YT Izzo Uncaged 7: Limitiertes Leichtbaugerät für viel Geschwindigkeit

YT Izzo Uncaged 7: Limitiertes Leichtbaugerät für viel Geschwindigkeit

Die Forchheimer von YT Industries präsentieren eine weitere Variante aus ihrer kurzhubigen Trail Bike-Reihe: Mit dem Izzo Uncaged 7 gesellt sich eine XC-Variante dazu, die den Fokus auf Geschwindigkeit und Gewicht richtet. Limitiert auf 300 Stück – ab 11,4 kg geht es los.

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YT Izzo Uncaged 7: Limitiertes Leichtbaugerät für viel Geschwindigkeit

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Sicherlich machen die Reifen auch einiges aus, vorallem die Reifengewichte.

Aber bei den Dickschiffen ist es halt nun mal so, daß man da schon in den Federweg reintritt und die eigene Kraft versenkt. Dauernd die Federungen blockieren und wieder öffnen, das macht doch kaum einer wirklich konsequent.
Ich gebe zu bedenken, dass bei dem Experimentdesign von Pinkbike (konstante Leistung an Kurbel überwacht via Powermeter ebenda) nur Einflussfaktoren "nach" der Kurbel eine Rolle spielen sollten: Reibung durch Kette auf Kettenblatt, Kette auf Kassette, Nabe und v.a. Reifen auf Boden (von mir aus noch marginal das Fahrradgewicht, das wurde ja schon an anderer Stelle ausgiebig diskutiert).

Die (In-)Effizienz von Mensch auf Kurbel (und da dürfte meiner Meinung nach der Federweg, Sitzwinkel etc. mit reinspielen) wird mit diesem Experimentdesign nicht mit erfasst. Dazu müsste man doch irgendwie die tatsächlich geleistete Muskelarbeit erfassen müssen ... bilde ich mir ein.
 
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Re: YT Izzo Uncaged 7: Limitiertes Leichtbaugerät für viel Geschwindigkeit
Der Kompromiss hat für mich im video nicht so gut funktioniert. Obwohl er keinen grip hat ist er am gipfel total erledigt.
Daß er "keinen" Grip hat kann man nun auch nicht gerade behaupten, auch wenn von den leichten Rekon Race sicher keine Wunder erwartet werden dürfen.. :lol:

Ich bin den Reifen ja noch nie gefahren, aber bei dem Gewicht und dem Profil scheint er mir in der Liga des guten alten Conti MK II 2.4 Protection zu spielen, den ich wiederum sehr gut kenne. Sicher kein absolutes Mega-Gripwunder, aber durchaus brauchbar auf den Trails, zumindest solange es nicht zu matschig wird. Also gar nicht so unpassend zu nem Downcountry-Geschoss.. :ka:
 
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Daß er "keinen" Grip hat kann man nun auch nicht gerade behaupten, auch wenn von den leichten Rekon Race sicher keine Wunder erwartet werden dürfen.. :lol:

Ich bin den Reifen ja noch nie gefahren, aber bei dem Gewicht und dem Profil scheint er mir in der Liga des guten alten Conti MK II 2.4 Protection zu spielen, den ich wiederum sehr gut kenne. Sicher kein absolutes Mega-Gripwunder, aber durchaus brauchbar auf den Trails, zumindest solange es nicht zu matschig wird. Also gar nicht so unpassend zu nem Downcountry-Geschoss.. :ka:
Den Rekon ohne "Race" würde ich auf dem Niveau des MK II sehen (da hatte ich den Vergleich). Den Race würde ich entsprechend auf etwas weniger Grip und mehr Speed orientiert einordnen.
 
