Tour de France - Road Gap #2: Erfolgreicher Sprung über die Rennradelite [Video]

Es wird sich wohl noch jeder an Dave Watsons spektakulären Versuch erinnern können, das Peloton der Tour de France im Jahr 2003 zu überspringen. Damals endete dieser Erstversuch für Watson mit einem Sturz und wenig später für kurze Zeit im Gefängnis. Genau zehn Jahre später gelang nun einem jungen Franzosen, was Watson damals nicht erfolgreich abschließen konnte - der Sprung über die Tour de France.


→ Den vollständigen Artikel "Tour de France - Road Gap #2: Erfolgreicher Sprung über die Rennradelite [Video]" im Newsbereich lesen


 
Ansich würd ich dir prinzipiell voll und ganz recht geben.
Aber die Tour de France hat es bikesportlich nicht verdient überhaupt stattzufinden. Eine Veranstaltung von Unverantwortlichkeit die nur ein Armutszeugnis für den Sport darstellt, so das der Sprung, der sicherlich gut geplant und auch was die Zuschauer angeht wahrscheinlich auch gut abgesichert war, als im astronomischen Bereich verantwortlicher hinzustellen ist wie diese ganze hinterhältige Veranstalltung.

G.:)

Die Tour ist immer noch das größte Bike-Event der Welt.
Doping... Naja, ist bei jedem Sport dabei.
 
Die Tour ist immer noch das größte Bike-Event der Welt.
Doping... Naja, ist bei jedem Sport dabei.

traurig genug... als radsportler wirste ja teils von aussenstehenden mit den drogensuchtis da über einen kamm geschert...


An einer Rally wissen die Zuschauer, dass es gefährlich ist... Also hör mir auf von irgendwelchen Relationen zu labern...


haha... :lol: deswegen wurde ja auch unter anderem die gruppe b eingestampft...
 
Sorry. Bin bestimmt kein Oberlehrer, aber das ist eine Scheiß-Aktion.
Fehler beim Absprung und der Idiot fällt auf einem Menschen...
die werden das schon an einer stelle geplant haben, die kaum überlaufen war und erwogen, wie hoch das risiko tatsächlich ausfallen könnte. ich weiß nicht, ob die das um jeden preis durchgezogen hätten.

schade nur, dass die mit dem timing gepatzt haben: chris froome hat leider nix davon mitbekommen. der war zum zeit der überflugs schon 5 meter davon.
 
Hört doch auf das hier schönzureden: Alleine die Tatsache, dass Watson es nicht geschafft hat, und mit Knast belegt wurde, zeigt doch dass es von der Tourorganisation absolut nicht erwünscht wird, und von den Behörden als grobfahrlässig eingestuft wird. Wieso wohl? Weil alles ja so ungefährlich ist?

Ich bleib dabei, es ist absolut unverantwortlich, und entsprechend sollte so einer ebenfalls bestraft werden. Egal ob dabei darauf geachtet wurde, dass alles so sicher wie möglich ist...
 
sind wir nu hier im spiesserforum?? würden wir uns immer alle an die regeln halten und auch die urväter des mtb-sports, würden wir nu auch alle rennrad fahren...
 
ich finde mit 2-3 moralaposteln in einem deutschen forum machen wir hier echt nen guten schnitt. sicherheits OCDler muss es ja schliesslich auch geben.
 
Gute Aktion; aber der ein oder andere sollte sich mal mit Straßenradsport beschäftigen;
die Jungs sind durch die Bank härter drauf als so mancher Internet-Downhiller.
 
Wenn schon das Thema Doping auf dem Plan steht empfehle ich jeden mal das Buch "Die Radsportmafia" von Tyler Hamilton bzw. "Grenzwertig" von Stefan Matschiner zu lesen bevor man sich zu irgendwelchen Stammtischparolen hinsichtlich (Rad-)Sport und Doping hinreißen lässt.

Aussage Matschiner 1: Doping ermöglich es einem nur, noch härter zu trainieren und besser zu regenerieren um bessere Wettkampfergebnisse zu erzielen. Einfacher wird das Training dadurch nicht, eher das Gegenteil.

Aussage Matschiner 2: Gedopte Leistungssportler unter ärztlicher Kontrolle beenden ihre Karriere gesünder wie ungedopte.

Das Thema ist extrem kontrovers und komplex.

Sorry für die Abschweifung, aber mir gehen die unqualifizierten Kommentare zum Thema Doping inzwischen dermaßen auf den Keks das ich dass mal loswerden wollte.

Den Sprung fand ich ne witzige Aktion. Ein gewisses Gefährdungspotential für die Radrennfahrer war sicher vorhanden, aber wie man weis sind Pressefahrzeuge in Kombination mit Stacheldraht potentiell viel gefährlicher.
 
sehr gut, endlich mal ein nicht gedopter Fahrer bei der Tour!

Vielleicht wird er in ein paar Jahren dann automatisch Toursieger 2013, weil alle anderen rausgestrichen werden ;-)
 
Für mich sieht die Aktion sehr durchdacht aus, insofern denke ich, das keine Unbeteiligten gefährdet waren. Und zum Thema Doping, seit ihr euch so sicher, das es im Downhill kein Doping gibt?
 
Wenn schon das Thema Doping auf dem Plan steht empfehle ich jeden mal das Buch "Die Radsportmafia" von Tyler Hamilton bzw. "Grenzwertig" von Stefan Matschiner zu lesen bevor man sich zu irgendwelchen Stammtischparolen hinsichtlich (Rad-)Sport und Doping hinreißen lässt.

Aussage Matschiner 1: Doping ermöglich es einem nur, noch härter zu trainieren und besser zu regenerieren um bessere Wettkampfergebnisse zu erzielen. Einfacher wird das Training dadurch nicht, eher das Gegenteil.

Aussage Matschiner 2: Gedopte Leistungssportler unter ärztlicher Kontrolle beenden ihre Karriere gesünder wie ungedopte.

Das Thema ist extrem kontrovers und komplex.

Sorry für die Abschweifung, aber mir gehen die unqualifizierten Kommentare zum Thema Doping inzwischen dermaßen auf den Keks das ich dass mal loswerden wollte.

Den Sprung fand ich ne witzige Aktion. Ein gewisses Gefährdungspotential für die Radrennfahrer war sicher vorhanden, aber wie man weis sind Pressefahrzeuge in Kombination mit Stacheldraht potentiell viel gefährlicher.

Ganz genau. Die Dopinghochzeiten von EPO sind vorbei. Die meisten fahren im Moment wohl ehrlich, aber es wird trotzdem weiterhin in den Dreck gezogen. Das kotzt mich an. Bei den drecks Fußballern juckts kein Schwein wenn die dopen


Auf jeden Fall ein besserer Selbstdarsteller verglichen zu denen auf L'Alpe d'Huez...

Lieber sowas als die *********** die die Rennradfahrer betatschen, im Weg stehen, Hunde frei laufen lassen...
 
Zurück
Oben Unten