Tour de Pain

eL

AufbauWestPreußenHilft
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17. März 2002
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PreußischUganda
Eigentlich wollte ich mich bei diesem unwirtlichen Wetter lieber in den Weinkeller verziehen als die Weinberge zu stürmen aber angesichts der Tatsache das sich bereits Herr U. in Gallien die sonne auf den A scheinen lässt während er auf den schmalbereiften Veloziped durchs land schlingert ,so musst doch wenigstens einer hier im Süden mal ne tour fahren die es würdig ist.
Also entschloss ich mich einmal nach Norden vorzudringen und das Kraichgau inklusive Kraichtal zu erkunden. Um Morgenshalbzehnindeutschland verließ ich die mir anvertraute Feuerstätte. Die Sonne brannte schon gar fürchterlich und das Dörfchen schien noch zu schlafen. Kein Wanderer auf den wegen nur die Angler hatten schon am Kraichsee Position bezogen um kleine hilflose Fischchen mit leckeren Köder zu überlisten und dem kühlen nass zu Entreißen. Mein weg führte mich in noch unerkundetes land und so folgte und vertraute ich den kleinen Schilderchen welche findige Wandersleute an nicht immer optimalen stellen positionierten. Dies funktioniert auch manchmal ganz gut Sodas ich recht fix die orte Oberderdingen und dessen ortsteil Flehingen (welches die nächstgelegene Bahnstation hat) erreichte. Hier musste ich mich das erste mal neu einnorden denn ich wusste nicht wirklich wo ich hin wollte aber es führen ja bekanntlich viele wege nach Rom.
Ab Flehingen ging es ,sobald man aus diesen Käffern wieder rausgefunden hat ohne sich vollends zu verirren, in Richtung Gochsheim auf breiten gekandiszuckerten wegen. Die Stollen griffen sich wie ein wütender Wolf in den Untergrund Sodas sie selbst das surren der kette durch die Schaltröllchen übertönten. Alles in allen rollte es sehr gut und ich war frohgemuhtes.
Zwischen Gochsheim und Münzesheim geriet ich auf Asphalt der natürlich auch von der Schmalspurfraktion befahren wird welche hier viel öfter anzutreffen ist als die echten „Radwanderer“. Und so kam es das ich 2 derer Gattung im vorbeifahren ,durch meine schier unglaubliche Geschwindigkeit, förmlich ansog. Dies ward mir erst nach mehreren Kilometern gewiss als ich mich, einer „Dorfsehenswürdigkeit“ blickfolgend, umsah. Wildgestikulierend gaben sie zu verstehen das sie hinter mir wären und ich keine abrupten Bremsmanöver unternehmen solle. Erschrocken riss ich den lenker zur Kurskorrektur herum um meine Verfolger auf diese weise in eine geostationäre Umlaufbahn um den Erdtrabanten zu befördern.
Da ich durch diese schier unglaublichen vorfälle sowieso vom Kurs abgekommen ward hieß es erneut die Karte zu konsultieren und einen neuen Kurs festzulegen welcher mich auf schnellstmöglichem wegen wieder in Wälder oder Felder bringen möge. Also beschloss ich einstimmig in Richtung norden auf Neuenburg zuzusteuern. Münzesheim zu verlassen wurde aber jäh durch eine schar gläubiger Schäfchen verzögert welche just zu dieser zeit aus einem altgotischen Prunkbau strömten un sich auf Straßen und Gehwegen zu tummeln nachdem sie ihren Herrn gehuldigt hatten.
