Das beste Rennlenker-Rad für Mountainbiker: Gravelbike, Allroad oder Cyclocross?

Das beste Rennlenker-Rad für Mountainbiker: Gravelbike, Allroad oder Cyclocross?

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Trend hin oder her – auch als Mountainbiker*in sollte man sich Fahrräder mit Rennlenkern mal genauer anschauen. Damit ihr zwischen Gravelbike, Cyclocross und Allroadbike nicht die Orientierung verliert, haben wir uns einige Gedanken gemacht.

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Das beste Rennlenker-Rad für Mountainbiker: Gravelbike, Allroad oder Cyclocross?
 
Durch den Rest den du geschrieben hast, war das als Satire nicht erkennbar.

Echt? Außerdem: ich weiß. 😎

Also ich cancel hier niemanden. Ich lasse jedem seine Meinung - auch wenn ich die für ..., ..., ... oder ... halte.
Deine halte ich nur für penetrant und ignorant durch die Wiederholung. Aus deiner Sicht ist die korrekt, aber lass anderen doch ihre Meinung. Hier gab und gibt es Meinungen -nicht in diesem Thread- die falsch, dämlich, verachtenswert, inhuman, ... sind, da ist das bisschen Penetranz und Ignoranz durch die Wiederholung schon fast erfrischend...

Man hält immer die Meinung für penetrant und ignorant, die nicht die eigene ist ;). Bei der eigenen Meinung ist man doch deutlich toleranter, egal, wer sie wie oft wiederholt.
 

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Re: Das beste Rennlenker-Rad für Mountainbiker: Gravelbike, Allroad oder Cyclocross?
Wenn überhaupt etwas wiederholt wurde, dann, das ich niemanden die Meinung abssprechen will, siehe jedem das seine.
Du hast den Rennlenker schon ziemlich penetrant als untauglich bezeichnet.
Um deinen hohen Anspruch an Objektivität mal zu untermauern, wäre ein sachlicher Beitrag ein erster Schritt. Da hätten dann auch alle was von.
Ich liebe mein Allmountainenduro (oder was ist 301 mk11 mit 160 Federweg sonst?), und bin letztes Jahr das erstmal seit Jahren mal wieder mit meinem 90er Jahre Stahlrenner gefahren. Hat Spaß gemacht. Insbesondere die Hardtailfahrer auf den leichten Steigungen abzuhängen. Kurz aus dem Sattel, umgreifen, Wiegetritt und schon war der Hardtailfahrer weit hinter mir. Trotz Null Kondition wegen Papa sein und all abendlichen Telcos mit USA. Aber trotzdem freue ich mich diebisch demnächst auf den Zugerberg mit dem Fully und dann den Zugerbergtrail runter.
 
Man hält immer die Meinung für penetrant und ignorant, die nicht die eigene ist ;). Bei der eigenen Meinung ist man doch deutlich toleranter, egal, wer sie wie oft wiederholt.
Ich löse das so: einfach alle anderen auf ignore stellen und nur noch die eigenen Beiträge lesen. Das entspannt ungemein.
 
Also mein Fazit nach Jahren auf Cyclocross und Allroad-Bike:

Mein Allroad-Bike ist eigentlich ein klassisches Rennrad mit 32mm Reifen drauf und ner recht komfortablen Geometrie. Ich hab's mir damals als Ergänzung zu meinem Crosser gekauft um schneller auf der Strasse zu sein aber immer noch bisschen auf Schotter fahren zu können. Fazit: Das ging schief. Ich fahr eigentlich jetzt zu 99% auf der Strasse/Asphalt weil es auf Schotter einfach überhaupt keinen Sinn macht es sei denn der ist wirklich sehr sehr fein. Wir haben hier im Schwarzwald Forstwege, die auch von PKWs benutzt werden dürfen also entsprechend schon qualitativ ziemlich weit oben sind, aber die sind auch schon Ende der Fahnenstange und selbst da muss ich schon schauen, dass ich ne saubere Linie fahre um keinen Durchschlag zu bekommen. ABER: Strasse fahren ist wesentlich komfortabler als mit nem ganz klassischen Rennrad. Also lasst Euch bloss nix erzählen: Mit 30mm Reifen könnt Ihr ohne Materiallager und mit Geschwindigkeit nicht auf Feldwegen fahren.

Mein Cyclocross-Rad hat vor allem stabilere Laufräder und ist dadurch auch eher ein Allroad-Rad: Ich bin mit dem mit 28mm Reifen auf dem Nürburgring ne gute 48er Zeit gefahren und konnte mit einfachem Reifenwechsel auf 35mm-Reifen richtig ballern auf nem Forstweg. Trails machen überhaupt keinen Spass aber es geht. Rennradtechnisch kann ich da nicht mit den ganz schnellen Leuten mithalten aber mitrollen geht sehr gut.

