Tipps für mein Mädel, welcher Reifen für den AlpenX

Was schon charakteristisch für einen Alpen-X ist, daß man es zumeist nicht mit weichen tiefen Böden wie in heimischen Wäldern zu tun bekommt. Der Boden ist zumeist eher hart und steinig. Was für die Reifenwahl schon von Bedeutung ist. Er sollte relativ pannensicher sein, aber brauch keine zu ausgeprägte Profilierung. Da würde ich das Rollverhalten eher voran stellen.

Das ist vielleicht charakteristisch für deine Art von Alpen-X aber sicher nicht für alle Arten für Alpen-X. Auch in den Alpen gibt es viele Waldtrails mit weichen tiefen Böden. Und oberhalb der Waldgrenze gibt es ebenfalls mannigfaltige Untergründe (tiefer Schotter, Gletschermuränen etc) auf denen ausgeprägte Profilierung durchaus von Vorteil sein kann.

Nun schreibt @scylla daß sie sich auf Downhill-Schlappen auf einen Pyrenäen-X ausgesprochen wohl gefühlt hat, da dieser ihr ausreichend Vertrauen punkto Grip geliefert habe. Ob sie sich mit nem weniger stark profilierten Reifen tatsächlich unwohler gefühlt hätte werden wir wohl nie herausbekommen, ich für meinen Teil verspüre jedenfalls wenig Lust 500 bis 1.000 Höhenmeter am Stück im Uphill mit schwer laufenden Reifen abzustrampeln, was nunmal für einen Alpen-X charakteristisch ist, aber auch da jedem das seine, und mir das meine.. :D

Genau wie ich nie herausbekommen werde ob du dich mit einem schwerer laufenden Reifen im Uphill tatsächlich unwohler fühlen würdest. Oder wir alle nie herausbekommen werden, womit tib02s Frau sich tatsächlich wohl oder unwohl fühlt. Ich persönlich kann das hingegen für mich persönlich recht gut abschätzen, genau wie du persönlich das für dich persönlich abschätzen kannst. Jeder setzt andere Prioritäten, jeder fährt andere Touren, jeder hat andere Erfahrungen, jeder hat einen anderen Fahrstil/Fahrtechnik.

Kapierste den Punkt dabei? ;)


Reifenempfehlungen in Foren sind immer recht müßig. Erst Recht wenn die Frage dermaßen schwammig formuliert ist und der Hauptakteur sich dabei noch nicht mal selbst zu Wort meldet. Man kann Empfehlungen geben ob Reifen A besser rollt als Reifen B. Oder ob Reifen C pannenanfälliger als Reifen D ist. Aber ob jemand, den hier niemand persönlich und noch nicht mal virtuell kennt, auf einer langen Tour, die nicht näher spezifiziert ist, mit Reifenbreite X oder Reifenbreite Y besser zurecht kommt, dass weiß nicht mal meine Glaskugel...

Wenn man hier mit dem gegebenen Unwissen überhaupt irgendeine Empfehlung geben kann, dann höchstens die, dass es auf langen Touren am besten ist, auf bekanntes und bewährtes Material zu setzen, mit dem man in vergleichbarem Terrain gut klar kommt, und keine unbekannten Experimente zu starten.
 
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Jein, liebe @scylla , jein :o

Sicher kannst Du auf nem Alpen-X hier und da auch Trails durch Wälder mit tiefem weichen Böden finden, aber die sind dann doch eher die Ausnahme in den Alpen. Von daher sehe ich da schon ein anderes Einsatzprofil als in den heimischen Wäldern, wo das flachere Profil auch gerne dafür sorgt daß mehr Feuchtigkeit dauerhaft gebunden wird und man so häufiger mit schmierigen Morast rechnen muss.

