Tipps zur professionellen Bildbearbeitung [z.B. Sequenzen zusammenfügen]

Grinsekater

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ich wurde jetzt schon öfters gefragt wie man teile eines bildes (zb nur den hintergrund und nicht den fahrer) entfärbt.

hier mal eine allgemeine anleitung.
weiter tricks zum thema bildbearbeitung/optimierung können hier gerne gepostet werden :).

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also als erstes erstellt ihr eine maske. am besten im "maskierungsmodus". tastatur q drücken und dann einfach mit dem pinsel "malen". die farben setzt ihr auf schwarz und weiß über "x" kannst du die farben umkehren. (hintergrund und vordergrundfarbe).

lass dich nicht täuschen du "malst" mit 50% rot, was dir das "kantensehen" erleichtern soll.

probiert es aus -> wenn ihr etwas gemalt habz (in maskierungsrot) drückt "q" um in den normalen modus zurückzukehren. hier wird eure, im maskierungsmodus rot gemalte fläche, zu einer auswahl.

der vorteil hierbei ist, das du durch das verwenden unterschiedliche harter pinselspitzen unterschiedlich weiche kanten in der auswahl erzeugt hast -> weichere übergänge -> sieht natürlicher aus.

um die farbe herauszunehmen, zu ändern oder einzufärben. benutzt ihr entweder das kontrollfeld "farbton/sättigung" (quick and dirty) oder du legst (ab photoshop 6) eine sog "einstellungsebene" an (profi ;) ). dies geht in der ebenenpalette auf dem kreis icon das halb schwarz und halb weiß ist.

hier habt ihr auch mehrere möglichkeiten. zb könnt ihr hier auch eine "gradationseinstellungsebene" anlegen die sich dann nur auf deine erstellte maske bezieht.

warum der ganze aufwand mit den einstellungsebenen?

der immense vorteil besteht darin alle einstellungen rückgängig machen zu könne. ein mit der oben beschriebenen "quick and dirty" methode entfärbtes bild verliert die farbinformationen unwiederbringlich. ihr könnt somit immer wieder zum ursprung zurück.

ein weiterer tipp: speichert euch die ".psd" datei separat ab. somit behaltet ihr alle einstellungsebenen und könnt später nochmal dran rumspielen. sobald ihr jpeg oder tiff wählt reduziert photoshop alle eure ebenen auf eine und die möglichkeit nochmal einzugreifen ohne alle schritte zu wiederholen ist verloren. ;)

hier das ergebnis:
 
und gleich noch ein tipp:

um das optimum an schärfe für eure bilder rauszuholen werdet ihr um die option "unscharf maskieren" im photoshop nicht herumkommen.

das problem, voallem bei gescannten bildern, ist ihr verliert einiges an schärfe was durch die weitere größenänderung (zb fürs web) noch schlimmer wird.

grundsätzlich gilt -> schärfe am schluss.
das heißt ihr macht erst alle farbkorrekturen, skalierungen, fussel rausstempeln usw - dann wenn alles stimmt findet ihr den "unscharf maskieren-filter" unter filter/scharfzeichenfilter. dort gibt es auch "scharfzeichnen" aber da könnt ihr nicht weiter darauf einfluss nehmen.

wirkungsweise des filters:
der filter erkennt farbunterschiede benachbarter pixel und setzt diese je nach einstellungen die man im filterdialog vornimmt hoch. somit durch einen höheren kontrast entsteht eine "schärfere" kante.

es gibt drei optionen in diesem hilfreichen filter:

- stärke
- radius
- schwellenwert

- stärke
wie stark der kontrast erhöht wird.

- radius
inwieweit sich die kontrasterhöhung auf benachbarte pixel ausdeht

- schwellenwert
ein hochsetzten verhindert das es ein "rauschen" (körniges erscheinen) in unifarbenen flächen auftritt (zb im himmel).


nach meinen erfahrungen hat es sich bewährt eine hohe stärke (ca 200%) und einen geringen radius (max 2 pixel) zu wählen. de schwellenwert ergibt sich, ich setzte ihn aber meist auf 0 bzw 1.

spielt etwas mit den einstellungen und ihr werdet euch wundern was aus manchen verlorenen geglaubten bilder noch möglich ist. :)
 
und weil ich grad dabei bin....


farbstiche entfernen sowie licht und tiefe festlegen.