Jetzt ging es endlich wieder in die Bergchen in denen die Trauben reifen welche den köstlichen Würtenberger Wein hervorbringen. Die Wege waren gesäumt mit Gehölz welches ,zu gegebener zeit, Früchte in hülle und fülle für den hungrigen Radwanderer bereithält Sodas die äste den Trauerweiden gleich herunterhingen und sporadisch von eigens gefertigten langen Holzstangen gestützt werden mussten. Im angrenzenden Wäldchen ,welches ich zu durchqueren gedachte, lernte ich wieder einmal das nicht alle Wege nach Rom führen. Einige enden an einem von Leihenhand gefertigten Holzgestell, welche der Weidmann dazu nutzt auf die armen wehrlosen niedlichen Tierchen des Waldes zu lauern um sie durch Feuerwaffenhand mit Blei zu füllen. Beim erkunden der Sackgassen lies ich mir etwas zeit denn eine Abkühlung, die sonne brannte unerbittlich und der Schatten hatte bereits 30°, tat mir sehr gut.
Doch es musste weiter gehen und so steuerte ich durch Kornfelder welche so groß wie der Südpazifik zu sein schienen in Richtung Odenheim. Glaubte ich jedenfalls denn als ich wieder in die zivi..zivi...zivilisiasion eintauchte konnte ich erfreut feststellen eine menge weg gespart zu haben denn der ort ward Menzingen genannt und nicht das von mir zuerst anvisierte Odenheim, Das verriet mir jedenfalls die ortsansässige Italienerin welche ihre Zellulitis in der Nachmittagssonne röstete.
Von Menzingen aus wurde an Landshausen vorbei noch Tiefenbach angesteuert und in den sich mir abermals in den weg stellenden Weinbergen das ein oder andere Gigawatt in die schon fast glühenden kurbeln eingeleitet. Hatte ich eigentlich schon erwähnt das es hier überall Weinberge hat?? Und das es ungefähr so heiß war wie Peter Schilling in seinen NDW Hit „Die wüste lebt“ besang?? Es wurde Wiedereinmal zeit Abkühlung im Schatten einer größeren Baumansammlung zu suchen und so steuerte ich gen Landshausen um hinter diesen lauschigem Örtchen in dem die sonntägliche ruhe nur durch die wilde Diskussion einiger zugezogener ostanatolischer Ziegenhirten gestört wurde, den Hoh-wald zu durchqueren. Ein Merkwürdiges Brennen auf den Extremitäten ließen die schmerzen im inneren vergessen und zeugten nach optischer Prüfung von einer schon fast ungesunder Grundröte (nee war keen rost) welche in Richtung Sonnenbrand umzuschlagen drohte. Jetzt wurde auch die erste Nahrung in form von 2 stück lateinamerikanischem gelben Stangenobst den merklich ausgemergeltem Körper zugeführt.
In der Hoffnung bald Zaisenhausen zu erreichen strandete ich doch erst mal in Bahnbrücken aber ich hatte ja am Anfang der tour Wegstrecke eingespart welche ich jetzt auszugeben schien ;-( Zaisenhausen doch noch erreichend stellte sich mir die nächste Herausforderung in form der B293 welche getunnelt werden musste um sie mit heiler haut zu (Unter) nicht Überwinden. Abermals tat sich mir ein Meer aus Kraichgaukorn auf welches ich auf dem schnellsten Wege zu durchqueren gedachte. Ohne GPS und Sextant trieb ich im Meer der Ähren bis mir eine wie aus dem nichts erscheinende Vierbeinergassiführerin den entscheidenden Anhaltspunkt gab auf den sich meine weiterführende Navigation stützte. Gegen den Strich der Halme kreuzte ich auf Kürnbach zu welches das letzte Örtchen vor dem rettenden Heimischen Hofe darstellte. Kurz vor Kürnbach fing ich an zu frieren bei 30° in Schatten und durchsuchte daraufhin meinen Tornistor nach essbaren. Gerade einmal 2 Nanen fanden sich noch in den untiefen dieses Transportbehältnisses. Ich durchquerte auch den letzten ort vor dem rettenden ziel welches nur noch 5km entfernt zu sein schien wenn man denn den kleinen Täfelchen welche den weg wiesen glauben zu schenken vermag. Nur waren es 5km welche definitiv bergauf gehen würden und es auch keinen anderen weg gab welcher bequemer war. So wurden es einige der wohl anstrengendsten 5km die ich je gefahren bin. Entkräftet und auf der letzten Rille kriechend erreichte ich um 16:30 den rettenden hof.