Darauf hinzuweisen finde ich nicht verkehrt, ebenso daß man halt zumeist täglich wirklich lange und recht steile Anstiege absolvieren muß, sowas bringen richtige Berge halt ab und an mit sich. Bewährtes Material ist sicher grundsätzlich so verkehrt nicht, und die subjektive Komponente ist sicherlich auch nicht zu unterschätzen, da haste sicher Recht, aber das Einsatzgebiet ist schon recht unterschiedlich, worauf hinzuweisen schon gut ist.

By the way: Ich bin schon Alpenüberquerungen mit deutlich weniger profilierten und schmaleren Pneus wie den X-King 2.2 vorne gefahren, und empfand den Grip in einigen Situationen auch nicht mehr so pralle und traute mich nicht ganz so reinzuhalten, wie ich es mir jetzt mit dem MK II 2.4 vorne traue. Was aber glaube ich mehr mit der Reifenbreite denn der ausgeprägteren Profilierung zu tun hat.
 
Mir war klar das die Reifenfrage keine Antwort wie nimm den, der passt bringen wird, ich wollte nur mal einige Meinungen hören. Aktuell bleibt der Noby Nic/HD in 2,35 drauf und ich schaue mir mal an wie es läuft. Spannend bleibt für mich aus dem hier gelesenen ... ob ein 2.6 vom gleichen Typ nun besser, gleich oder schlechter rollt wie z. B. ein 2.35?
 

Du scheinst dich ja bestens auszukennen :anbet:

Spannend bleibt für mich aus dem hier gelesenen ... ob ein 2.6 vom gleichen Typ nun besser, gleich oder schlechter rollt wie z. B. ein 2.35?

Das hängt
a) vom Typ ab. Manche Hersteller passen z.b. die Profilhöhe oder auch die Gummimischung an die Reifenbreite an. Ich hatte sogar schon einen Reifen, der in einer anderen Breite ein vollkommen anderes Profil (nicht nur Höhe sondern auch Form) hatte als der Reifen mit demselben Namen in einer anderen Breite.
b) vom Untergrund. Auf Asphalt rollt ein hart aufgepumpter schmaler Reifen meistens besser. Je gröber (oder weicher) das Gelände wird desto mehr Rollvorteile haben dann oft die breiteren Reifen mit weniger Luftdruck.

Pauschal beantworten kann man auch das nicht.

Um mal bei den hier genannten Beispielen zu bleiben: Ich finde, der MK 2.4 rollt im Gelände nicht schlechter sondern eher besser als der MK2.2 (auf Asphalt und guten Pisten umgekehrt).
Wohingegen der TK 2.4 auf allen Arten von Untergründen deutlich schlechter rollt als der TK 2.2.
Zum Baron 2.6 kann ich mangels persönlicher Kenntnis nichts sagen, da kenne ich nur 2.4 und 2.3.

Wenn man mal nicht nur Reifen desselben Typs vergleicht könnte man noch hinzufügen: Durch die größere Auflagefläche und den geringeren möglichen Luftdruck generieren breitere Reifen im Gelände mehr Grip als schmalere Reifen. Dadurch kann man, um denselben Grip zu erhalten, bei den breiteren Reifen ggf auf ein Modell mit weniger aggressivem Profil und härterem Gummi gehen, was dann wieder den Rollwiderstand drückt. Bei langen Auffahrten auf Asphalt kann man dann bei Bedarf zusätzlich noch den Trick mit der Luftpumpe anwenden. Ganz krass merkt man das z.B. bei Fatbikes. Wenn man die Reifenbreite und den verwendeten Luftdruck anschaut würde man denken, dass man damit überhaupt nicht vorwärts kommt. Tatsächlich rollen die aber oft sogar besser als so mancher schmale Standardreifen.

