Tödlicher Unfall am Wochenende: 13-Jähriger stirbt im Bikepark Beerfelden

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tödlicher Unfall am Wochenende: 13-Jähriger stirbt im Bikepark Beerfelden

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxOS8xMC81NzA4NzMzZTgyZjE1MjlmYTM2Zjk3NjE0MGIzYmU1YTEzZGMzMmM0LmpwZw.jpg
Am vergangenen Sonntag ist es im Bikepark Beerfelden zu einem tödlichen Unfall gekommen, infolge dessen ein 13-jähriger Junge verstorben ist. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Tödlicher Unfall am Wochenende: 13-Jähriger stirbt im Bikepark Beerfelden
 
Inzwischen habe ich das Gefühl, das dieses Forum durch einige Nutzer zu einer Art Schmierblatt verkommt. Als ich den Beitrag gesehen habe, war mir klar zu welcher Diskussion es wieder kommt. Immer ne dicke Meinung haben, zu allem, ob man dabei war oder nicht. Wer sich angesprochen fühlt, darf gern haten :p

Vielleicht war der Junge auch kein Anfänger? Er hatte ein Leihbike und geliehene Protektoren. Und? Was sagt uns das? Er kann Anfänger gewesen sein, aber auch genauso gut einfach nur durch den Familienurlaub seine eigene Ausrüstung nicht dabei gehabt haben. Who knows?

Selbst ich habe mir als eher fortgeschrittener Fahrer dieses Jahr an einem Drop die Rippen gebrochen. Ich bin kopfüber runter geflogen und richtig mies gelandet. Das hätte auch anders ausgehen können. Und wieso? Weil ein Kumpel der sonst sowas springt vor mir gebremst hat und ich damit nicht gerechnet hätte. War ein Fehler - zu geringer Abstand. Mein Beileid, dass es bei dem Jungen nicht so glimpflich ausging.
 
Fuchtbar, was hier mancher von sich gibt. Ein Grauen.

Da ist ein Bub gestorben, der, ob nun waghalsig unterwegs oder nicht, von seinen Eltern zu Grabe getragen werden muss. Wenn es hier um etwas gehen muss, dann einzig und allein darum, wie bereits von jemand anders geschrieben, weitere Fälle dieser Art, wenn sie auch nicht gänzlich zu verhindern sind, zumindest einzudämmen. Und das erreicht man nun mal nur, indem man miteinander spricht. Die Kinder brauchen Anleitung, wenn sie auf so gefährlichen Strecken unterwegs sind. Damit sie eine Ahnung bekommen, was alles passieren kann - und dass es, wenn's blöd läuft, überhaupt kein Spaß mehr ist, sondern bitterer Ernst mit massiven Folgen. Den Kindern nicht die Unbedarftheit nehmen, sie aber sensibilisieren. Das kommt der Gesellschaft in allen Bereichen zugute.
 
Sind technisch schwierigere Strecken statistisch gefährlicher? Vermutlich.

Vermutlich nicht, weil die nur von sehr guten Fahrer befahren werden (können). Für sau gefährlich halte ich eher diese Flowtrails, die überall aus dem Boden sprießen.

Grundsätzlich handelt es sich um einen Sport, der sehr sehr viel Übung und Erfahrung benötigt. Da hilft auch ein Schnellsiederkurs nichts. Wie sagt man so schön: 2.000 Stunden Training, dann hast du halbwegs Ahnung vom Sport.
 
Also viele die hier schreiben, kennen vermutlich den Bikepark Beerfelden nicht. Da sind keine alpinen Trails wo jemand ewig allein unterwegs ist.
Die Strecken sind relativ kurz und nah beieinander. Und nach 1-2 Minuten ist man auch schon wieder unten. In den letzten Jahren hab ich da oft Teenager allein rumfahren gesehen. Teilweise von den Eltern abgeliefert und abends wieder abgeholt.
Genauso oft sehe ich Teenager hier im Wald über selbstgebaute Sprünge fliegen. Wenn ich so nachdenke, empfinde ich den Besuch im Park da sicherer. Aber einen 13 jährigen kann man doch nicht rund um die Uhr überwachen.
 
am besten fred schliessen
Ich fände es auch besser wenn die Kommentar-funktion unter solchen Artikeln deaktiviert wird.
Genau.
Problem gelöst.
Erkenntnisse gleich null.

