Über das Stürzen beim Mountainbiken: Hinfallen ist ein Arschloch

Über das Stürzen beim Mountainbiken: Hinfallen ist ein Arschloch

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Entschuldigt die etwas drastische Überschrift, aber genau so ist es doch. Wenn es einen Spielverderber bei unserem Lieblingssport gibt, ist es die satte Bodenprobe, im schlechtesten Fall mit fieser Verletzungsfolge. Jeder kennt die Highsider, Saltos und Schlüsselbeinklatscher. Warum ist das eigentlich so? Wie lang braucht man wieder, um fit zu werden? Und warum gelingt es mal besser, mal schlecht?

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Über das Stürzen beim Mountainbiken: Hinfallen ist ein Arschloch

Wie lang braucht ihr, um nach harten Stürzen wieder auf das Bike zu kommen?
 
Mein Position überprüfen sah so aus: 1x Vormachen lassen, selber drauf stellen (mit meinem Bike natürlich), sieht gut aus. Fertig.

Aus ca. 12h Fahrtechnik Training habe ich ca. 1.5 Tipps und einen Confidence-Boost mit genommen.
Das ist wirklich übel...

Deswegen mache ich mit Teilnehmern erstmal einen "Erwartungshorizont", was sie denn gerne lernen würden, und überprüfe diesen am Ende des Trainings, ob denn die Ziele erreicht wurden.
Probier es nochmal mit anderen Anbietern. Die Bandbreite geht halt in diesem ungeschützen Beruf wirklich von "HansHerrmann, der durch seine 31 Alpenüberquerungen meint, er ist allwissend", bishin zu Anbietern wie Daniel von Kossak, Zena oder Petra Müssig, die aus sportwissenschaftlicher Sicht super durchdachte Trainings aufziehen.
Ein gutes Training bringt enorm was, auf JEDEM Level. :daumen:
 
Die Frage ist ja, wie oft jemand deswegen stuerzt, bis er es so sicher kann wie du jetzt?
Ich brauche halt wirklich genau Null Verletzungen. Weder eine, oder zwei oder so.

Ach was, clipless stürzt man auch nicht häufiger, als Flat. Ich bin auch ganz am Anfang (vor 20 Jahren?) nicht häufig damit gestürzt. Wenn man das die ersten Male macht, passt man halt ein bisschen auf, dann passiert auch nix. Das schlimmste, was mir clipless passiert ist, war ein Umfaller an der roten Ampel mit dem Rennrad und einer Autoschlange hinter mir... Bergab ist das tatsächlich auch weniger ein Problem, als bergauf, wo es im steilen über Wurzeln blöd ist, wenn das Hinterrad bei 4,5 km/h durchdreht und man umkippt.

Ich fahre CC und Tour am HT clipless, Trail und Enduro Flat. Flatpedale deshalb, weil es einfach bergab deutlich spielerischer geht und einfach mehr Spaß macht. Schneller wäre ich allerdings auch bergab mit Klickpedalen.

Und natürlich übt man Wheelie und Manual mit Flats.
 
Das ist wirklich übel...

Deswegen mache ich mit Teilnehmern erstmal einen "Erwartungshorizont", was sie denn gerne lernen würden, und überprüfe diesen am Ende des Trainings, ob denn die Ziele erreicht wurden.

Ich könnte mir vorstellen, dass die erwarteten Ziele gar nicht erreicht werden können, sondern lediglich Impulse gegeben werden, die man nach dem Kurs tausend mal üben muss, bis man das Ziel erreicht hat, die Technik zu beherrschen. Ich denke, das wird häufig das Problem sein bei Leuten, die einen Kurs belegen. Ich gehe drei Stunden zu einem fitten Trainer, bezahle 99 Euro für 5 Stunden und hinterher kann ich Mountainbiken. Hinterher ist man dann entäuscht.
 
Hatte Anfang Juni einen üblen Sturz, viel zu schnell über einen Gap, dann Landung übersprungen, mit ca tempo 40 gerade in einen Rechtsanlieger gelandet und abgeflogen über den Anlieger drüber.

Ergebnis: mehrfach gebrochenes linkes Schulterblatt trotz level 2 Rückenpanzer von POC, dazu ein paar Schürfwunden und tiefe Kratzer im Fullface an der Seite.

Musste zum glück nicht operiert werden weil ich keinerlei Weichteilverletzungen hatte. und der Bruch nicht zu stark verschoben war.

die ersten Tage waren die Hölle, ich konnte mich nirgendwo anlehnen und kaum schlafen, da ich auch nicht liegen konnte und nur so im halb sitzen irgendwie bisschen schlafen konnte.

nach einer Woche ging die Physio los und dann gings wieder bergauf. nach 4 Wochen konnte ich wieder fast alle Bewegungen schmerzfrei durchführen. nach 6 Wochen im kontrollröntgen war wieder alles verheilt.