Die (In-)Effizienz von Mensch auf Kurbel (und da dürfte meiner Meinung nach der Federweg, Sitzwinkel etc. mit reinspielen) wird mit diesem Experimentdesign nicht mit erfasst. Dazu müsste man doch irgendwie die tatsächlich geleistete Muskelarbeit erfassen müssen ... bilde ich mir ein.
Ist das so? Der theoretische nachteil von mehr federweg ist doch das Wippen, und das kommt doch daher das beim reintreten Kraft in die federung geht oder nicht?
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wo die von den Beinen geleistete Kraft hin soll wenn nicht in die Pedale. Die Energie geht ja nicht verloren.
Also ich sehe als Verlustquellen im System MTB:
  • Reibung im Antriebsstrang
  • Bewegung der Federung
  • Reibung der Reifen
  • Arbeit gewicht bergauf zu transportieren.

Alle Quellen spielen nach dem Pedal ihre rolle mmn. Liste kann gerne erweitert werden ^^

Beim betrachten der Efficiency test zahlen habe ich den eindruck bekommen das sowohl Federweg als auch gewicht eine untergeordnete rolle spielt.
Warum? Zwischen dem extrem schnellen RM Element und dem Jibb sind 15mm Federweg unterschied.
Zwischen dem Jibb und dem Stumpy Evo sind 15mm Federwegsunterschied. Jibb und EVO waren bei gleich schnell.
Und Gewicht scheint innerhalb einer Kategorie auch keine nennenswerte rolle zu spielen.
Stumpy Evo war schneller als das Hugene obwohl es 1,4 kg schwerer ist und 10mm mehr federweg hat.

Ich schließe daraus das von den 20% unterschied die wir zwischen 120mm DC bike und 150mm All mountain alu bike zu mindestens 15% auf die reifen zurück zu führen sind.
Ich denke ein Trailbike mit DC reifen kann fast genau so effizient bergauf sein wie ein DC bike.

Wieso Fühlen sich dann aber leichte shorttravel bikes so viel Schneller an?
Wir betrachten beim Effizienz vergleich den fall das das rad mit gleichmässiger kraft einen breiten Waldweg hochgetreten wird.
Im Antritt also beim beschleunigen wird gewicht und federweg eine deutlich spürbaren effekt haben. Im wiegetritt, also nicht gleichmässig wird ein kurzhubigeres bike weniger wippen. und Je mehr gewicht desto höher die Trägheit die überwunden werden muss.
Ich denke desalb würde sich ein leichtes DC bike immer effizienter anfühlen als ein schweres 140mm bike auch wenn bei gleichen reifen und gleichmäßgem tritt der unterschied vlt garnicht so groß ist.

Edit: Der Sitzwinkel entscheidet ja zusammen mit der kurbelarmlänge in welcher position man sitzend zum pedal landet. ich denke das kann einfluss haben wie "leicht" es einem fällt kraft in die pedale zu bringen.
 
Ist das so? Der theoretische nachteil von mehr federweg ist doch das Wippen, und das kommt doch daher das beim reintreten Kraft in die federung geht oder nicht?
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wo die von den Beinen geleistete Kraft hin soll wenn nicht in die Pedale. Die Energie geht ja nicht verloren.
Also ich sehe als Verlustquellen im System MTB:
  • Reibung im Antriebsstrang
  • Bewegung der Federung
  • Reibung der Reifen
  • Arbeit gewicht bergauf zu transportieren.

Alle Quellen spielen nach dem Pedal ihre rolle mmn. Liste kann gerne erweitert werden ^^

Beim betrachten der Efficiency test zahlen habe ich den eindruck bekommen das sowohl Federweg als auch gewicht eine untergeordnete rolle spielt.
Warum? Zwischen dem extrem schnellen RM Element und dem Jibb sind 15mm Federweg unterschied.
Zwischen dem Jibb und dem Stumpy Evo sind 15mm Federwegsunterschied. Jibb und EVO waren bei gleich schnell.
Und Gewicht scheint innerhalb einer Kategorie auch keine nennenswerte rolle zu spielen.
Stumpy Evo war schneller als das Hugene obwohl es 1,4 kg schwerer ist und 10mm mehr federweg hat.

