Tom Pidcock mit dem Rad zur Arbeit: 190 km-Tour von Weltcup zu Weltcup

Tom Pidcock mit dem Rad zur Arbeit: 190 km-Tour von Weltcup zu Weltcup

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMi8wNS9waWRjb2NrLmpwZw.jpg
Nach seinem World Cup-Sieg in Albstadt hat sich Tom Pidcock direkt auf den Weg nach Nove Mesto gemacht – allerdings mit dem Fahrrad. 190 km hat der Brite dabei auf seiner „Erholungsfahrt“ hinter sich gebracht – hier gibts die Infos.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Tom Pidcock mit dem Rad zur Arbeit: 190 km-Tour von Weltcup zu Weltcup

Wer hätte es genauso gemacht – 190 km Erholungsfahrt nach World Cup-Wochenende?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von aka

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Guter Mann. Da sieht man auch wie fit der ist, ist zwar nun kein Puls drin aber ist er sicher gemütlich geradelt. Ich hatte am 06.05. 185km und 1050hm bei 5kmh Schnitt weniger.... aber er hat auch definitiv das schnellere Rad. :D Auf jeden Fall toll, da mal nen Vergleich zu persönlichen Leistungen zu haben.
 
Am Tag nach nem Rennen Grundlage fahren ist gängige Methode.
Die Speicher sind noch nicht wieder voll und man schaltet schnell auf Fettverbrennung.

Allerdings in der Länge...:mad:
 
Ich weiß ja immer noch nicht so richtig, was ich von ihm halten soll, aber solche Aktionen sind dann schon irgendwie cool 😎
Gibt solche und solche Profis…. Jeder hat ne andere Motivation. Manchen macht es halt einfach Spaß, Rad zu fahren 👍
 
Eben das hier bei rennrad-news gefunden, die 190km waren definitiv zur Erholung. Außerdem, Stetten am kalten Arsch, da werden Erinnerungen an meine Zeit bei der Bundeswehr wach. Schon blöd, wenn Tom Pidcock mal eben die ganzen KOMs der Region holt :D
Anhang anzeigen 1476880
Das war aber im Windschatten, Moto Pacing.
 
In der Liga für solche Jungs normales Programm.Profi halt👍

Seh ich auch so.
Da war die Leistung von Cameron Wurf wesentlich beeindruckender. Der erste Straßenprofi/Triathlonprofi der direkt vor einer IM-WM Paris Roubaix fährt (ka ob er nicht sogar der erste überhaupt ist). Der ist laut seinen Kollegen ein ganz anderes Phänomen. Die anderen im INEOS-Trainingslager fertig für den Tag, er geht noch laufen. Bei Liquigas damals gabs dafür noch Stress.
 
Trotzdem hätte ich persönlich ein anderes Programm einen Tag vor dem XC-Finale :oops:
Vielleicht ist ihm der Albstadt WC nicht so wichtig und er ist gefahren weils von der Belastung her gut ins Training passt :)
Beim MvdP wurde ja auch schon oefters gemutmasst, dass er irre Solo Aktionen im Rennen nur macht um einen Trainingsimpuls zu setzen.
 
Wo muss ich unterschreiben für eigenes Unterstützungsfahrzeug? :)
Ja, wäre natürlich schön wenn man auch Puls und Wattleistung sehen würde um das besser einzuschätzen.
Ich glaub das macht keinen Spass die Abgase einzuatmen, ausserdem muss man ja auf der Hut sein, dass man nicht den Bernal macht.
 
👍
Jo, ohne HR- und Power-Werte kann man keine Aussage treffen.
Grundsätzlich meine ich, dort eine übliche Vorbelastung für den Sonntag zu sehen, evtl. für ein übliches XCO-Rennen 15 bis 20 Minuten zu lange. Aber Tom Pidcock fährt primär auch längere Straßenrennen, da wird sich sein Trainingsaufbau anders gestalten als bei einem reinen XCO-Profi.

(Davon abgesehen läuft es bei INEOS bekannterweise sehr professionell, also einen Max-Mustermann-Ansatz erwarte ich dort sowieso nicht.)
 
Ja, mein Gott, was für ne Story...
Der Junge ist Profi, relativ jung, wird trainingstechnisch, medizinisch und Materialmäßig auf Weltklasseniveau betreut,- SO WHAT?

Interessant ist was Anderes: Er und MvdP können ja offensichtlich in allen Distziplinen den anderen (Spezialisten) um die Ohren fahren! Jeder der (wie auch ich) regelmäßig MTB UND Strasse fährt weiss was ich meine: Das Eine hilft dem Anderen!

Deshalb: Jeder sollte auch, im Vergleich zum MTB lange Distanzen Strasse fahren,- HILFT!
 
Zurück
Oben Unten