Was mir hier zu gute kam ist auf jeden Fall das Jahrelange Athletiktraining und die Verbissenheit auch täglich zuhause meine Übungen durchzuführen und alles dafür zu tun die Heilung zu fördern.

ich bin nichtmehr im Park gewesen seitdem, was aber hauptsächlich daran liegt, dass auch mein Rad einen Defekt hat und u.a. z.B. das Sram Schaltwerk immer noch nicht lieferbar ist.

ich bin gespannt wie es dann nächste Saison vom Kopf her läuft wenn es wieder an die Sprünge geht
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die erwarteten Ziele gar nicht erreicht werden können, sondern lediglich Impulse gegeben werden, die man nach dem Kurs tausend mal üben muss, bis man das Ziel erreicht hat, die Technik zu beherrschen. Ich denke, das wird häufig das Problem sein bei Leuten, die einen Kurs belegen. Ich gehe drei Stunden zu einem fitten Trainer, bezahle 99 Euro für 5 Stunden und hinterher kann ich Mountainbiken. Hinterher ist man dann entäuscht.
Bingo! Das gleiche Szenario hat mir meine Physio mitgeteilt. Sie sagt jeweils ihren Patienten, dass sie lediglich Hausaufgaben verteilt und den Fortschritt beim nächsten Termin überprüft. Einmal in der Woche 30min. bei der Physio mitmachen und den Rest der Woche hängen lassen, haut nicht hin.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die erwarteten Ziele gar nicht erreicht werden können, sondern lediglich Impulse gegeben werden, die man nach dem Kurs tausend mal üben muss, bis man das Ziel erreicht hat, die Technik zu beherrschen
So realistisch bin ich. Aber ja ich glaube sofort das das ein allgemeines Problem ist.
Ich glaube auch das es schwierig ist ein vernünftiges Mittlermass an nicht zu wenig und nicht zu viel zu finden.

Beim ersten Training hatte ich mich einfach verschätzt wie die verschiedenen Niveaus eingeteilt werden und es waren mir zu sehr Basics. Das war für mich nicht schön aber kein Fehler des Coaches.
In das Private Training bin ich mit der Ansage: ich fahre seit Jahren HT aber bin erst seit ein paar Wochen auf einem DH unterwegs. Gerne Grundlage wie Bremsen und Kurven. Gab auch immer wieder Ansagen von mir was sich gut angefühlt hat und wo welche Stellen weniger.
Da gab es genau den einen Tipp zum Anlieger fahren.

ich bin nichtmehr im Park gewesen seitdem, was aber hauptsächlich daran liegt, dass auch mein Rad einen Defekt hat und u.a. z.B. das Sram Schaltwerk immer noch nicht lieferbar ist.
Zwangspause wegen fehlender Ersatzteile ist hart.
 
Mein Position überprüfen sah so aus: 1x Vormachen lassen, selber drauf stellen (mit meinem Bike natürlich), sieht gut aus. Fertig.
Das ich nicht alles sofort umsetzen kann ist mir klar, aber ich habe bei zwei verschiedene Anbietern bis jetzt noch nicht so Feedback erhalten wie ich es mir erwünscht habe (und nein, ich werde keine Namen nennen).

Aus ca. 12h Fahrtechnik Training habe ich ca. 1.5 Tipps und einen Confidence-Boost mit genommen. Der eine (ganze) Tipp betraf Kurven in Anliegern und erklärt zumindest im Nachhinein meinen übelsten Sturz.
Leider gab es ansonsten in diesem Kurs kein weiteren Input. Ehrlicherweise hatte ich auch das Gefühl einen sehr unmotivierten Coach erwischt zu haben, Mit zwei weiteren habe ich mich Tags darauf sehr gut im Lift unterhalten.
Grundsätzlich waren die Tipps auch hilfreich, aber für mich steht das in keinem sinnvollem Preis/Leistungs-Verhältnis.

Krass, das klingt als wenn 1x Mastering Mountain Bike Skills lesen und ne Liftkarte im Bikepark deutlich mehr gebracht hätten.
 
Krass, das klingt als wenn 1x Mastering Mountain Bike Skills lesen und ne Liftkarte im Bikepark deutlich mehr gebracht hätten.
Habe ich sogar ;)
Ich halte der Bikeschule zu gute, dass ich glaube einfach Pech mit dem Trainer gehabt zu haben.
Wahrscheinlich werde ich noch mal andere testen, aber meine Motivation dafür ist deutlich gesunken. Besonders weil das selber coachen ganz gut funktioniert - solange ich bzw meine Kumpels meine Fehler erkennen, für die die niemand von uns sieht bin ich eigentlich dahin gegangen.