Kein Wunder, dass dann die Wutbürger nach bzw wegen den Systemmedien, Lügen- oder Lückenpresse schreit :o.
Nur berichten, zum Teil auch noch gekürzt, ausgelassen oder gar falsch (nicht an mtb-news.de gerichtet), das kennt man ja leider :(.
Oder nur mehr Presseartikel oder -meldungen übernehmen und das war's.
Man könnte aber auch das noch totschweigen...:rolleyes:
 
Fuchtbar, was hier mancher von sich gibt. Ein Grauen.

Da ist ein Bub gestorben, der, ob nun waghalsig unterwegs oder nicht, von seinen Eltern zu Grabe getragen werden muss. Wenn es hier um etwas gehen muss, dann einzig und allein darum, wie bereits von jemand anders geschrieben, weitere Fälle dieser Art, wenn sie auch nicht gänzlich zu verhindern sind, zumindest einzudämmen. Und das erreicht man nun mal nur, indem man miteinander spricht. Die Kinder brauchen Anleitung, wenn sie auf so gefährlichen Strecken unterwegs sind. Damit sie eine Ahnung bekommen, was alles passieren kann - und dass es, wenn's blöd läuft, überhaupt kein Spaß mehr ist, sondern bitterer Ernst mit massiven Folgen.
Und du glaubst nicht, dass das passiert?
Und die Diskussionen, unter anderem auch hier, haben ja gezeigt, dass es eben nicht so einfach ist.
Nämlich "nur" mit den Kindern zu reden. Ihnen, wie auch immer, freundschaftlich, mit dem Zeigefinger, warnend, spielend usw usf zu erklärend welche Folgen und Konsequenzen es hat bzw haben kann, könnte...

Wie viele Eltern vor uns sind schon an uns gescheitert? Weil die Kinder, die Jugendlichen sich nicht immer an sinnvolle Erklärungen, Gespräche, Hinweise, Ermahnungen, Empfehlungen etc halten. Manchmal ist genau das Verbotene, das Rebellieren, das Anderssein, der Reiz.
Nicht das diese Art von Gesprächen falsch wären, im Gegenteil. Nur sollte man auch realistisch sein bzw sich an seine eigene Kindesvergangenheit erinnern, und damit rechnen, dass dies eben wenig bis nichts fruchtet.
Es ist eben leider nicht so einfach.
 
Mein Beileid an die Angehörigen des Verstorbenen. Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken.

Auch mein 12-jähriger gibt mächtig Gas und dieses Jahr in Livigno habe ich mal wieder gesehen, wie so ein Jungspund Gefahren nicht einschätzen kann - auch wenn man es 10 mal sagt. Wenn ich so eine Nachricht lese, ist die Überlegung nach einem "Bikepark" - Führerschein für U18 Kids vielleicht gar nicht zu abwegig. Der Parkbauer Tom hatte das Thema bereits angestoßen, ich finde, die Diskussion sollte weitergeführt werden.
Und was will man mit so einem Führerschein erreichen? Dass unter 18 jährige nicht mehr in den Bike Park dürfen? Es ist extrem tragisch, was passiert ist und man kann sich jetzt selbst Vorwürfe wegen allem machen, was die Angehörigen des armen Jungen wahrscheinlich, völlig unnützerweise, jetzt auch tun werden. Man kann sie nur trösten und ihnen sagen, dass es nicht ihre Schuld ist. Denn leider braucht man nicht unbedingt einen vermeidbaren Fehler machen, dass sowas passiert. Es reichen dumme bis saudumme Umstände und eine 1/10 Sekunde zu späte Reaktion im falschen Moment. Leider. Mein Beileid den Angehörigen und ich wünsche Ihnen die Kraft, aus dieser Situation wieder einen Weg zu finden.
 
Was genau bringt dir die Antwort?

Prävenzion. Das problem ist, dass der mtb sport, so wie er in vielen bikeparks betrieben wird, ein lebensgefährlicher sport ist. Ich weiß nicht, ob allen eltern der unterschied zwischen hochseilgarten und dh strecke bewusst ist. Von verboten halte ich nichts, aber von aufklärung. Ähnlich verhält es sich bei alpinen gefahren, speziell lawinengefahr. Du kannst nicht jedem verbieten, ins gelände zu gehen. Du kannst aber auf die leute einreden, dass sie sich der gefahren bewusst sind. In dem fall wären eltern die zielgruppe. Ich will aber auf keinen fall sagen, dass in dem vorliegenden fall etwas in der richtung schiefgegangen ist.