Gerade für nicht so sichere Fahrer haben breitere Schlappen auch noch den Vorteil, mehr Fehler zu verzeihen und die Balance zu unterstützen. Und wie du schon bemerkt hast, fahren sich unabhängig vom Fahrkönnen breitere Reifen auf Schotter oder anderem Untergrund wo man einsinken oder rutschen könnte gutmütiger. Auch das ist ein Punkt, den man unabhängig vom Rollwiderstand noch mit einbeziehen muss.
Plus-Reifen werden nicht umsonst gerade bei Einsteiger-Rädern gerne verbaut. Für fortgeschrittene Fahrtechniken gibt es durchaus auch ein paar Nachteile an (zu) breiten Reifen, aber ich glaube deinen Posts entnehmen zu können, dass das für deine Frau vielleicht noch nicht unbedingt ein Thema ist.

Rein wegen des befürchteten Rollwiderstands auf einen schmaleren Reifen umzusteigen ist imo nicht nötig. Wenn der Baron 2.6 sich als zu schwer rollend herausstellen sollte, kann sie immer noch einen weniger profilierten anderen 2.6er Reifen ausprobieren und ggf trotzdem von den Vorteilen breiterer Reifen profitieren.
 
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Wenn ich die anderen Threads des TE richtig interpretiere, ist ein geführter "AX" entlang der Via Claudia auf Radwegen und Nebenstraßen geplant.

wenn dem wirklich so sein sollte: ehrlich gesagt, da stellt sich generell die sinnfrage ob überhaupt mtb. am kraftsparendsten wär da ein gravelbike. :D
 
Gerade für nicht so sichere Fahrer haben breitere Schlappen auch noch den Vorteil, mehr Fehler zu verzeihen und die Balance zu unterstützen. Und wie du schon bemerkt hast, fahren sich unabhängig vom Fahrkönnen breitere Reifen auf Schotter oder anderem Untergrund wo man einsinken oder rutschen könnte gutmütiger. Auch das ist ein Punkt, den man unabhängig vom Rollwiderstand noch mit einbeziehen muss.
Plus-Reifen werden nicht umsonst gerade bei Einsteiger-Rädern gerne verbaut. Für fortgeschrittene Fahrtechniken gibt es durchaus auch ein paar Nachteile an (zu) breiten Reifen, aber ich glaube deinen Posts entnehmen zu können, dass das für deine Frau vielleicht noch nicht unbedingt ein Thema ist.

Der AlpenX ist im Juli, vorher sind wir im Mai eine Woche in Berchtesgaden da nehme ich 2-3 LRS mit zum abschließenden Test mit.
Ich fand den Unterschied in der Fahrweise nach dem Wechsel am eMTB vom AlpenX Light (mit 2,35 Schlappen) zum eMTB AlpenX mittel (mit 2,6 Schlappen) frappierend. Da es ihr erster MTB AlpenX wird, ist für mich das Hauptanliegen das es super läuft, nicht das es ihr letzter wird ;)
 
Der AlpenX ist im Juli, vorher sind wir im Mai eine Woche in Berchtesgaden da nehme ich 2-3 LRS mit zum abschließenden Test mit.
Ich fand den Unterschied in der Fahrweise nach dem Wechsel am eMTB vom AlpenX Light (mit 2,35 Schlappen) zum eMTB AlpenX mittel (mit 2,6 Schlappen) frappierend. Da es ihr erster MTB AlpenX wird, ist für mich das Hauptanliegen das es super läuft, nicht das es ihr letzter wird ;)
Könnte es vllt auch sein dass sie durch das ebike mehr Kraftreserven in der Abfahrt hatte und dadurch sicherer gefahren ist/gefühlt hat?
 
Wenn ich die anderen Threads des TE richtig interpretiere, ist ein geführter "AX" entlang der Via Claudia auf Radwegen und Nebenstraßen geplant.

Entspricht diese Aussage nun den Tatsachen oder geht's auch durch's Gelände?

Bisher waren alle AlpenX bei ihr mit dem eMTB.. daher kann man das ausschließen ;)

Das heißt, sie ist schon mind. einen AlpX gefahren - mit dem eMTB?