Aber genug dazu, soll ja eigentlich um Verletzungen gehen und die habe ich mir zum Glück in keinem der Kurse geholt :D
 
Die Frage ist ja, wie oft jemand deswegen stuerzt, bis er es so sicher kann wie du jetzt?
Lässt sich wohl pauschal nicht beantworten.
Ich habe in den 90ern auch Anläufe gebraucht, bis ich bei Klickies gelandet bin. Problematisch ist für die Abhängigkeit. Man kann damit technisch anders fahren, als mit Flat.
Ich brauche halt wirklich genau Null Verletzungen. Weder eine, oder zwei oder so.
Wenn ich jetzt auf Flat umsteigen müsste, wäre für mich das Sturzrisiko sehr hoch, wenn ich die gleichen Trails im gleichen Tempo auf der gleichen Linie fahre.

Flat und Klickies haben einfach unterschiedliche Vorteile. Ich habe mir noch nie wehgetan, weil ich nicht schnell genug ausgeklickt habe, eher durch unkontrolliertes Ausklicken, siehe Fischbach auf der Hardline.
 
Ja stürzen ist absoluter misst n und es muss noch nicht Mal immer auf dem trail oder wegen irgend welcher stunts passieren. Vor ziemlich genau 8 Wochen letzter Arbeitstag Heimweg... aus welchem Grund auch 8memr das RR genommen, es hat geregnet, 1km vor Zuhause waren Kiesel und Sand auf dem Radweg gespült die ich seitlich umfahren wollte... Schlagloch von 80x80x10cm war leider voll Wasser und nicht zu erkennen... Ende vom Lied.. Arme wurden unerwartet lang gezogen und der Windschlag mit dem Vorderrad auf der anderen Seite folgte Sekundenbruchteile später... Rad hebt ab und rotiert nach rechts. Keine Chance irgendwie noch zu reagieren, Oberschenkel direkt unterhalb der Hüfte hat dann noch den Rand vom Schlagloch getroffen... Von 25km/h auf 0 in 2mm Ergebniss Bruch, der erst Mal in der Notaufnahme Übersehen wurde... Ist nur muskulär ab nach Hause... 3h später mit dem RTW wieder hin... War im Gedanken schon das Auto für den Urlaub am fertig packen... Also unkonzentriert abgelenkt ohne nötige Spannung daher gerollt... Dazu beschissene Sicht...manchmal geht es ganz fix... Noch 1 Woche Reha... Danach hoffentlich wieder arbeiten... Ach ja auf dem Rad sitzen ich schon wieder eine ganze Weile ziemlich schmerzfrei... Aber laufen macht noch ärger.. 🤷🏻‍♂️
 
Bin im Juni auch gestürzt. Habe gleich gemerkt, diesmal hat es dich mal wieder erwischt (Das letzte mal mit Folgen war noch auf 26" ne gebrochene Rippe). Die Eigendiagnose, nachdem ich das Rad von mir geschoben habe: Schlüsselbein und Rippen. Schmerzen, Krankenwagen, Notaufnahme. Diagnose wurde bestätigt. Bonus: Pneumothorax.

Bin wirklich erst nach sechs Wochen zurück auf das Rad. Habe da wirklich auf dem Arzt gehört, da die Erklärung mir logisch erschien. Bin dann einfache Touren gefahren.

Heute bin ich von den Skills noch immer nicht auf dem Level wie zuvor und jetzt komm ich zum Punkt: Ich weiß nicht genau warum ich gestürzt bin. Es war eine winzige Welle, an der ich schon hundert mal abgezogen habe und bis zum Einschlag hat sich alles normal angefühlt. Das erzeugt mM mehr Sturzangst als wenn man weiß: du hast genau diesen Fehler gemacht. Aber vll macht man sich da auch was vor.

Jetzt, mit Platte auf dem Schlüsselbein, schrecke ich bei unterschiedlichsten Gelegenheiten zurück und Bremse.
Das "normale" Trailfahren geht dabei besser als das Springen, was ich aber auch erst seit drei Jahren begonnen habe und darin nicht gut voran komme.
Wenn man dann bei einem Pubs-Sprung den fetten Abflug macht, ist das Nervengerüst für größere Tables und Drops auf geringen Niveau.
Man will auf keinen Fall wieder fallen und schon garnicht auf das reparierte Schlüsselbein.

Mein Fazit: Stürzen gehört zum MTB Sport dazu, muss man nicht haben, sollte man aber mit einkalkulieren.

Ich setze mich jedenfalls nicht unter Druck und wenn ich die nächsten 167 Tables nur auf den Top lande, dann ist das so. Wenn das Gefühl zurück ist, geht es wie von selbst.
 