Geamtfazit: Cyclocross-Rad macht richtig Sinn. Hatte nie Einschränkungen wegen Geometrie und bin viele Touren über 5 Stunden gefahren. Lässt sich leicht zu nem okayishen Rennrad umbauen und macht richtig Laune auf Feldwegen (schneller als mein Carbon-Hardtail) Falls Ihr 1 Rad kaufen wollt, kauft ein Coyclocross oder leichtes Gravel-Rad.
 
Also mein Fazit nach Jahren auf Cyclocross und Allroad-Bike:

Mein Allroad-Bike ist eigentlich ein klassisches Rennrad mit 32mm Reifen drauf und ner recht komfortablen Geometrie. Ich hab's mir damals als Ergänzung zu meinem Crosser gekauft um schneller auf der Strasse zu sein aber immer noch bisschen auf Schotter fahren zu können. Fazit: Das ging schief. Ich fahr eigentlich jetzt zu 99% auf der Strasse/Asphalt weil es auf Schotter einfach überhaupt keinen Sinn macht es sei denn der ist wirklich sehr sehr fein. Wir haben hier im Schwarzwald Forstwege, die auch von PKWs benutzt werden dürfen also entsprechend schon qualitativ ziemlich weit oben sind, aber die sind auch schon Ende der Fahnenstange und selbst da muss ich schon schauen, dass ich ne saubere Linie fahre um keinen Durchschlag zu bekommen. ABER: Strasse fahren ist wesentlich komfortabler als mit nem ganz klassischen Rennrad. Also lasst Euch bloss nix erzählen: Mit 30mm Reifen könnt Ihr ohne Materiallager und mit Geschwindigkeit nicht auf Feldwegen fahren.

Mein Cyclocross-Rad hat vor allem stabilere Laufräder und ist dadurch auch eher ein Allroad-Rad: Ich bin mit dem mit 28mm Reifen auf dem Nürburgring ne gute 48er Zeit gefahren und konnte mit einfachem Reifenwechsel auf 35mm-Reifen richtig ballern auf nem Forstweg. Trails machen überhaupt keinen Spass aber es geht. Rennradtechnisch kann ich da nicht mit den ganz schnellen Leuten mithalten aber mitrollen geht sehr gut.

Geamtfazit: Cyclocross-Rad macht richtig Sinn. Hatte nie Einschränkungen wegen Geometrie und bin viele Touren über 5 Stunden gefahren. Lässt sich leicht zu nem okayishen Rennrad umbauen und macht richtig Laune auf Feldwegen (schneller als mein Carbon-Hardtail) Falls Ihr 1 Rad kaufen wollt, kauft ein Coyclocross oder leichtes Gravel-Rad.
Nenn bitte Namen, also Hersteller und Modell. Vieles wird mit einem bestimmten Einsatzbereich vermarktet aber die Geometrie sagt was völlig anderes. Crossrad und Gravel im gleichen Satz funktioniert nicht, die haben sehr unterschiedliche Geometrieansätze.
 
...ich seh da kaum Unterschiede bei der Masse.
Agree. Zum Schluss ist Gravel oder CycleCross ja auch kein gedinter Begriff. Ich kenn zB niemand der "richtig" CC macht, bis auf die paar Rennen im November und die kurze Vorbereitung davor. Und Gravel, was ist das? Bikepacking über mehrere Tage, Schotterwege ballern über 2 Stunden, komfortablereres Rennradfahren mit ein paar zusätzlichen Schotteranteilen oderoderoder
Und dann kann ja jeder Fahrer die jeweils gewählte Nische in der Nische für sich selbst wieder ganz anders interpretieren. Wenn ich 100 Kilo wiege, Rückenschmerzen habe und elektrotechnikaffin bin, dann will ich zum Schotterweg ballern vielleicht ein ganz anderes Setup als der ehemalige A-Lizenzfahrer.

Insofern: Ja, es gibt Unterschiede zwischen CC und Gravel aber für 90% aller Nutzer ist der doch auf einer nicht-mentalen Ebene eh nicht spürbar sondern alles nur zwanghafte Sekretiererei.
 