Es war eine wirklich harte aber auch schöne tour an diesem Sonntag. Natürlich hätte der ein oder andere Radwanderer aus der unmittelbarem Umgebung mich begleiten können doch wer von euch wäre wohl so kühn?? Ich habe nie daran gedacht anzuhalten ,das rad in den Dreck zu werfen und nach MUTTI zu schreien.

Am ende war ich 7h unterwegs von denen ich 6h bei einem durchschnitt von 17km/h gefahren bin. Das ergibt gut 100km voller leiden in brütender Hitze.


Und bei euch soooooo ?
 
Dieser Sonntag war wohl zum quälen da, aber das muß ja auch mal sein.

Mein kleines schwarzes Hüpf-Hardtail nötigte mich am Sonntag Vormittag, das ich ihm mal einen längeren anstatt kurzen Vorbau, großes Kettenblatt anstatt Rockring und Klickies anstatt Plattform dranschrauben sollte, um mal wieder zu geniesen, wie ein 13 kg Extrem-Leichtbau-Fahrrad sich wie von selbst den Berg hinaufkatapultiert. Über das Ziel war ich mir eine Weile nicht im klaren, Kandel oder Schauinsland standen zur Wahl. Dann fiel mir ein, da ja in Todtnau die deutsche Meisterschaft der Kantenklatscher ist und fuhr los, um mir den Haufen mal anzugucken.
Den Schauinsland hatte ich dank wieselflinker Rennmaschine bald hinter mir, um mich einen Bilderbuchhammergeilenobertraumhaften-Spaßsingletrail nach Todtnau hinunter zu stürzen. Er ist nicht schwierig, aber einfach schön und Haarnadelkurven ohne Ende (manchmal sogar fast ohne gerade Stücke zwischen zwei Haarnadeln...). Irgendwo riss dann noch eine Speiche im Hinterrad, sodaß ich erst noch eine kleine Zentriersession einlegen musste, damit das Laufrad wieder durch den Rahmen passte.
In Todtnau angekommen, legte ich eine kleine Pause ein und verzehrte zwei leckere Fitnessriegel einer bekannten Discount-Kette. Vom Rennen hab ich nicht mehr viel gesehen, es war mir aber auch zu stressig noch ihn den Wald hochzulatschen um anderen beim fahren zuzugucken.
Also machte ich mich kurz drauf frisch gestärkt auf den Rückweg. Die Beine waren etwas schwer von den 1000 hm Anstieg zuvor, deshalb lies ich es locker angehen. Das dumme ist nur, das nach einer Weile für längere Zeit mehr als 11% Steigung auf dem Programm stehen, davon auch noch einiges auf Asphalt. Da ist dann mit "locker angehen lassen" auch nicht mehr viel drin und auch die leichte Höhenmeterfressmaschine wollte nicht mehr so flink den Berg hinauf. So war es dann eine Mischung zwischen schieben oder im Sattel quälen und sich während dessen das ein oder andere mal die Frage stellen, warum man sich den ganzen Mist überhaupt zumutet. Irgendwann ist man dann aber immer oben, und daß man dann trotzdem noch den ein oder anderen überholt, obwohl man das Gefühl hat sich gerade noch so im Sattel zu halten lässt in einem wieder etwas Hoffnung keimen.
Nun kam der langersehnte Downhill. Ich nahm die Rollerstrecke, nicht besonders anspruchsvoll, aber hin und wieder mit den Wasserablaufrinnen und Anliegern einfach spaßig zum entspannt bergabzuspengeln und für das marode Hinterrad mit einer Speiche weniger besser als ein wurzeliger Singletrail. Obwohl ich es eigentlich schon wusste, stellte ich wieder einmal fest, daß 1) eine HS33 nicht so stark bremst wie eine Grimeca System 12.1, und daß das 2) eigentlich auch völlig egal ist, da ein abgenudelter IRC Mythos eh nicht soviel auf den Boden bringt, wie ein frischer Fat Albert. Immerhin kann ich euch sagen, daß an dieser Stelle keine Heidelbeeren wachsen, ich hab genau nachgesehen.
Die Linie noch im Kopf sprang ich wieder auf mein Bergfahrrad und fuhr weiter. Das leichte ziehen an Schienenbein, Knie, Hüfte, Rücken und Ellebogen blendete ich aus, denn wir alle wissen, das kleine Schürfwunden ja erst unter der Dusche richtig lustig werden ;) Im weiteren Verlauf lies ich die Rollerstrecke Rollerstrwecke sein und bog in einen sehr herzigen Singletrail ein, der mit dem ein oder anderen angeschaufelten Baum sehr nett zu fahren ist.
An der Talstation der Seilbahn angekommen rollte ich noch gemütlich nach Hause. Wieviel Kilometer und wie lange weiß ich nicht, da ich an dem Rad keinerlei eletronischen Schnickschnack dran hab (Stischpunkt Extremleichtbau).
Aber schön war's!

So denn, der nächste bitte...
 
trotz der, für dieses kommunikationsmedium, schon eher überdurchschnittlichen länge deines beitrages, fiel mir das lesen desselbigen, wohl aufgrund deiner hier schon mehrfach erwähnten dichtkunst, erfreulich leicht.

einzig die nich ganz korrekte schreibweise des wortes
"württemberg"
muss mir als zwar nicht-eingeborenem, aber schon lange jahre meines lebens in diesem lande ansässigem, ein wenig sauer aufstossen.
jedoch ist dieser kleine fehlgriff für einen neuankömmling aus einem bundesland, dessen name es mit müh und not auf ein halbes dutzend lettern bringt, die dazu auch noch ganz herkömmlich verwendet werden, sicherlich verzeihlich.


leider traue ich es mir nicht zu, einen bericht meiner wochenendlichen geländerad-unternehmungen in auch nur ansatzweise so kunstvoll geschwungenen formulierungen hier zu beschreiben, darum belasse ich es bei meinem gewohnten, eher umgangssprachlichen schreibstil:

ich bin am samstag gegen halb zwölf (gemeint ist 23:30h) mit dem mtb richtung ettlingen gestartet, dort etwa 1,5 stunden die lokalen waldwege und trails rauf und runter geradelt, um dann rechtzeitig vor dem zu erwartenden erlöschen der akkubetriebenen beleuchtung gegen halb 2 uhr nachts, also am sonntag, wieder in karlsruhe einzutreffen.
dies kann man strenggenommen also schon als 2-tagestour werten, auch wenn ich es nur auf knapp über 40 kilometer gebracht habe.

ein nightride ist in dieser heissen jahreszeit wirklich angenehm, auch wenn sich, nach meiner erfahrung, die meisten eher schwer von dem gedanken begeistern lassen, mitten in der nacht eine radtour zu starten.
 
War mit vier Dreizehnjährigen hinter den Sieben Bergchen (auf Neu-Welsch: seven hills) - und habe es erfolgreich geschafft den Kurs mehrfach zu umrunden ohne (!) zu hüpfen! Zu meinem Glück konnten es die Kids auch nicht besser - Blamage erspart ...
 
Und ich hab heute entdeckt, dass während meinem Gardaseeurlaubs (die letzten 10 Tage, saugeil, vor allem der 601 :o )
eine hässliche Spinne sich selbst nebst einem echt ekligen Nest mit vielen Eiern sich in meinem Helm niedergelassen hat,
hinten in so ner Belüftungsaussparung. :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:
wääääh das war echt eklig, ich hab nen richtigen Grusel davor den Helm wieder anzuziehen,
nicht dass mir dann Spinnen aus dem Kopf schlüpfen.

Grüße Znarf
 
Sonntag - nix= Pause :D

Samstag im Prinzip dasselbe wie nils. Mit dem Unterschied:

-Matz war dabei (also zu zweit)
-nix Leichtbau, weil hab nix zum umbauen :lol: (und will auch gar nicht)
-hoch gings mit der Schauinslandbahn :D
-runter nach Todtnau verzweifelt Singletrail gesucht :heul: (wo ist das Teil @nils?)
-hoch warscheinlich auch anderst (heiß, sehr heiß siehe Foto :p )
737Erfrischung_-med.jpg

-runter nach Freiburg über den Studentenweg (hab da noch nie Studenten gesehen :confused: ) Richtung Kappel
-lecker Eis beim Theater
-kein Sturz (dafür ist Matz mal in ner Kurve geradeaus weiter, warum auch immer :lol: aber nix passiert)

Gruß Marc
 
Mensch El, man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, Du wolltest die Leserschaft voll und ganz an Deinen Leiden teilhaben lassen und hast daher Wort für Wort aneinander gereiht, um den Lesenden Silbe für Silbe ebenfalls Dein Dursten und Hungern zu empfinden. Aber im Großen und Ganzen ein wirklich schöner und gut zu lesender Bericht, auch wenn da noch ein paar Bilder fehlen-klar früher war das nicht Deine Hauptaufgabe, aber nun wär es doch einmal an der Zeit ;) .

Viele Grüße aus der Heimat !!! Rookie
 
Rookie de Lux schrieb:
auch wenn da noch ein paar Bilder fehlen-klar früher war das nicht Deine Hauptaufgabe, aber nun wär es doch einmal an der Zeit ;) .

verflixt du bist der erste der meine wieder aufgebrochene fotografierschwäche erkannt hat :(

ja das ein oder andere foto hätte ich wohl machen können... aber das bildaufzeichnungsgerät ist immer m rucksack und da komm ich immer so schlecht ran ;)
 
also gesperrt war da nix, am 601, zumindest waren keine Türlein, Schranken oder sonstiges, echt eine wahnsinnig schöne Abfahrt, mit die beste :) Ich war sogar auf dem Monte Brione und der ist tatsächlich gesperrt, aber man kommt schon durch die Absperrung durch :lol: :lol: also hab ich gehört ;) ;)

Sogar die Ponalestraße haben die wieder aufgemacht, ist schön zu fahren, schottriger Singletrail, aber viele, viele Holländer auf Mietbikes, die naja etwas unkonventionell biken.

Greetz Znarf
 
Znarf schrieb:
also gesperrt war da nix, am 601, zumindest waren keine Türlein, Schranken oder sonstiges, echt eine wahnsinnig schöne Abfahrt, mit die beste :)

Ja, die bin ich letztes Jahr auch gefahren, ich dachte nur das diese auch unter die Spreeungen gefallen wäre. Wenn das nicht der Fall ist, freu es :D

Znarf schrieb:
Ich war sogar auf dem Monte Brione und der ist tatsächlich gesperrt, aber man kommt schon durch die Absperrung durch :lol: :lol: also hab ich gehört ;) ;)

:p Nicht das unten die Carabinieri warten .. *einmal zahlen bitte*

Znarf schrieb:
.. viele Holländer auf Mietbikes, die naja etwas unkonventionell biken.

Wie, mit Anhänger? :lol:
 
eL schrieb:
verflixt du bist der erste der meine wieder aufgebrochene fotografierschwäche erkannt hat :(

ja das ein oder andere foto hätte ich wohl machen können... aber das bildaufzeichnungsgerät ist immer m rucksack und da komm ich immer so schlecht ran ;)
Hallo eL !
Bist du das auf dem Foto ??
Grüssle Rolf
www.biketreff-niefern.de
 

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Rolf H. schrieb:
Hallo eL !
Bist du das auf dem Foto ??
nee Rolf :rolleyes:
Das ist mein Kollege Steffen aus den USA, der mal donnerstagsabends mitgefahren ist.
Kommt ürsprünglich von "drüben", lebt aber schon ca. 8 Jahre in Austin/Texas.
Anfang August kommt er wieder ein paar Wochen rüber. Werd dann ma versuchen, ihn nochmal zu animieren, mal wieder mitzufahren.
Diese eine Tour damals hatte ihn schon ganz schön mitgenommen. Er war aber auf nem starren Bike und ohne Getränk unterwegs, durchs Würmtal rauf und runter über verblockte Wanderwege.
Er ist aber eigentlich schon ganz fit.