Ich schließe daraus das von den 20% unterschied die wir zwischen 120mm DC bike und 150mm All mountain alu bike zu mindestens 15% auf die reifen zurück zu führen sind.
Ich denke ein Trailbike mit DC reifen kann fast genau so effizient bergauf sein wie ein DC bike.

Wieso Fühlen sich dann aber leichte shorttravel bikes so viel Schneller an?
Wir betrachten beim Effizienz vergleich den fall das das rad mit gleichmässiger kraft einen breiten Waldweg hochgetreten wird.
Im Antritt also beim beschleunigen wird gewicht und federweg eine deutlich spürbaren effekt haben. Im wiegetritt, also nicht gleichmässig wird ein kurzhubigeres bike weniger wippen. und Je mehr gewicht desto höher die Trägheit die überwunden werden muss.
Ich denke desalb würde sich ein leichtes DC bike immer effizienter anfühlen als ein schweres 140mm bike auch wenn bei gleichen reifen und gleichmäßgem tritt der unterschied vlt garnicht so groß ist.

Edit: Der Sitzwinkel entscheidet ja zusammen mit der kurbelarmlänge in welcher position man sitzend zum pedal landet. ich denke das kann einfluss haben wie "leicht" es einem fällt kraft in die pedale zu bringen.
Ich glaube, zwischen unseren Posts besteht kein Widerspruch. Natürlich wirkt sich das Dämpfer-/Federwippen negativ auf die Effizienz aus, weil a) Reibungswärme entsteht (= "Energieverlust") und v.a. b) ineffizientere Körperhaltungen zur Kraftübertragung zeitweise eingenommen werden. Nur spielte das mit dem Pinkbike-Experimentdesign keine Rolle, da permanent 300 W (oder so) an der Kurbel angelegt wurden. Was der Fahrer tatsächlich geleistet hat (um z.B. das Wippen zu kompenisieren) wurde nicht überwacht. Das diese tatsächlich aufgebrachte Leistung pro abgegebene Leistung (= Effizienz) aus körperphysiologischen Gründen abweichen kann, dürfte jedem bewusst sein, der beim Maßstemmen vom Huber Sepp dazu angehalten wird, die Arme gefälligst ausgestreckt nach vorne zu halten ... 😓
 
Wieso Fühlen sich dann aber leichte shorttravel bikes so viel Schneller an?
Und genau da kommt die Diskrepanz zwischen Messbarkeit zum subjektiven Gefühl wieder in mein Gedankenspiel, den ich n paar Seiten vorher schon erwähnte. Denn subjektiv fühlte sich mein 12kg-Jeffsy27 mit 170/160mm leichter an als mein 12kg Izzo - sowohl im Fahren, als auch im Tragen. Ich fand‘s 29er Bike einfach gefühlt n trägen Klotz im Vergleich zum ähnlich leichten Jeffsy mit 27,5er Rädern. Ob es am Ende die Räder waren, oder was Anderes, keen Plan, auf jeden Fall ist‘s Izzo wieder weg. :D
pS: die Fernbedienung am Dämpfer war aber mega gut!!!! :)
 
Und genau da kommt die Diskrepanz zwischen Messbarkeit zum subjektiven Gefühl wieder in mein Gedankenspiel
Die bike hat FA und fox live mit garmin wattmesspedalen auf einer normrunde getestet. Obwohl ich den testaufbau anzweifle war das ergebnis trotzdem lustig. Bei ausgeschalteten systemen waren die fahrer effizienter unterwegs.

Liest man sich die Zahlreichen subjektiven tests von FA bei der vorstellung nochmal durch und hat das testergebnis im hinterkopf = 🤷

Als jemand der selber twinlock im trail/enduro bereich fährt und niemals darauf verzichten möchte, aber auch schon versucht hat das mit pm rauszumessen weiss ich, subjektives gefühl täuscht maximal.
 