Aber ganz unabhängig davon folgender vorfall auf der lokalem pump track. Ein junge (7 vielleicht) springt immer wieder denselben sprung mit seinem kinderfahrrad. Immerhin hat er einen helm auf. Die mutter steht daneben. Der junge springt super unkontrolliert im sitzen und springt jedes mal immer weiter, wobei er immer frontlastiger wird. Ich gehe hu den beiden und versuche ihnen (vor allem der mutter) zu erklären, dass es sehr gefährlich ist, was er da mach und warum ich das so sehe. Die hören sich das an ohne eine wahrnehmbare reaktion (jedenfalls wurdenicht widersprochen), ich versuche es noch ein paar mal, zur mutter durchzudringen - ohne erfolg. 3 minuten später gtoßes geschrei - der junge hat sich auf die klappe klappe gelegt, und zwar genau so, wie ich vorhergesagt hatte: frontlastig gespungen, über den lenker geflogen. zum glück nichts passiert. Aus meiner sicht 100%-ige verantwortung der mutter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe hier die Diskussionen nur angelesen, aber abgebrochen, da es mir schien, als würden wüste Spekulationen gestartet.
Mir kommen folgende Gedanken.
Erstens, dass auch mein Mitgefühl den Eltern gibt und jene Sache tragisch und tieftraurig ist.

Zweitens, dass eine Schulzuweisung höchstens juristisch richtig (da gesetzlich vorgeschrieben) ist, aber meines Erachtens moralisch womöglich fehl am Platze, sicher zumindest unter uns Bikern. Wir kennen den Sport, die Risiken, die Kids, die im Parks fahren werden immer jünger - zurecht, die Kleinsten beweisen teilweise schon immenses Können, dass uns alten Knackern manchmal fehlt. Die Kids haben Bock, die Ausrüstung und Möglichkeiten sind weit besser als noch vor 25 Jahren... Life sucks und auch Teenager kann es treffen.

Drittens. Diskussionen, was jenem Schicksal zu entnehmen sei, könnte man in folgende RIchtung führen. Da wäre zu einem der Aspekt einer "Führerscheins". Okay. Dann bitte für ALLE Alternklassen. Nicht nur, um Fahrsicherheit sondern auch Bike- wie auch Protektorencheck zu gewährleisten, aber nicht nur für den Nachwuchs. UND: Darüber hinaus sollten alle, alle Altersklassen sich mal zu Herzen nehmen, dass weder zu langesames dauerhaftes "ich fahr hier und keiner kommt vorbei"-Rumgeeier fair ist, und damit meine ich auch ach-so-stolze-Pappis, die komplette Lines mit ihren Kids bis unten hin durchkriechen: Auch Ihr dürft den Kleinen beibringen, mal zur Seite zu fahren, so viel Ego müsst Ihr nicht weitergeben --- noch dass ein aus-der-Line-Schießen geil ist, gemäß dem Motto "was fürn Heuler, dem häng ich mich nun mal mit 10cm Abstand hinten ran und wart mal, bis er schön ausm Trail flieg, ach-was-bin-ich-geil".
Beides zwei Verhaltensweisen, die Unfälle provozieren und eine allzu egoistische Haltung nur unterstreichen. Ist genauso wie im Straßenverkehr: Verstand einschalten, Seitenblick nutzen, sich an Regeln halten und dynamisch fahren im Bewusstsein, dass noch andere mit unterwegs sind, ob langamer oder schneller.

Viertens: Vielleicht ist hier auch - ohne die Hintergründe des Falls zu kennen, aber sicher grad in Beerfelden, wo auch viele Kids fahren, ein Thema - die Bikeindustrie gefragt. Nicht immer cooleres Kidsbikes, ob Hardtail oderr Fullsuspension wie jene von Commencal, Propain und Co. sind wichtig, sondern genug Schutzausrüstung, die auch den Kleinsten passt oder dann auch Teenagern, die zudem bezahlbar ist.