Dann sollte sie doch auch irgendwie ein wenig selbst einschätzen können, ob sie das mit einem richtigen ;) MTB auch schaffen würde.

Trifft erstes Zitat zu, dann stellt sich mir die Frage nach der Sinnhaftigkeit, den AlpX mit einem MTB zu fahren, es sei denn sie besitzt kein Gravel-bzw. Reiserad. Trifft hier wiederum letzteres zu, dann sollten sogar Semislicks eine leicht rollende Alternative sein.

Geht's auch durch's Gelände, dann evtl. die hier schon empfohlenen Kombinationen. Wenn es sich um 70-80% befestigte Wege bzw. sogar asphaltierte Wege handelt, dann wüßte ich, welche Art von Bike ich nehmen bzw. welche Reifen ich aufziehen würde.
 
Der der erste eMTB S0-S1 und zweite eMTB AlpenX ging bis S2.. Hätten wir mit den Zweiten begonnen, wärs der es Erste und der letzte gewesen.

Der jetzige ist ein 2 Level... S0-S1. Werden so Schotterwege und leichte Trails sein, hier ist die Herausforderung 6 Tage Hm zu schruppen, das Rad steht nicht zu Diskussion.. Test
 
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Daher steht da S0-S1... das mit dem Lesen klappt bestimmt noch.
Wo steht da S0-S1?
Auf der Seite steht davon überhaupt nix:
ie Einsteiger-Transalp: Wir beginnen am Fuß der Zugspitze und biken über den Fern- und Reschenpass auf wunderschönen Wegen nach Italien. Die Variante "Extra-Leicht" ist fahrtechnisch leicht und die einfachste Möglichkeit in sechs Etappen die Alpen zu überqueren. Wir fahren Radwege, Nebenstraßen und Schotterwege. Deutlich mehr Höhenmeter und somit mehr Herausforderung bietet die Variante "Leicht". Hier geht es deutlich sportlicher zu, die Anstiege sind länger, der ein oder andere Trail ist auch dabei. Gesamt gesehen ist auch diese Variante fahrtechnisch leicht. Unabhängig von der Teilnehmerzahl ist die Durchführung beider Varianten garantiert. Sie können täglich zwischen den Varianten wechseln. Für diese Tour benötigen Sie ein Mountainbike. Eine Teilnahme mit E-Bike ist nicht möglich.

Ich würde sagen 2x Noby Nic in 2.35"

Von Hm schruppen kann bei max. 6200hm auch nicht die Rede sein bei der km Leistung. Das ist eine Genusstour.

Hier gibt es Bilder von dieser Tour:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.832016563571243.1073741870.169771376462435&type=3

Fully ist da schon unwirtschaftlich.
 
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Wo steht da S0-S1?
Auf der Seite steht davon überhaupt nix:


Ich würde sagen 2x Noby Nic in 2.35"

Von Hm schruppen kann bei max. 6200hm auch nicht die Rede sein bei der km Leistung. Das ist eine Genusstour.

Hier gibt es Bilder von dieser Tour:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.832016563571243.1073741870.169771376462435&type=3

Fully ist da schon unwirtschaftlich.
Man kann dort anfrufen und fragen/sich beraten lassen ... ich weiss der soziale Kontakt ausserhalb der Internet fällt dir schwer.
Ich kannte mal einen der musste auf 150hm zweimal Pause machen, ob es für den eine Genusstour geworden wäre? Daher ist es eher eine Frage der Leistungsfähigkeit, wenn es für meine Süße eine Genusstour wird (mein Ziel) habe ich alles richtig gemacht und wir gehen wie vorher beim eMTB den nächsten Step an.
 