Als jemand der selber twinlock im trail/enduro bereich fährt und niemals darauf verzichten möchte, aber auch schon versucht hat das mit pm rauszumessen weiss ich, subjektives gefühl täuscht maximal.
Du meinst vermutlich den Remote zum Dämpfersperren, oder bist Du jetzt auf Scott umgestiegen?
TwinLoc bei Scott bezieht ja den speziellen Dämpfer mit 2 unterschiedlichen Luftkammern mit ein, kein "normaler" Dämpfer mit Plattform.
 
Du meinst vermutlich den Remote zum Dämpfersperren, oder bist Du jetzt auf Scott umgestiegen?
TwinLoc bei Scott bezieht ja den speziellen Dämpfer mit 2 unterschiedlichen Luftkammern mit ein, kein "normaler" Dämpfer mit Plattform.
Ja, ich meine remote loc und bezog mich auf das izzo.
Kann bei mir abweichend beides oder nur dämpfer mit dem twinloc-hebel sperren.
 
Denn subjektiv fühlte sich mein 12kg-Jeffsy27 mit 170/160mm leichter an als mein 12kg Izzo - sowohl im Fahren, als auch im Tragen. Ich fand‘s 29er Bike einfach gefühlt n trägen Klotz im Vergleich zum ähnlich leichten Jeffsy mit 27,5er Rädern. Ob es am Ende die Räder waren, oder was Anderes, keen Plan
Na ja, so sind die Gedankenspiele ... vielleicht warst du mal früher etwas leichter und/oder deutlich besser trainiert, als heute in Erinnerung? Ehrlicherweise ist das doch bei den allermeisten so. ;) Aber 12 Kilo bleiben nun mal 12 Kilo.

Ehem, aber nur, wenn dein ehemaliges Izzo auch tatsächlich nur 12 Kilo wog. ;)
Denn um ein normales Izzo auf nur 12 Kilo zu bringen, musst du schon einiges tun.

Und die Gesamtträgheit der Laufrad/Reifen-Kombi ist gerade bei 29" schon ziemlich entscheidend, ob das Rad wirklich leicht und flink läuft. Bei 29" wirken alle rotierenden Massen schon erheblich auf die Fahrdynamik.

Subjektiv und plus aus der Erinnerung kann einen das alles ganz schön in die Irre führen. ;)
 
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Wenn mich was stört muss ich es eben abschalten. Das kann ich nicht in Watt messen. Der Spaß leidet und darum geht es ja letztens. Wenns Spaß macht wird man auch leistungsbereiter sein oder es fühlt sich zumindest kurzweiliger (schneller) an.

Anti squad spielt auch noch eine Rolle. Ein langer Dämpfer der nicht bzw. wenig arbeitet kostet genau so viel Kraft wie ein kurzer.
Bin aber bei euch. Der Reifen, Luftdruck machts.
Dazu kommt noch, wie angepasst sitz ich auf dem Bock. Nicht jeder hat die Physis eines Vollprofi und kann das Gleiche fahren. Da kann auch mal was weh tun wovon ich bestimmt nicht schneller werde und nicht messen kann.

Das Izzo ist halt ein Radl mit 120mm wie viele andere auch. Manchmal wundert man sich wie schnell man sich an was gewöhnen kann. Auch ans Gewicht. Die alten Radl mussten nicht so viel aushalten und wenn? Dann waren die auch schwer.
Macht keine Religion daraus und freut euch so lange ihr noch fahren könnt. Der Platz wird langsam eng...
 
Und genau da kommt die Diskrepanz zwischen Messbarkeit zum subjektiven Gefühl wieder in mein Gedankenspiel, den ich n paar Seiten vorher schon erwähnte. Denn subjektiv fühlte sich mein 12kg-Jeffsy27 mit 170/160mm leichter an als mein 12kg Izzo - sowohl im Fahren, als auch im Tragen. Ich fand‘s 29er Bike einfach gefühlt n trägen Klotz im Vergleich zum ähnlich leichten Jeffsy mit 27,5er Rädern. Ob es am Ende die Räder waren, oder was Anderes, keen Plan, auf jeden Fall ist‘s Izzo wieder weg. :D
pS: die Fernbedienung am Dämpfer war aber mega gut!!!! :)
Das kann z.b. daran liegen das 27,5 Zoll Räder leichter sind. Stichwort rotierende Masse. Beim Beschleunigen fällt Gewicht außen am Laufrad, Also Felge und reifen z.b. deutlich stärker ins Gewicht als Gewicht am Rahmen.

