
Könnte natürlich auch sein, dass die Redaktion gar nicht so viele Mitarbeitende hat, wie hier oftmals vermutet wird. Schon gar nicht hauptberuflich.
Die Chancen auf Berichterstattung stünden vermutlich besser, würde man einen eigenen Pressetext samt Fotos an die Redaktion schicken. Das würde den Aufwand dort verringern (und ist im "Nachrichtengeschäft" die übliche Vorgehensweise).
 
Die Ankündigung aus #669 wurde am Samstag umgesetzt.


https://www.allgaeuer-zeitung.de/al...flanzen-750-bäume-in-stiefenhofen_arid-346138

Auf meine Anfrage von vorletzter Woche an mtb-news kam keine Rückantwort. Das Thema scheint der Redaktion nicht so wichtig zu sein.
Eventuelll mit einem Gewinnspiel verknüpfen, und erwähnen, dass es sich um einen progressive Enduro shredder baller sender fräsen huck2flat Strecke handelt. Nicht unerwähnt lassen, dass auch Nachtfahrten erlaubt sind, dann kann man das gleich mit den aktuellen Artikeln verlinken.
Und erwähnen, dass, was ja gerade sehr "in" ist, ihr Bäume pflanzt. Ups, das habt ihr eh schon gemacht. Hm.
;).

Spaß beiseite.
So wie robzo es geschrieben hat: eigenen Pressetext samt Fotos und dann, an die üblichen Verdächtigen schicken (lokale Zeitungen, mountainbike-magazin, bike, freeride, ev enduro mag).

Und, ich hoffe, die Bäume wurden so gesetzt, dass man dann später einen schönen Weg, Trampelpfad, Trail etc daraus machen kann 8-).
 
Die Situation kenne ich nicht so, hier in der Gegend Schliersee-Tegernsee-Isartal ist das noch halbwegs gesittet. Wenigstens empfinde ich das so. Da wo die Schilder stehen, halten sich die meisten Leute daran.

Das sehe ich anders. Es gibt bei uns seit Jahren gesperrte Gebiete und seit ein paar Jahren wird durch DAV direkt darauf hingwiesen. Da gehen trotzdem Leute durch. Vor allem auch Bergwachtleute die in ruhe fahren wollen. Also nicht im Einsatz. Hatte mal mit einem gesprochen und der sah das das relaxed und "das da mal ein Berghuhn abhaut ist halt so".

Die Bergbauern haben auch kein Problem im Schongebiet mit einem Bagger neue Wege in den Hang zu graben.
Geht schon wild zu bei uns.
 
Es gibt bei uns seit Jahren gesperrte Gebiete und seit ein paar Jahren wird durch DAV direkt darauf hingwiesen. Da gehen trotzdem Leute durch. Vor allem auch Bergwachtleute die in ruhe fahren wollen. Also nicht im Einsatz. Hatte mal mit einem gesprochen und der sah das das relaxed und "das da mal ein Berghuhn abhaut ist halt so".
Ich meine, dass die überwiegende Mehrzahl sich schon daran hält. Dass es alleine durch die sehr hohe Gesamtanzahl an Leuten doch zu viele gibt, die sich nicht daran halten, ist natürlich sehr ärgerlich. Das mit dem Bergwachtler ist natürlich extrem negativ. Wenn du den persönlich kennst, gerne Kontakt per PN, ich wüsste den Ansprechpartner für solche Aktionen.

Die Bergbauern haben auch kein Problem im Schongebiet mit einem Bagger neue Wege in den Hang zu graben.
Geht schon wild zu bei uns.
Die Bergbauern haben sowieso Narrenfreiheit. Aber nicht nur die. Man darf ja auch ein gesamtes Landschaftsschutzgebiet umgraben. Brauchst nur die richtigen Connections und wedelst mit der Kohle, dann wird dir alles genehmigt. Ich meine das Skigebiet Sudelfeld, eine komplett illegale Aktion, die durch die Behörden "legalisiert" wurde.
 
Ich meine, dass die überwiegende Mehrzahl sich schon daran hält. Dass es alleine durch die sehr hohe Gesamtanzahl an Leuten doch zu viele gibt, die sich nicht daran halten, ist natürlich sehr ärgerlich. Das mit dem Bergwachtler ist natürlich extrem negativ. Wenn du den persönlich kennst, gerne Kontakt per PN, ich wüsste den Ansprechpartner für solche Aktionen.


Die Bergbauern haben sowieso Narrenfreiheit. Aber nicht nur die. Man darf ja auch ein gesamtes Landschaftsschutzgebiet umgraben. Brauchst nur die richtigen Connections und wedelst mit der Kohle, dann wird dir alles genehmigt. Ich meine das Skigebiet Sudelfeld, eine komplett illegale Aktion, die durch die Behörden "legalisiert" wurde.

Persönlich kenne ich den nicht, ist aber von der Bergwacht im LK MB, da ich weiß zu wem die Diensthütte gehört. Die machen einen super Job und ich möchte da keinem auf die Füße tretten.


Mit den Bergbauern sehe ich auch so. Auf der einen Seite gibt es solche Aktionen die für das LA kein Thema sind. Auf der anderen Seite werden Wege gesperrt, über die tausende Leute laufen (GSchneit).
 
Persönlich kenne ich den nicht, ist aber von der Bergwacht im LK MB, da ich weiß zu wem die Diensthütte gehört. Die machen einen super Job und ich möchte da keinem auf die Füße tretten.
Dass die Bergwachtler einen super Job machen, ist mir auch klar. Und auf die Füße treten, möchte ich auch nicht. Ich hab halt gerade vor einem Monat jemand kennen gelernt, der sich beruflich um genau solche Situationen kümmert. Und dabei geht es hauptsächlich um Aufklärung, nicht um Sanktionen. Bis zu diesem Treffen war mir auch vieles nicht klar, aber die 1 1/2 Stunden mit ihm waren extrem spannend. Insofern wäre da der Kontakt schon hilfreich, weil die Bergwachtler ja auch Multiplikatoren sind (im Sinn von Vorbildfunktion).
 
Ich hole das Thema mal wieder hoch, weil ich Zusammenhang mit einer Petition im News-Bereich wieder darüber gestolpert bin.
Da die Initiatoren der Petition nicht in der Lage sind, ihren etwas seltsamen Petitionstext zu erklären oder mit Hintergrundinformationen zu ergänzen: Kennt da jemand den aktuellen Stand des Verfahrens und weiß, was der DAV und die DIMB (nicht die IG) da zu tun gedenken? Es geht um Regensburg.
 
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