manchmal wirkt ein bild matschig (zu wenig kontrast) oder es tendiert zu sehr in eine richtung (farbstich).

eine sehr schnelle und einfach methode dies zu korrigieren ist zu finden (wie immer photoshop) unter Bild/Einstellen/gradationskurven.

für alle die keine lust haben sich weiter damit zu beschäftigen -> quick & dirty -> einfach auf "auto" klicken und die bildveränderung betrachten.

für alle die es noch hübscher haben wollen: doppelklick auf linke der drei pipetten. ihr kommt in ein weiteres dialogfeld in dem ihr festlegen könnt wie die tiefe aus den grundfarben aufgebaut ist. vertraut einfach auf die farbgrundeinstellungen (es sei denn ihr wollt auch in die druckbranche ;) ) und setzt im eingabefeld "L" rechts oben eine 3 ein. somit "bricht euch das weiß nicht weg" was bedeuten würde eine weiße fläche am rande eures bildes verschmilzt mit einem weißen hintergrund auf dem es liegt.
klickt auf ok

das gleiche spiel führt ihr für die rechte pipette aus nur hier gebt ihr bei "L" nicht 3 sondern 97 ein.
klickt auf ok

nun könnt ihr erneut den "auto" button nutzen aber das ergebnis wird besser sein. sollte es noch nicht zufriedenstellen genug sein so könnt ihr auch die linke (die pipette für die dunkelste stelle) pipette anklicken und den dunkelsten punkt in eurem bild selbst bestimmen in dem ihr einfach hineinklickt. probiert es aus indem er den dunkelsten punkt einfach mal in einen mittelton setzt.
für die lichter (den hellsten punkt im bild) gillt das gleiche prinzip wie für den dunklen.


farbstiche


digicambilder haben meist einen drang ins grünliche.
leicht zu korrigieren wieder mit den gradationskurven. :)

erst legt ihr wie oben licht und tiefe fest.
dann wählt ihr oben aus dem dropdownmenü (links steht kanal und drinnen idr RGB) den "grün" kanal aus. mit der maus einfach in die mitte der kurve klicken/halten und mal nach oben oder unten ziehen. beobachtet dabei euer bild. experimentiert auch mit den anderen kanälen.
ein grundrezept hierfür gibt es nicht -> üben üben üben ;)

weiterer tipp zu gradationskurven:
wenn ihr mehrere punkte klickt und zieht könnt ihr die kurve in mehrere richtungen verändern. über "eingabe" "ausgabe" seht ihr was mit den tonwerten passiert. packt einfach mal im ersten viertel und im letzten viertel einen punkt rein zieht den einen nach oben den anderen nach unten damit ein leichtes "S" entsteht. beobachtet den kontrast des bildes. probiert andere richtungen aus.

diese kontrasterhöhung macht das bild "knackiger" der vorteil gegenüber der "quick n dirty" version "einstellungen/helligkeitkontrast" besteht darin, das ihr die tiefen und die lichter des bildes unangetastet last. somit werden keine tonwerte die erst unterschiedlich waren gleich was eine tonwertminderung zur folge hat und euer bild verschlechter.
 
ach ja...

die tipps zu schärfe und farbkorrektur lassen sich natürlich mit dem ersten tipp (den masken) kombinieren. ihr beeinflusst so nur einen teilbereich des bildes. das kann man natürlich auf die spitze treiben... schaut euch einfach mal einige bilder aus "pics of nice girls" an ;). da kann man wirklich aus jedem/r ein topmodel machen ;) :D
 
Danke, hab mich schon immer gefragt wie das mit dem Schwarz-Weiß-Farbe funktioniert :)
 

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Hab da nur grob drübergemalt. Der Trail ist übrigens im Ötztal und geht von der Bielefelder Hütte über 1300hm runter nach Ötz!
 
irgendwie krieg ich das mit "gimp" nich hin. :( Bei mir sagt er mir dann immer, dass das "farbton/sättigung" nur bei "RGB-Ebenen" angesagt sei (also das mit dem "rotmachen" und der Auswahl und so klappt scho)... :confused:
Hat da mal jemand nen Tipp, wie das zu umgehen ist?
 
also mal wieder frisch an die tasten :).