Am Ende: Nehmt nach vorne und hinten Rücksicht. Das kann den Worst Case nicht verhindern. Aber doch grundsätzlich mehr Sicherheit bringen. Für uns alle in Parks.
(*hab selbst keine Erinnerung mehr daran, aber muss mal selbst nach nem bösen Treehug auf der Strecke in Beerfelden gelegen haben und nach einigen Zeugenaussagen ist die Mehrheit einfach genervt an mir vorbei gefahren!! NOGO!)
 
führerschein fürn bikepark... schlußendlich is sowas für was dann gut? damit der betreiber am ende aus der pflicht ist wenn sich einer auf der piste den hals bricht? für was anderes doch nicht. dann wird für sowas dann natürlich wertvolle zeit vor ort für sowas verballert. für den schlimmsten fall kann dich selbst ein coaching nicht vorbereiten.
 
Gemessen an dem wie potenziell gefährlich unser Sport ist, passiert SEHR wenig. Es häuft sich auch nicht in letzter Zeit. Es sind erstens sehr viele Leute auf dem Rad unterwegs, und heute verbreiten sich solche Geschichten einfach mehr.
Auch ein harmloser Sturz kann tödlich enden. Da braucht man im übrigen kein Rad zu... schaut euch mal die Zahlen an wie viele Leute daheim von einem Stuhl/Leiter fallen und dabei tödlich verunglücken.
Ich finde es immer absurd was bei solch tragischen Unfällen für Diskussionen anfangen. Über "Einweisungen", "Führerscheine"..."Aufsichtspflicht".... Was soll das denn?
Ich weiss was wir als 13-Jährige für einen WIRKLICH gefährlichen Blödsinn gemacht haben. (Die Leute die jetzt sagen: "Also ich nicht...." haben mit Mitleid für eine verschwendete Kindheit an dieser Stelle) Es passiert sehr SEHR wenig. Und wenn was passiert, geht es meistens sehr glimpflich aus. Manchmal verletzt sich jemand schwer, und ganz selten stirbt auch mal jemand.

Die Hinterbliebenen haben mein vollstes Mittgefühl und Beileid. Ich vermute ihr werdet euch das nie verzeihen und die "Was wenns" werden ewig bleiben. Vermutlich habt ihr nichts falsch gemacht. Und wenn ihr direkt dabei gewesen wärt, wäre es möglicherweise genauso gekommen.
Ich wünsche euch die Kraft das durchzustehen!
 
Mein Gott, was eine Tragödie.
Ich wünsche allen Beteiligten die Stärke so eine furchtbare Situation durchzuhalten.
 
Hi, bin schon lange als Trainer und Guide mit Zweirädern unterwegs.
Auch mit wirklich schnellen motorisierten Bikes auf der Rennstrecke.
Mit dem MTB ist auch so manche Strecke dabei, auf der man sich keinen Fehler erlauben darf, ähnlich wie mit einem 200PS-Motorrad auf der Nürburgrig Nordschleife.
Die Diskussion um die Gefährlichkeit unseres Hobbys läuft bei mir schon lang und mit dem Zwiespalt:
Großes Verantwortungsgefühl gegen großen Spaß an der Bewältigung des fahrtechnischen Grenzbereichs.
Dass in einem Forum einige geistig wenig bemittelte Menschen unter dem Deckmantel eines Pseudonyms ihren Müll abladen können, sollte uns nicht daran hindern nach Wegen zu suchen die Zahl schwerer Unfälle zu reduzieren.
Es macht immer Sinn sich einer Diskussion zum Thema Sicherheit zu stellen.
Mal unabhängig davon ob der höchst bedauerliche tödlich Unfall eines jungen Menschen durch Ausbildung, Regularien, geeignete Sicherheitsbekleidung, gute Streckenkenntnis und ausreichendem Risikobewußtsein zu verhindern gewesen wäre.
Aber die genannten Punkte sind zumindest geeignet das Risiko zu reduzieren. Ganz verhindern werden wir solche Unfälle nie können aber jede sinnvolle Maßnahme sollte unsere Unterstützung finden. Bis hin zu einem aktuellen Ausbildungsstand zum Thema Ersthelfer.
Aktuell hatten wir das Problem, dass ein lächerlicher Sturz durch einen Helm ohne einen Schutz gegen ein Rotations-Gehirntrauma (wie MIPS oder ähnlich) zu ca. 20 Blutungen im Gehirn führte und der Freund mit einem Hubschrauber in den Alpen abtransportiert wurde und nun 3 Monate später immer noch unter den Auswirkungen leidet. Wir lesen alle davon aber wenn es um ein geiles Part für unser Bike geht sind wir oft eher bereit zu investieren als wenn es um einen neuen und aktuellen Helm geht.
Ich wünsche euch allen einen schnellfliegenden Schutzengel, so wie er mir schon seit vielen Jahren beisteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man als erwachsener, erfahrener Mensch Risiko durchaus kalkulieren kann. Mit meinem Enduro sind am Trail sowieso Geschwindigkeiten möglich, die ich nicht mehr verantworten kann; weder für mich, noch für Wanderer oder Bergläufer.

