Mit dem Rad durch die Antarktis: Lieber warm einpacken!

Er filmt bzw fotografiert sich aber selber, oder?
Das wäre dann die höchste Auszeichnung/Stufe.

Selbst da könnte man drüber diskutieren, wie sich das auf die Leistung auswirkt, wenn man Bilder liefern muss/möchte.
Ich habe einen sehr guten Freund, der sehr früh ins Bikepacking eingestiegen ist, viel Kontakt mit u.a. Matthew Lee, einem der "Begründer" der Tour Divide hatte und die Divide selbst auch zweimal versucht hat.

Was der mir schon für Geschichten von Diskussionen darüber, was nun "Self-Support" ist und was nicht erzählt hat, das ist teilweise schon fast absurd. Aber Fundis, die alles haarklein ausdiskutieren wollen, gibt's halt überall... ;)
 
Ich fasse zusammen: für den mtb news User ist das Vorhaben nur krass genug wenn man 500kg Vorräte auf dem Schlitten hinter dem Gravel-Fatbike mit Stahlrahmen einer unbekannten Hinterhof-Firma voller tätowierter Craftbeertrinker her zieht. Und alle 5 km umkehrt um sich selbst zu filmen nachdem man die Kamera auf dem Stativ montiert hat.
Das ganze natürlich ohne Sponsoren und Anreise auf dem Rad zum Startpunkt.

Das ist doch Quatsch.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich wollte einfach wissen, wie diese Aussage
Der Italiener wird auf seiner Tour auf sich allein gestellt sein und alles mit sich führen, was er benötigt.
einzuordnen ist.

Ich bin diesen Sommer die Iceland Divide gefahren und wir hatten Lebensmittel für 10 Tage dabei - das ist schon ganz schön viel Gepäck und Gewicht.
Aufgrund dieser Erfahrung hat mich halt interessiert, wie das jemand auf einer zweimonatigen Tour unter sehr viel krasseren klimatischen Bedingungen macht, wenn der Text suggeriert, dass er alles mit dabei hat.

Beim Filmen habe ich nur Meinungen von anderen wiedergegeben.
 
Das ist doch Quatsch.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich wollte einfach wissen, wie diese Aussage

einzuordnen ist.

Ich bin diesen Sommer die Iceland Divide gefahren und wir hatten Lebensmittel für 10 Tage dabei - das ist schon ganz schön viel Gepäck und Gewicht.
Aufgrund dieser Erfahrung hat mich halt interessiert, wie das jemand auf einer zweimonatigen Tour unter sehr viel krasseren klimatischen Bedingungen macht, wenn der Text suggeriert, dass er alles mit dabei hat.

Beim Filmen habe ich nur Meinungen von anderen wiedergegeben.
Ich galube mit der klassichen gefriergetrockneten Nahrung plus Brennstoff kommt trotzdem zu viel Gewicht zusammen. Evtl setzt er auf sowas wie Peronin (muss mann wollen und mögen). ergebniss ist leichter und er muss sich nicht so oft erleichtern.. das Zeug wird wohl nahezu kopmplett verdaut..
 
Also bei minus 20 Grad kann ich noch ganz normal auspacken. Das ganze dauert ja net ewig. Könnte also bei minus 30 auch noch gehen.
Sturm ist eher so ein Thema und zwar aus Verfrachtungs und Windchill Gründen. 🙈
Extra Zelt ohne Innenzelt aufbauen??

Edit: Aber das Thema ist nicht neu, halt Arved Fuchs fragen...
 
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