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Sei gefälligst ehrlich - Du hast den Beitrag nachträglich editiert. Da stand erst was von S2...
:confused: ich habe gerade mal Test dazu geschrieben, dann steht dort zuletzt bearbeitet.... .. d. h. man sieht eine nachträgliche Bearbeitung, das Thema ist für mich erledigt, für meine nächste Frage mache ich wieder einen gesonderten Post auf. *Ergänzung*
 
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:confused: ich habe gerade mal Test dazu geschrieben, dann steht dort zuletzt bearbeitet.... .. d. h. man sieht eine nachträgliche Bearbeitung, das Thema ist für mich erledigt, für meine nächste Frage mache ich wieder einen gesonderten Post auf. *Ergänzung*
Alles gut! :)
Du hättest den originalen Text gestern allerdings um 17 Uhr schon mal bearbeitet, aber über zwei Stunden bevor @FrankoniaTrails wegen S2 Trails nachgefragt hatte.
Ich hab auch nur in Erinnerung daß Du geschrieben hast daß der 2. eMTB Alpen-X auf S2 Niveau war. Und so steht es ja noch immer da.
 
Um eure Nerven zu beruhigen: ich hab gerade nachgeschaut, auch in der ersten Version des Beitrags von @tib02 stand da "Der jetzige ist ein 2 Level... S0-S1. Werden so Schotterwege und leichte Trails sein"

S2 war in Bezug auf den zweiten (bereits früher absolvierten) eMtb-AlpenX, nicht auf den heurig geplanten Mtb-AlpenX. Eigentlich unmissverständlich formuliert, auch vor dem Edit. Wenn der Leser es nicht richtig liest, trifft den Verfasser des Texts hier keine Schuld.

Und jetzt könnt ihr alle wieder lieb zueinander sein:wink:

PS: @tib02 für den geplanten sehr leichten AlpenX wäre Baron 2.6 tatsächlich totaler Overkill und sinnloser Rollwiderstand. Das würde ich in diesem Fall auch schon über die derzeit installierte NN/HD Kombi behaupten. Wenn deine Frau sich mit breiten Schlappen wohler fühlt, könntet ihr vielleicht einen Kompromiss probieren: 2.6er Schlappen aber ohne grobe Stollen mit gut rollendem Minimalprofil. Michelin Force AM 2.6 würde mir da z.B. einfallen. Von Schwalbe gäb's den Rocket Ron in 2.6.
 
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Danke, ist irgendwie blöd wenn man der Lüge bezichtigt wird, vielleicht gibt es noch ein Entschuldigung.
Sorry. Das nächste Mal mache ich einen Screenshot...
Ich hatte das mit dem S1-2 auch gelesen, wollte das kommentieren habe aber vorm abschicken nochmal den Urprungsbeitrag gecheckt. Da das darin so nicht mehr vorkam, habe ich es dann gelassen...
Aber egal: Das mit den "Schotterwegen und leichte Trails" stimmt so zumindest für den überwiegenden Teil der Strecke immer noch nicht (ist nur als Hinweis gemeint).
 
Das mit den "Schotterwegen und leichte Trails" stimmt so zumindest für den überwiegenden Teil der Strecke immer noch nicht (ist nur als Hinweis gemeint).
Wir sind die Tour in ähnlicher Form schon mal 2017 mit dem eMTB gefahren, (also nur den Level 2 Teil), da waren die meisten Abfahrten Schotterpisten und die Guide können je nach Stärke der Gruppe auch mal etwas abweichen mehr als S1 wird es aber nicht. Wobei das ganze SXYZ auch nicht die Frage war, ich habe null Erfahrung mit größeren Schlappen auf dem MTB, meine Süße fährt seit der Umrüstung auf 2.6 am eMTB einfach ein Liga besser und wenn es nur der Kopf ist. Daher haben mich einfach Erfahrungen zu 2.6 Reifen am MTB interessiert, hierzu kamen auch einige gute Antworten, ob man schlussendlich überhaupt ein Fully oder den Reifen XY braucht, ob die Stecke als leicht oder schwer empfunden wird ist natürlich individuell.
 
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