Gravel ist das AM der schmalen Reifen. Da interpretiert auch jeder etwas anderes rein. Schon allein die geoprafische Lage formt eine komplett unterschiedliche Interpretation.
Mein Nachbar (Rennradfahrer) wollte sich ein Gravel oder HT holen. Dafür wollte er mal mit mir eine Runde fahren, um einzuschätzen, was wohl besser passt. Nach dem wir das ewig nicht hinbekommen haben, hat er sich etwas noch straßenlastigeres geholt. Unsere Tour mit seinem Crosser steht immer noch offen und ich rätsel wirklich, wo ich ihn hochschicke und noch mehr, wo runter? Wir haben hier keine hohen Berge, max. 600hm und 400 Diff am Stück, aber es ist alles irgendwann so steil, dass es ohne MTB-Übersetzung hart wird. Und runter dann wieder das gleiche Thema. Nicht wirklich schwierig, aber mit dem Crosser auch nicht flowig. Also, vermutlich auf Schotter wieder runter.
Ich vermute, dass hier Gravel nicht so wirklich geil ist. Im Raum Ludwigsburg, wo ich groß geworden bin kann ich mir das schon eher vorstellen. Ich habe es weniger steil und herausfordernd in Erinnerung.
 
Wenn ich mir so anschaue, wie genau ich eigentlich zwischen Rädern mit dem Spektrum Road, CX, Allroad, Gravel, CC/XC, Marathon, Enduro etc. entscheiden muss, um eine bestimmte Strecke mit spezifischer Streckenbeschaffenheit zu machen, bzw. in Bestzeit zu meistern, dann bin ich wohl zu arm, anspruchslos und spontan und bleibe nach wie vor bei einem leichten Hardtail 😎
Denn Voraussetzung ist, die Strecke so präzise zu kennen.
Eines ist klar: Es gewinnen immer die Hersteller.
 
Eine bestimmte Geometrie kann für einen bestimmten Einsatzzweck besser funktionieren. Diese Einsatzbereiche oder der Einsatzzweck bekommt einen bestimmten Namen verpasst, manche verwenden den dann auch für ein Rad, das von der Geometrie her nix damit zu tun hat, bei Gravel ist das zu Beginn so häufig passiert, dass es die Ansprüche und Möglichkeiten völlig verwässert hat.
Ich möchte mein Crossrad nicht auf langen Gravelroads fahren, dafür ist es mir zu wenig (wenig fahrstabil), durch Lenkwinkel, Tretlagerhöhe und Stack.
Wenn ich entscheiden würde, was wie benannt werden soll, dann würde ich es in einem gewissen Bereich an den Geometrien festmachen, bzw dem Zusammenspiel aus Geometrie und Komponenten. Da lässt sich bereits vieles rauslesen. Ab und an gibt es neue Ansätze, dann sollte überdacht werden, ist beim Mountainbike auch schon zigmale passiert.
Was bleibt, ist der eigene Bias; was mir gut gefällt, muss nicht jedem anderen auch gefallen.

@Xayok Canyon Inflite AL als Crosser und Canyon Endurace als Allroad

Das Endurace kenne ich als Endurance Rennrad, mich verwundert es nur bedingt, dass es nicht für Allroad taugt.

Das Inflite ist ein Crosser, den Vergleich zum Grail hast du erfahren? Ich vermute da wäre ein Unterschied spürbar.
Wie die Auslegung von Gravel bei Canyon aussieht erkennt man daran, dass das Dude auch dort geführt wird. Das geht zwar, aber ein Fatbike auf Schotter bringt auch nur bedingt Spaß.

Ich bin voreingenommen, aber bei manchen Ideen, wie man ein Rad umbenennen kann, um es als den heißen Scheiß zu verkaufen, muss ich auch den Kopf schütteln.
 
aber es ist alles irgendwann so steil, dass es ohne MTB-Übersetzung hart wird.

Meine Erfahrung ist, dass ich mit dem Gravelbike trotz weniger Untersetzung fast dieselben Berge hochkomm wie mit dem Hardtail. Das Gravel ist von der Geometrie und dem Lenker her einfach gäbiger zum Bergauffahren.
Am 29er Hardtail fahr ich 34x46 und am Gravel 32x34 und mit Bergen meine ich geschotterte Zufahrtsstrassen zu Alpen mit 400-1000hm am Stück.
 
Ich habe nichts gegen Dropbar, ich hätte nur gerne die Auswahl.
Mountainbikes sind so gut wie alle nur noch für Trails, Abfahrten oder schweres Gelände gemacht, leider.
Ich habe das Mountainbike schon immer als tourentaugliches Geländefahrrad genommen, Imit dem auch asphaltierte Wege nie ein problem waren. Ich brauche nicht mal einen Federung eigentlich (will ich auch gar nicht) aber auch keinen Dropbar.
Das wofür alle jetzt ein Gravelbike brauchen fahre ich schon ewig mit meinem Mountainbike und hatte nie Probleme mit dem Flatbar, auch nicht nach Stunden oder 100km .
Aber klar, wenn die Mountainbikes immer krasser werden, immer flacher, schwerer, mehr Federung, breitere Reifen usw.....wird es immer schlechter damit auch wirklich Touren zu fahren.
Jetzt braucht man für alles ein spezielles Rad, die Industrie freut sich weil man was neues besser verkaufen kann, ich freue mich nicht, weil das was ich will gibt es kaum noch.
Jahrelang hörte man alle sgen wie langweilig es ist nur Waldwege und Kieswege zu fahren, die meisten Leute machten aber genu das, einfache Touren Fahren.
Der erste Beitrag hier mit dem Starrbike ist genau richtig meiner Meinung nach ;)
Vielleicht wird das der nächste Trend, nach dem Gravelbike. Gravelbikes sollen/ werden immer Geländetauglicher...irgendwann kommt dann jemand auf die Idee und sagt Dropbar ist dafür ungeeignet wir brauen ein Flatrate drauf.
Und dann sind wir wieder bei Mountainbikes von früher nur Moderner.
 
Es dreht sich im Kreis und ist am Ende halt nicht so wichtig: Bin heute mit den Jungs eine 80 Km Tour gefahren, mit ca. 60% Straße und 40% Wald- und Feldwegen. Also ich aufm Gravel ein anderer mit einem schicken XC Hardtail, dann einer auf einem Trekkingrad mit Packtaschen und als Kirsche auf dem Kuchen einer auf einem YT Freeride E-Bike. Tja, hat allen Spass gemacht und alle sind angekommen.
 
Hat schon jemand etwas wie den Conti Terra Speed auf 29er Felgen gepackt? Ich habe ja zB DT Felgen mit 20mm Breite, sollte selbst ein Gravelreifen passen, oder?
 
Hat schon jemand etwas wie den Conti Terra Speed auf 29er Felgen gepackt? Ich habe ja zB DT Felgen mit 20mm Breite, sollte selbst ein Gravelreifen passen, oder?

Wenn du die 28"-Version und nicht die 27,5"-Version nimmst, passt das natürlich.
Und 20 mm Maulweite sind auch für Gravelreifen nicht mehr besonders breit (= es wird da keine Probleme geben).
 
So, meine (ich Fully) Gravelrunde mit dem Nachbarn (Crosser) ist durchgeführt:
  • nach oben war auf Schotter stramm unterwegs und der langsamste der Gruppe war ein mtbr
  • wegen der Übersetzung musste er schneller fahren
  • runter ging es dann im Schleichgang, hauptsächlich Schotter und 3 Wegchen, die ich nicht wirklich als würdigen Trail bezeichnen würde
  • er möchte noch mal mit

Ergo, graveln kann hier schon Spaß machen. Es ist aber weitesgehend inkompatibel mit Fully-Fahrer.
 
Wenn du die 28"-Version und nicht die 27,5"-Version nimmst, passt das natürlich.
Und 20 mm Maulweite sind auch für Gravelreifen nicht mehr besonders breit (= es wird da keine Probleme geben).
Damit wäre der Unterschied beim Rollwiederstand ja gegenüber einem Gravelbike eleminiert.
Rigid Gabel rein, und schon hat man ein Flatbar-Gravelbike, oder?
 
Ich habe nichts gegen Dropbar, ich hätte nur gerne die Auswahl.
Mountainbikes sind so gut wie alle nur noch für Trails, Abfahrten oder schweres Gelände gemacht, leider.
Ich habe das Mountainbike schon immer als tourentaugliches Geländefahrrad genommen, Imit dem auch asphaltierte Wege nie ein problem waren. Ich brauche nicht mal einen Federung eigentlich (will ich auch gar nicht) aber auch keinen Dropbar.
Das wofür alle jetzt ein Gravelbike brauchen fahre ich schon ewig mit meinem Mountainbike und hatte nie Probleme mit dem Flatbar, auch nicht nach Stunden oder 100km .
Aber klar, wenn die Mountainbikes immer krasser werden, immer flacher, schwerer, mehr Federung, breitere Reifen usw.....wird es immer schlechter damit auch wirklich Touren zu fahren.
Jetzt braucht man für alles ein spezielles Rad, die Industrie freut sich weil man was neues besser verkaufen kann, ich freue mich nicht, weil das was ich will gibt es kaum noch.
Jahrelang hörte man alle sgen wie langweilig es ist nur Waldwege und Kieswege zu fahren, die meisten Leute machten aber genu das, einfache Touren Fahren.
Der erste Beitrag hier mit dem Starrbike ist genau richtig meiner Meinung nach ;)
Vielleicht wird das der nächste Trend, nach dem Gravelbike. Gravelbikes sollen/ werden immer Geländetauglicher...irgendwann kommt dann jemand auf die Idee und sagt Dropbar ist dafür ungeeignet wir brauen ein Flatrate drauf.
Und dann sind wir wieder bei Mountainbikes von früher nur Moderner.
Du hast wohl die neuesten News noch nicht mitbekommen. Hat was, könnte ein neuer Trend werden... :troll:

 
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