heute -> wie mache ich sequenzbilder

als erstes brauch ihr rohmaterial. sprich mehrere bilder in sehr kurzer zeitfolge von der gleichen position geschossen.

bei digicams gibts da ne serienbildfunktion die meist etwas langsam ist. brauchbar wirds so ab 3-4 bilder pro sekunde.

ich arbeite noch komplett analog mit einer spiegelreflexkamera (canon EOS 30) die schafft zirka 4 bilder / sekunde.

dabei handelt es sich nicht um eine vierfache belichtung eines negativs (was einem die komplette nachbearbeitung ersparen würde) sondern um:

bild - filmtransport - bild - filmtransport - bild - filmtransport - bild - filmtransport...

so lange ich den auslöser gedrückt halte geht das immer so weiter bis der film voll ist.

nachdem ich dann meine bilder entwickelt habe scanne ich sie regulär ein. sollte euch euer scanner die möglichkeit bieten die bilder schon beim scannen zu optimieren achtet darauf, dass ihr die absolut gleichen einstellungen auf alle bilder anwendet sonst könnte es sein, dass später ein bild farblich nicht reinpasst (farbstich).

das zusammenbauen der bilder mache ich mit photoshop.

ich beginne mit dem ersten bild an das ich, falls nötig, gerade stelle über bild/arbeitsfläche drehen.

dann vergrößere ich die arbeitsfläche in die richtung in der die nächsten bilder sich anreihen werden (bild/ arbeitsfläche).

ich öffne alle restlichen bilder und kann sie via "drag and drop" in meine arbeitsdatei die ich gerade vergrößert habe einfügen. diese werden in neuen sog. ebenen gelagert. das könnt ihr euch wie transparente folien vorstellen die übereinanderliegen und wo pixel sind (also euer bild) deckt diese folie.

über das auge an der ebene könnt ihr alle bilder bis auf das zweite, welches ihr jetzt anpassen werden, ausblenden was euch hilft den überblick zu wahren.

in der ebenenpalette findet ihr im oberen, rechten teil die deckkraft der ebene. um das bild einzupassen setzt ihr diese auf 50% und schiebt nun das zweite bild der sequenz über das erst. sucht euch schlüsselpunkte wie steine, bäume, gräser was auch immer um es deckungsgleich zu bekommen.
da beim fotografieren einer sequenz die camera nicht 100%ig parallel zum objekt bewegt wird muss man die bilder meist etwas drehen. sucht euch also einen punkt wie oben beschrieben. dann drückt ihr "strg + T" und ein transformationsrahmen erscheint. die größe des bildes dürft ihr nicht mehr ändern!!! in der mitte befindet sich ab photoshop 5.5 (glaub ich) ein kleines kreuz. zieht dieses genau auf das objekt auf das ihr eingepasst habt. nun könnt ihr den rahmen und somit das bild um diesen punkt drehen -> einpassen. stimmt alles dann könnt ihr das transformieren bestätigen und die ebenendeckkraft wieder auf 100% setzen.

puh - das schlimmste habt ihr fast geschafft.

also bevor ihr nun das nächste bild anpasst müsst ihr die "harten" kanten des zweiten bildes "entschärfen". das geht am besten über den ebenenmaskierungsmodus. der maskierungsmodus an sich wurde oben im thread ja schon erklärt den ebenenmaskierungsmodus startet ihr allerdings über die ebenenpalette unten das rechteck mit dem weißen kreis innen drin. dann folgt das oben im thread beschriebene prozedere mit weißer und schwarzer pinselfarbe usw. ihr könnt weiche pinselspitzen oder die gesprenkelten benutzen. probiert einfach aus was euch besser gefällt.

ja und nun je nachdem wieviele bilder ihr geschossen habt habt ihr einige stunden arbeit (damits gut ausschaut ;) ).

farbkorrektur usw könnt ihr natürlich auch anwenden. -> alles oben beschrieben

so könnte es dann aussehen
anklicken für größer
 
@Freesoul: :lol: :D Das ist mal geil.....

@Grinsekater: endlich mal ne verständliche Anleitung. Klappt nur nicht mit jeder PS-Version. Da ist Elements schon ganz anders als die PS 8.

Sequenz-Bildbearbeitung, die etwas einfachere Version:

Ausgangsituation sind möglichst 4-5 Aufnahmen aus der gleichen Position raus geschossen, wo sich der Fahrer jeweils nicht überschneidet (z.B wie auf dem Pic vom Grinsekater). Du öffnest alle 4-5 Bilder und legst Dir irgendeins als Arbeitsbild fest.
Dann schneide ich mit der Schlinge oder dem Auswahlziehwerkzeug einen kompletten Fahrer mit Hintergrund aus und kopiere den rüber in das Arbeitsbild. Schön ausrichten und dann nur noch einfügen. Also einfaches Cut and paste (Ausschneiden/kopieren und einfügen).
So mache ich das mit allen Bildern gleich und retuschier nur noch mit dem Historie-Radiergummi etwaige Überschneidungen weg.
Das ist zwar nicht die sauberste Lösung und setzt idR einen gleichen Kamerastandort voraus, macht die Sache aber erheblich einfacher.
So wäre das Bild vom Grinsekater ne Sache von 15 Minuten, wenn der Fokus und die Brennweite keim Knipsen nicht verändert wurde. Ist es hier auch nicht, so wie es aussieht.

Einfach mal machen... :daumen:
 
$H4R]{Y schrieb:
irgendwie krieg ich das mit "gimp" nich hin. :( Bei mir sagt er mir dann immer, dass das "farbton/sättigung" nur bei "RGB-Ebenen" angesagt sei (also das mit dem "rotmachen" und der Auswahl und so klappt scho)... :confused:
Hat da mal jemand nen Tipp, wie das zu umgehen ist?
Du hast wahrscheinlich das ganze Bild über "Modus/Graustufen" in S/W umgewandelt. Ich mache sowas, indem ich mir die bunte Ebene kopiere "Ebene/Duplizieren" und dann über "Ebene/Farben/Sättigung entfernen" die Farbe nur in dieser Ebene rausnehme.

Zu dieser Ebene eine Ebenenmaske hinzufügen und die erste Option "Weiss/Volle Deckkraft" wählen. Anschliessend einen Brush auswählen und als Farbe Schwarz nehmen. Jetzt die Ebenenmaske auswählen und im Bild herummalen - voila die Farbe der farbigen Ebene erscheint unter dem Pinsel. In der Ebenenmaske siehst Du jetzt Dein Gekrakel. Das kommt dadurch, daß in der Maske die Farbe Schwarz die Transparenz darstellt - weiss = undurchsichtig, schwarz = durchsichtig.

Wenn Du hinterher noch einen Weichzeichner auf die Ebenenmaske anwendest, sieht die Kante nicht so hart und unschön aus.

Hier gibts auch ein paar nette Tutorien zu Gimp:

http://www.gimpguru.org/

Man muss nur ein bischen suchen, um die Menus in den aktuellen Versionen wiederzufinden...
 
So mal ne Frage: Also da ich akute langeweile habe, designe ich Gabeln so optisch um zur Zeit, sieht man im Anhang. Aber jetzt wollte ich mal bei der Monster T nen bissl rumexperimentieren und wollte die STandrohre schwarz umfärben zu der Farbe der 888 STandrohre nur geht das nicht, wird dann alles so grau, nicht tief schwarz. Arbeite mit Photoimpact 6.0, geht es evtl mit Ohotoshop besser, wenn ja wie? SO hoffe ihr könnt mir da mal helfen.
 

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Banshee Rider schrieb:
So mal ne Frage: Also da ich akute langeweile habe, designe ich Gabeln so optisch um zur Zeit, sieht man im Anhang. Aber jetzt wollte ich mal bei der Monster T nen bissl rumexperimentieren und wollte die STandrohre schwarz umfärben zu der Farbe der 888 STandrohre nur geht das nicht, wird dann alles so grau, nicht tief schwarz. Arbeite mit Photoimpact 6.0, geht es evtl mit Ohotoshop besser, wenn ja wie? SO hoffe ihr könnt mir da mal helfen.

da hast du dir ja was vorgenommen ;)

in meiner ausbildung zum bildmensch musste ich kennenlernen, dass das "umfärben" nach schwarz das schwierigste ist...

nimm dir auf jeden fall mal die infopallette deines bildprogs vor.
dann such dir ein bild in dem das gewünschte schwarz vorhanden ist. in deinem beispiel kannst du dir ja den farbaufbau des schwarz ja aus den tauchrohren anschauen. nun fertigst du eine maske an damit du nur die standrohre bearbeitest (ich nehme an das hast du schon getan). nun drehe an den gradationskurven und beachte dabei die informationspalette. verschiebe die endpunkte und verändere die kurven bis du die gewünschte tiefe (schwarzheit) erreicht hast.

hoffe geholfen zu haben. :cool:
 
Ja steige langsam durch, bin auf dem richtigen Weg denke ich mal.
So noch ne Shiver als kleines Schmankerl, in der Farbe hätte ich sie gern. :)
 

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SO habs schon mal mit der 888 in Chrom hinbekommen, das mit Gradiationskurve war nen echt guter Tip, hätte da nie nachgeschaut. :daumen: :daumen: :daumen: Mit der Monster T muss ich mal schauen ist ziemlich schwer wegen der Standrohrfarbe.
 

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Banshee Rider schrieb:
SO habs schon mal mit der 888 in Chrom hinbekommen, das mit Gradiationskurve war nen echt guter Tip, hätte da nie nachgeschaut. :daumen: :daumen: :daumen: Mit der Monster T muss ich mal schauen ist ziemlich schwer wegen der Standrohrfarbe.

wow! :daumen: so sieht die gabel echt edel aus!

(noch ein tipp: arbeite mit "einstellungsebenen" - findest du in der ebenenpalette - da kommst du immer wieder zum ursprung zurück.)
 
:confused: :confused: Ich sag nur: BAUM !!!! :confused: :confused:


Sag mal, Grinsekater: wieviel Stunden hast Du vor dem PC gesessen, um diese ganzen Funktionen zu lernen? Hattest Du professionellen Rat oder ist das alles auf Eigenstudium zurück zu führen? Ich kenne zum Glück nur die Grundfunktionen, sonst würde mich meine Frau killen. Habe da auch ein paar Chip Foto Video Lernsessionen auf CD, die wollte ich mal durchgehen. Nur fehlt mir irgendwie die Zeit dafür.

@banshee rider: saubere Arbeit, obwohl sie in schwarz/schwarz krasser wirkt. So sieht sie aus wie meine DJ III mit Doppelbrücke. Aber gute Handwerksarbeit, die "Verchromung" :daumen:
 
schroeti schrieb:
:confused: :confused: Ich sag nur: BAUM !!!! :confused: :confused:


Sag mal, Grinsekater: wieviel Stunden hast Du vor dem PC gesessen, um diese ganzen Funktionen zu lernen? Hattest Du professionellen Rat oder ist das alles auf Eigenstudium zurück zu führen? Ich kenne zum Glück nur die Grundfunktionen, sonst würde mich meine Frau killen. Habe da auch ein paar Chip Foto Video Lernsessionen auf CD, die wollte ich mal durchgehen. Nur fehlt mir irgendwie die Zeit dafür.

ich bin gelernter "pixeljongleur" ;). früher hies das reprovorlagenhersteller (noch so richtig mit offsetfilm und montagen) heute im zuge der "modernisierung"

achtung tief luft holen:

"mediengestalter für digital und printmedien - fachrichtung medienoperating"

jetzt studier ich kommunikationsdesign (früher hieß es grafikdesign was ich persönlich viel aussagkräftiger finde) in dem studiengang sind wir natürlich auf all diese tollen programme angewiesen ;).
ich denke das erklärt mein wissen zu all dem kram :)
 
LittelBender schrieb:
So ich hab au mal bissle bastelt

so mit filter und so bissle rumprobiert was meint ihr dazu???????



hatte erst die umgebung noch S/W des sah dann aba net so dolle aus dann hab ichs so gelassen

sieht cool aus! weisste zufälligerweise noch genau was du gemacht hast? wär mal interessant...

"ich will das auch :heul:!-Grüße,
Matthias
 
Du mußt zunächst den Fahrer mit Bike mittels Zauberstab oder Schlinge markieren und danach in eine neue Ebene ausschneiden (rechte Maustaste).

Dann blendest Du die erzeugte Ebene über den Ebenenmanager aus und bearbeitest die verbliebene Ebene mit irgendwelchen Filtern. Dann die Ebene mit dem Fahrer wieder sichtbar machen und schon isses fertig.

Wenn man sich etwas mehr mit der Materie befaßt, lernt man es schnell.

Hier ein Ergebnis 15 minütiger Langweile.... BILD
 
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