Motorradfahren ist ein gutes Thema. Würde ich gerne machen, ist mir aber viel zu heiß. So wie Rennradfahren auch. Alle Rennradfahrer, die ich kenne, hatten krassere Verletzungen als alle Mountainbiker, die ich kenne.
 
Macht doch hier bitte zu...
Der Unfall is schon schlimm genug..

Manche Sachen sollten einfach nicht (online) kommentiert werden.. Sogar Bild, Web, gmx sind mittlerweile davon weg je nach Thema..
 
Nochmal:
  • Radsport gefährlich? Ja!
  • Kann man nichts machen? Nein!
  • Lösung: Führerschein/Anleitung/Kurs/Einweisung (nennt es, wie ihr wollt), zumindest in einem bikepark
Überall, bei allen Dingen, gibt es Anleitungen, Einweisungen usf. Das ist normal und dient einem sicheren Umgang mit etwas, um das Risiko für
Fehler und damit verbundene Schäden zu minimieren.
 
Ok ? ja das sollte den Hinterbliebenen Trost spenden..

Falls der daddy hier mitliest, mach dir keinen Kopf du hast nix falsch gemacht. Der Unfall hätte auch ohne Einweisungen passieren können. ??
Nochmal:
  • Radsport gefährlich? Ja!
  • Kann man nichts machen? Nein!
  • Lösung: Führerschein/Anleitung/Kurs/Einweisung (nennt es, wie ihr wollt), zumindest in einem bikepark
Überall, bei allen Dingen, gibt es Anleitungen, Einweisungen usf. Das ist normal und dient einem sicheren Umgang mit etwas, um das Risiko für
Fehler und damit verbundene Schäden zu minimieren.
 
Ok ? ja das sollte den Hinterbliebenen Trost spenden..

Falls der daddy hier mitliest, mach dir keinen Kopf du hast nix falsch gemacht. Der Unfall hätte auch ohne Einweisungen passieren können. ??
Der hat sicher andere Sorgen als hier rumzulesen. Der Fall lässt sich auch leider nicht mehr ungeschehen machen. Es geht darum was man tun kann um künftigen, potentiellen Unfällen vorzubeugen, bzw. alles zu Unternehmen was zur Verfügung steht. Und lernen, einweisen, Skills üben, Selbsteinschätzung, Reflexion der eigenen Fähigkeiten etc. etc. ist halt nunmal weit besser und wirksamer als nichtstun^^
Was hier diskutiert wird ist nicht respektlos dem Opfer gegenüber, es wird nach Möglichkeiten und Wegen gesucht das Risiko für die Zukunft zu minimieren, so gut es geht. Es ist doch völlig legitim und normal das sich Leute Gedanken dazu machen wie man soetwas weitestgehend verhindern kann. Dennoch hast du Recht, der Unfall hätte natürlich auch "einfach so" passieren können, siehe Jordie Lunn der ja anscheinend auch bei einem eher einfachen Trailride verunglückt ist..
 
Es kann bei diesem Sport (und vielen anderen Sportarten/ im Leben) jederzeit jeden treffen. Deshalb finde ich, sollte man jeden Tag seinen Liebsten sagen wie lieb man Sie hat und nicht im Bösen auseinander gehen!



Klare, und bei Leibe die wahrhaftesten Worte. Ich teile diese Einstellung zu110%. - Markus
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten