7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?

7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?

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Sehr gute Enduro Bikes gibt es viele – doch welches ist das beste? Um das herauszufinden, haben wir sieben der angesagten Race-Enduros ausgiebig gegeneinander getestet. Vorhang auf für den MTB-News Enduro-Vergleichstest 2021!

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7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?
 
Muss mich hier selbst ein wenig korrigieren:
Hab folgendes Video von Moir gefunden, wo er sich zwischen Spektral und Strive entscheidet:
Aber er fährt beide mit 180mm ZEB vorne, wodurch das Spektral 63,1° vorne hat, das Strive 64°.
Sein Fazit:
Modernere Geo vom Spektral fährt schneller, wenn man die Strecke gut kennt, ist aber nicht so wendig.
Für Endurorennen ist die ältere Geo vom Strive seiner Meinung nach besser, da es wendiger ist, und er die Zeit, die er in schnellem Sektionen damit verliert locker in den engeren technischeren Stellen ausgleichen kann (wenn man die Strecke nicht gut kennt)...
D.h. das Spektral war ihm zu Ballerig...
Er fährt noch dazu einen 1cm Spacer auf der Gabel
 
Innenlager ist nach den bremsbelägen das am häufigsten gewechselte teil bei meinem rad. Gleichstand mit den ketten. Ich schraub.

Nicht wirklich, oder?

Ich wechsle vorher nicht nur die Bremsbeläge, sondern auch Reifen, Bremsscheiben, Griffe, Kette, Kassette, Kettenblatt. Hab mittlerweile seit 2017 das gleiche Innenlager in Gebrauch bei etwa 80-120.000hm/Jahr Uphill sowie zusätzliche 100-150.000 Bergab und hab mittlerweile auch Sattel, Variostütze, Gabel, Dämpfer, Bremshebel und LRS gewechselt 😁
 
Nicht wirklich, oder?

Ich wechsle vorher nicht nur die Bremsbeläge, sondern auch Reifen, Bremsscheiben, Griffe, Kette, Kassette, Kettenblatt. Hab mittlerweile seit 2017 das gleiche Innenlager in Gebrauch bei etwa 80-120.000hm/Jahr Uphill sowie zusätzliche 100-150.000 Bergab und hab mittlerweile auch Sattel, Variostütze, Gabel, Dämpfer, Bremshebel und LRS gewechselt 😁
Naja, früher mit den alten Isis-Innenlagern haben die im Bergab-Betrieb zumindest schneller Krach gemacht als die Brembeläge runter waren.

Heutzutage geht das deutlich besser.
 
Muss mich hier selbst ein wenig korrigieren:
Hab folgendes Video von Moir gefunden, wo er sich zwischen Spektral und Strive entscheidet:
Aber er fährt beide mit 180mm ZEB vorne, wodurch das Spektral 63,1° vorne hat, das Strive 64°.
Sein Fazit:
Modernere Geo vom Spektral fährt schneller, wenn man die Strecke gut kennt, ist aber nicht so wendig.
Für Endurorennen ist die ältere Geo vom Strive seiner Meinung nach besser, da es wendiger ist, und er die Zeit, die er in schnellem Sektionen damit verliert locker in den engeren technischeren Stellen ausgleichen kann (wenn man die Strecke nicht gut kennt)...
D.h. das Spektral war ihm zu Ballerig...
Wie schon geschrieben ist noch mehr dran als nur die Gabel. Wieweit der Hinterbau gleich ist?

Für ihn wird sicherlich funktionieren, für die meisten von uns Hobbybikern nicht unbedingt. Er als ehemaliger DH WC Fahrer kann mit einem tanzenden Heck leben, mich würde es samt Bike in dir Botanik werfen.
 
@Moritz
Bei den Schwalbe-bekannten Abweichungen im Gewicht zwischen gleichen Modellen von rund drölfzehn Prozent müsstest ihr doch vorab alle gelieferten Sätze gewogen haben, welches hat den leichten Satz bekommen, der nur knapp über der Herstellerangabe liegt? :D
 
@Moritz
Eure Liste ist echt nen guter Ansatz!
Könntet Ihr evtl die Aufbauqualität mit aufnehmen?
Finde da gibt es gravierende Unterschiede, die einen großen Einfluss auf Langlebigkeit und Spaß am Fahren / Frust am Schrauben bedeuten.
Als Beispiele könnte ich furztrockene Lager, Bolzen und Sattelstütze, schlechtes Ablängen der Kabel, vergessenes Loctite an einzelnen Schrauben, verspannte Lager am Tyee im Vergleich zum perfekten Aufbau vom Remedy nennen.
1x Frust und langes selbst Schrauben, 1x Freude und einfach fahren.
Ist ja völlig unabhängig von den Fahreigenschaften, Ausstattung usw
 
Das ist einfach kometter Schwachsinn den Hambini da erzählst, sorry
ich hab das mal berichtigt.

Mit dem richtigen Werkzeug kann man die Gewinde so wunderwunderschön fräsen. Sind ja sogar gleichläufig, geht also, wenn man will und kann, auf exakt einer Achse und in einem Arbeitsgang. Die Koaxialität ist also gegeben. Wenn man dem Gewindeschneidwerkzeug noch nen Fräser für die Auflagefläche mit anbaut (keine Ahnung, vielleicht gibt es das ja sogar?) könnte man das wundervoll in Perfektion herstellen...
 
Bei entsprechender genauer Fertigung von Lager und Sitze und fachgerechten Einbau halten beide Lagertypen lange.
Bei Pressfit hapert es öfters an den Durchmessern, bei BSA an Parallelität was beides zu frühzeitigen Problemenführt.
Am besten wäre es am Fertigen Rahmen die Sitze nachzufräsen, wie es z. B. Last macht.

Ist aber auch nur die Meinung von einen kleinen dummen Facharbeiter, der ähnliches schon x mal gedreht oder gefräst hat.

MfG pseudosportler
 
@Moritz
Eure Liste ist echt nen guter Ansatz!
Könntet Ihr evtl die Aufbauqualität mit aufnehmen?
Finde da gibt es gravierende Unterschiede, die einen großen Einfluss auf Langlebigkeit und Spaß am Fahren / Frust am Schrauben bedeuten.
Als Beispiele könnte ich furztrockene Lager, Bolzen und Sattelstütze, schlechtes Ablängen der Kabel, vergessenes Loctite an einzelnen Schrauben, verspannte Lager am Tyee im Vergleich zum perfekten Aufbau vom Remedy nennen.
1x Frust und langes selbst Schrauben, 1x Freude und einfach fahren.
Ist ja völlig unabhängig von den Fahreigenschaften, Ausstattung usw
Da es Testbikes sind, werden die nicht alle neu sein, da weiß man nie wer da schon was wo wie verschlimmbessert hat.
Um das zu beurteilen müsste man die Bikes als Privatperson kaufen, glaube das was zum Testen an die Medien geht, wird eventuell noch mal extra gecheckt.

MfG pseudosportler
 
Habe die Tests nur beim Lapierre komplett gelesen, weil es ja mein Favorit war. Aktuell scheint mir "wie spricht man Tyee" von Propain der Gewinner zu sein: kaum Schwächen und und guter Allrounder.
Wenn ich jetzt noch das Gelände und die Skills für so ein Geschoss hätte...
 
Bei entsprechender genauer Fertigung von Lager und Sitze und fachgerechten Einbau halten beide Lagertypen lange.
Bei Pressfit hapert es öfters an den Durchmessern, bei BSA an Parallelität was beides zu frühzeitigen Problemenführt.
Am besten wäre es am Fertigen Rahmen die Sitze nachzufräsen, wie es z. B. Last macht.

Ist aber auch nur die Meinung von einen kleinen dummen Facharbeiter, der ähnliches schon x mal gedreht oder gefräst hat.

MfG pseudosportler
Es ist tatsächlich so, dass die Koaxialität bei Presspassungen genauer fertigbar ist als mit Gewinden, da letztere immer ein bisschen Spiel benötigen, sonst könnte man sie nicht einschrauben…
D.h. Selbst wenn das Gewinde am Rahmen z perfekt koaxial ist, muss das aufgeschraubte Lager das nicht sein, da es keine extra Führung hat (wäre theoretisch zwar machbar, wenn man noch eine Passung hinter dem Gewinde vorsehen würde, ist bei den Tretlagerstandards die ich kenne nicht vorhanden…
Bei den benötigten Genauigkeit für ein Tretlager sollte der dadurch entstehende höhere Fehler aber eigentlich keine Rolle spielen.
Und ob die Hersteller das wirklich maximal sauber machen ist auch immer fraglich, gibt es wahrscheinlich solche und solche…
 
Für den Enduro Race-Vergleichstest war's mir persönlich deutlich wichtiger, das Specialized Enduro im Testfeld zu haben, auch wenn mein Kollege @Arne sehr vom Stumpjumper Evo schwärmt.

Ein Trail-Vollduro-Mittelding-Vergleichstest ist aber aktuell in der Planung – in die Richtung wird noch was kommen. :bier:

@Moritz Any news zu diesem "Trail-Vollduro-Mittelding-Vergleichstest" inklusive Stumpjumper EVO?
 
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