Ein schwerer Rahmen mit leichten Rädern würde sich schneller anfühlen als ein leichter Rahmen mit schweren Rädern. Auch wenn bei beiden das Gesamtgewicht identisch ist.

Am Ende gilt das aber wieder nur für den beschleunigungs-fall. Bei stetiger fahrt sollte man keinen großen Unterschied spüren.

Bei allen Beispielen habe ich Faktoren wie antisquat ignoriert. Das macht natürlich auch nochmal einen Unterschied.
 
So, letzte Woche bestellt, Montag versendet, heute angekommen.
Das Bike wird mit Schläuchen ausgeliefert, wiegt dann in XL (ohne Pedale) 12,04kg.
Schläuche raus, 60mm Milch rein, dann sind es noch 11,78kg - das wäre dann der Vergleichswert zu den angegebenen 11,4kg in Rahmengrösse S.
Leicht ist echt etwas anderes, vor allem weiß ich nicht wo da das Gewicht steckt 🤷‍♂️
Einzelgewichte der Komponenten entweder selber nachgewogen oder bei R2 nachgeschaut - demnach wiegt der Rahmen 2,8kg ohne Dämpfer….

Ist jetzt eigentlich egal, da ich es nicht als Leichtbaurad haben wollte und ich jetzt auch nicht der Asket bin 😂

Habe den Sattel noch gegen einen MCFK Vollcarbonsattel getauscht und mit Pedale komme ich dann am Ende auf 11,99kg…

Jetzt gleich erstmal locker einrollen
 

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Naja, 12 Kilo für ein XL-Bike finde ich das heutzutage gar nicht so schlecht.

Vorallem mit diesen leichten Laufrädern wird das Bike sehr leicht und schnell laufen. Merke ich auch mit meinem 130er ProRace (12,8 Kg). Da fahre ich den geringfügig schwereren XMC1200-LRS mit Wolfpack Trail/Cross 2,25 Reifenkombi. Das läuft auch mega.
 
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Erste Ausfahrt erledigt… zwar nur Radweg, fährt sich aber sehr entspannt.
Die Reifen rollen extrem gut.
Einziger (Mini-)Kritikpunkt: die Leitungen sind alle mega lang… Da hätten sie zumindest ein paar Oliven und Pine mit beilegen können - ist jetzt aber auch kein Beinbruch.
 
So, letzte Woche bestellt, Montag versendet, heute angekommen.
Das Bike wird mit Schläuchen ausgeliefert, wiegt dann in XL (ohne Pedale) 12,04kg.
Schläuche raus, 60mm Milch rein, dann sind es noch 11,78kg - das wäre dann der Vergleichswert zu den angegebenen 11,4kg in Rahmengrösse S.
Leicht ist echt etwas anderes, vor allem weiß ich nicht wo da das Gewicht steckt 🤷‍♂️
Einzelgewichte der Komponenten entweder selber nachgewogen oder bei R2 nachgeschaut - demnach wiegt der Rahmen 2,8kg ohne Dämpfer….

Ist jetzt eigentlich egal, da ich es nicht als Leichtbaurad haben wollte und ich jetzt auch nicht der Asket bin 😂

Habe den Sattel noch gegen einen MCFK Vollcarbonsattel getauscht und mit Pedale komme ich dann am Ende auf 11,99kg…

Jetzt gleich erstmal locker einrollen
Das Gelb mit dem Pink ist ja grausam. 😉
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Habe schon zig Räder besessen, das die Leitungen angepasst werden müssen ist mir klar… was aber an diesem Rad rumhängt, habe ich so noch nicht erlebt…
Aber wie geschrieben - ist eine Mini-Kritik…
 
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