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Ich weiß nicht genau warum ich gestürzt bin. Es war eine winzige Welle, an der ich schon hundert mal abgezogen habe und bis zum Einschlag hat sich alles normal angefühlt. Das erzeugt mM mehr Sturzangst als wenn man weiß: du hast genau diesen Fehler gemacht. Aber vll macht man sich da auch was vor.
Das kenne ich. Ich hatte auch mal einen Sturz wo ich im Moment des Sturzes noch gedacht habe "was war das? Warum?"
Das zermürbt einen und macht einen super Unsicher. Hat bei mir lange gedauert bis ich das mental überwunden hatte.
 
Wenn ich jetzt auf Flat umsteigen müsste, wäre für mich das Sturzrisiko sehr hoch, wenn ich die gleichen Trails im gleichen Tempo auf der gleichen Linie fahre.
Bin jetzt mit meiner Achillessehnenruptur am 6. Tag Post-OP und mache mir hier gerade so meine Gedanken, wie ich wieder einsteige. Vermutlich erstmal wochenlang Flat und max leichtes Gerumpel.
 
Bin jetzt mit meiner Achillessehnenruptur am 6. Tag Post-OP und mache mir hier gerade so meine Gedanken, wie ich wieder einsteige. Vermutlich erstmal wochenlang Flat und max leichtes Gerumpel.
Ich bin am Anfang Forststraßen raufgetreten und die dann auch wieder runtergerollt. Mega spannend :D
Aber auch die Belastung von ein paar Minuten bergab stehend spürst schon ganz gut.
Vor Gerumpel hatte ich mir weniger Sorgen gemacht, eher vor Abflügen und Landungen auf dem Bein. Anfangs dann auch noch auf Sprünge und die extra Dehnung beim Landen verzichtet.
Der Rest kam dann von alleine wieder.
 
In all den beschriebenen und erlebten Szenarien, erkenne ich mich wieder. Die Zweifel danach und die teilweise übervorsichtige Herangehensweise an Sturzstellen, die Vergleichsweise, im Gegensatz zu den bisher gut bewältigten, ein Klacks sind.

Wie bewältigt ein Wettbewerbsfahrer solche Erlebnisse? Hätte es im DH Finale in Snowshow für einen Thibault Daprela "nur" blaue Flecken gegeben, wäre er doch nach einem kurzen Durchschütteln wieder auf`s Bike gesessen und wäre keinen Deut langsamer runter gefahren. Oder ein Brook MacDonald; hat fast zwei Monate lang die Gelegenheit sich damit auseinander zu setzen, wie es sich anfühlt, wenn man für den Rest seines Lebens nicht mehr laufen kann und sein einziger Wunsch ist es, so bald wie möglich wieder aufs Bike zu steigen und ist heute wieder fähig es krachen zu lassen, wie wenn nie was vorgefallen wäre.

Klar, einerseits erwartet man auf diesem Niveau eine gewisse Schmerzfreiheit - vermutlich kann man sich diese auch ein Stück weit antrainieren - andererseits zeigt es, wie diese Leute mental ticken. Ohne diese Denkweise zu verurteilen - ich könnte das wahrscheinlich nicht.
 
Klar, einerseits erwartet man auf diesem Niveau eine gewisse Schmerzfreiheit - vermutlich kann man sich diese auch ein Stück weit antrainieren - andererseits zeigt es, wie diese Leute mental ticken. Ohne diese Denkweise zu verurteilen - ich könnte das wahrscheinlich nicht.

Wie bewältigt ein Wettbewerbsfahrer solche Erlebnisse?

Wenn man seine Berufung lebt, dann...
 
Ich bin am Anfang Forststraßen raufgetreten und die dann auch wieder runtergerollt. Mega spannend :D
Aber auch die Belastung von ein paar Minuten bergab stehend spürst schon ganz gut.
Vor Gerumpel hatte ich mir weniger Sorgen gemacht, eher vor Abflügen und Landungen auf dem Bein.
Stimmt. Während treten und stehend abfahren noch recht kontrollierte Kräfte sind, ist selbst beim kleineren Abgang mit nur abfangen mit dem betroffenen Bein keine Kontrolle der Kraft mehr möglich. Das ist mir im Kopf auch schon rumgegeistert.
 
Wie bewältigt ein Wettbewerbsfahrer solche Erlebnisse?
Auf Netflix gibt es eine Doku über Michael Schumacher, ist ganz interessant, selbst Schumacher hatte sich Gedanken nach dem tödlichen Unfall von Senna gemacht.
Auch er wußte wohl nicht ob ihn das beim nächsten Rennen beeinflußt, aber im Rennen hat er einfach ungeschaltet.

Solche Menschen habe eine besondere mentale Stärke und Fokussierung. Sonst geht das nicht.
 
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