Aber vielleicht verirrt sich der eL ja auch mal noch zu uns :eek:

Greez
 
Würdet ihr nieferner mal ne richtige anständige Männertour hier im stromberg machen(und diese auch hier im forum ankündigen) dann wäre ich schon lange zu euch gestossen ;)

zur zeit hab ich eigentlich garkeine(zeit meine ich) aber ich hab die nähere umgebung schon ausgiebig erkundet.


eL
 
eL schrieb:
Würdet ihr nieferner mal ne richtige anständige Männertour hier im stromberg machen(und diese auch hier im forum ankündigen) dann wäre ich schon lange zu euch gestossen ;)




eL
Moin eL !
Wenn wir Nieferner in den Stromberg biken , dann sind das männermordende Touren ! Gottseidank verirren sich ab und zu auch ein paar Mädels in den Biketreff (und die fahren vorne mit )!
Grüssle Rolf
www.biketreff-niefern.de
 

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WANN soll ich WO sein SIR




p.s. gedeiht sowas hier im stromberg (erdenklich wäre es ja) oder musste es importiert werden?

grüße eL
 
eL schrieb:
WANN soll ich WO sein SIR




p.s. gedeiht sowas hier im stromberg (erdenklich wäre es ja) oder musste es importiert werden?

grüße eL
Hallo eL !
Sowas gedeiht in Aizä (in der Karte des Landesvermessungsamt Baden - Württemberg ist der Ort unter Ötisheim zu finden ; zwanzig MTB-Minuten von Starrock entfernt )
Grüssle Rolf
P.S ich häng noch ein Pic von unserer Lilli dran ; im Hintergrund der Ort deines Arbeitgebers ( vermut ich mal )
 

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wenn du starrock als arbeitsort annimmst dann erhällt der kandidat 100 punkte.

zum standort:
wenn ihr im hintergrund starrock sehen könnt dann steht ihr gerade oben an der burg nehm ich an ;)

eL
 
eL schrieb:
wenn du starrock als arbeitsort annimmst dann erhällt der kandidat 100 punkte.

zum standort:
wenn ihr im hintergrund starrock sehen könnt dann steht ihr gerade oben an der burg nehm ich an ;)

eL
Stimmt , dann gehts weiter den Sandbauernweg hoch , Rittersprung (ein beliebter MTB-Singeltrail) , Sachsenheimerweg ( traumhaft zu fahren ) und über Ochsenbach wieder zurück in unsere heimatlichen Gefielde . Auf dem Rückweg wird meistens noch der HW 10 von der Eselsburg Richtung Schützingen mitgenommen(ein MTB-Eldorado!) .
Heute Samstag , der 31.07.04 um 13:30 Uhr am Hallenbad Mühlacker startet der Biketreff-Niefern in den Stromberg !
Grüssle Rolf
 
Hallo Rolf
Während das team ESK in Hamburg mit einer übermenschlichen leistung die HEW cyclassics gewonnen hat, habe ich meine Knochen beim darkdesigner in und um Frankfurt geschunden (odenwald und taunus). Demnach konnte ich samstag leider nicht teilnehmen. Aber mal sehn was dies wochenende wird.... fals ich nicht die logistische meisterleistung eines endgültigen umzuges vollbringen muss dann hätt ich zumindest 1 tag zeit.

die von dir genannten gebiete kenn ich zum teil schon ;)
 
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