Tja.
Es gibt halt nur wenige Möglichkeiten.
Die rechtliche: Es ist verboten. Punkt:
In Baden-Württemberg ist es generell nämlich verboten, dass Radfahrer im Wald auf Wegen fahren, die schmaler als zwei Meter sind.
Daher, versuchen, weiterhin, dass Gesetz zu ändern. Leichter gesagt als getan.
Der andere Weg ist, wie bisher, fahren, fahren, fahren. Anzeigen, Verwaltungsstrafen kassieren, sich den Unmut anderer zu zuziehen und hoffen, das zumindest die Kontrollen weniger werden bzw auf Grund des Geldmangels, weniger Kontrollen stattfinden werden können.
Aja, und man kann natürlich nur weiterhin hoffen, das immer mehr Menschen nicht mit dem (e)MTB fahren werden, sondern sich anderen interessanten "Dingen" widmen werden, wie Computer oder Playstation spielen, Einflüsterer, You Tuber oder ähnliches werden, Basketball, Handball, Eishockey, Fußball, Tennis, Golf spielen usw. Alles, nur nicht in die Natur, auf die Wege, Trails, in den Wald etc drängen.
Und was soll, rein rechtlich, ein Geschäftsführer, Vereinsobmann etc, anders sagen:
sagt Alexander Lukasch, der Geschäftsführer des Vereins Mountainbike (MTB) Stuttgart: „Wir sind auf dem besten Stand, auf dem die Mountainbiker hier je waren.“
Alexander Lukasch, der Geschäftsführer des Vereins Mountainbike (MTB) Stuttgart, sieht den Bikefrieden unterdessen nicht gebrochen. Er betont, dass es generell sinnvoll sei, keine Trails in Naturschutzgebieten, Waldbiotopen und FFH-Gebieten zu schaffen – wobei in FFH-Gebieten theoretisch auch Erlaubnisse für Trails möglich seien.
Das ist natürlich auch das Killer- und Totschlagargument, heutzutage wohl "und was ist mit?/whataboutismus", die Natur schützen. Also nicht nur vom bösen CO2, sondern auch vor dem noch viel schlimmeren Menschen:
Er betont, dass es generell sinnvoll sei, keine Trails in Naturschutzgebieten, Waldbiotopen und FFH-Gebieten zu schaffen
Das wird ja von der Gegenseite auch oft genug beton. Die Natur schützen. Die Natur ist in erster Linie für Erholungssuchende, Spaziergeher, Wanderer etc gedacht, und nicht für (Adrenalin süchtige und) umweltzerstörende Fahrradfahrer...
Daher auch der kleinste gemeinsame Nenner, Grundkonsens: Für die große Nachfrage wird dann doch noch das ein oder andere Wegenetz (Wegerl) geschaffen (dann wären es vermutlich 5 insgesamt):
– wobei in FFH-Gebieten theoretisch auch Erlaubnisse für Trails möglich seien.
dass nun die Mitarbeitenden des Umweltamts, des Forstamts und des Sportamts signalisierten, dass man etwas für die Mountainbiker tun müsse.