Touren: Fotos, Berichte

Ich kann zwar nicht mit so vielen Phrasen und Kalauern aufwarten wie @QuasiNitro :daumen:,

Tiefstapler :aetsch:

Oberlehrermodus on: wenn Du in Wordpress beim Artikel schreiben nach 4 Zeilen die „Weiterlesen” Funktion einfügst, dann wird auf Deiner Startseite nicht gleich das ganze Bildmaterial hochgeladen und die Übersicht über alle Deinen Abenteuer ist besser.

ride on!
tanztee
 
Ich wäre gerne noch mehr auf Trails und Waldwegen unterwegs gewesen, doch mein Ortliebtaschenbegleiter hatte nach diesem wunderbaren Weglein genug

Kommt mir bekannt vor. Ich hatte auch schon zwei Mitfahrer, die entgegen meiner Empfehlung meinten, unbedingt mit Packtaschen fahren zu müssen. Dann gabs unterwegs Herumgezicke wenn mal schön Trails dabei waren. Bevor sie sich für die nächste Tour mal vom Gepäckträger getrennt und ein paar Euro für ne schöne Bikepacking-Satteltasche investiert haben, wollten sie nur noch mitfahren, wenn keine Trails dabei sind.
Ich hab aber keine Lust, die ganze Tourenplanung zu machen und mich dann dabei auch noch wegen störrischer/geiziger Mitfahrer in der Streckenwahl einschränken zu lassen.
Ich fahr jetzt wieder allein - ist einfach entspannter.:)
Ausserdem sind Selbstgespräche die beste Art der Unterhaltung, weil man immer einer Meinung ist :D
 
Ich finde bis heute, gerade im Gelände, 2 Ortlieb Frontroller am Gepäckträger hinten deutlich angenehmer als eine riesen Seatbag.
Da hat man einfach deutlich weniger seitliche Bewegung drin und gerade das empfinde ich als störend...
 
Ich hab grad heute ne Ortlieb Tasche unterwegs gefunden. Portemonaie, Papiere, Schlüssel, alles drin.
Und das war kein unwegsames Gelände. Allenfalls n bisschen Gerüttel.
Also, ich bleib bei meinem Strap-On-Geraffel ;)

Die Tasche ist übrigens zurück bei ihrem Besitzer. Hat grad vor ner halben Stunde angerufen ;)
 
Ich fahr jetzt wieder allein - ist einfach entspannter.:)
Ich fahre auch fast nur allein.
Auf meinen Rennradtouren hatte ich ab und zu mal Mitfahrer.
Doch mit dem MTB war das bis jetzt noch nix.
Es hatten sich zwar immer mal wieder Fahrer angekündigt. Doch hatte sich die gemeinsame Fahrt meistens am ersten Tag erledigt, obwohl die Bedingungen fest standen.
 
Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Gesellschaft oder Trail, dann würde ich mich doch für die Gesellschaft entscheiden. Für den Trail würde ich eine Krokodilsträne verlieren aber die wiegt nicht die späteren gemeinsamen Erinnerungen mit den Kumpels auf. :bier:
 
Ich fahre auch fast nur allein.
Auf meinen Rennradtouren hatte ich ab und zu mal Mitfahrer.
Doch mit dem MTB war das bis jetzt noch nix.
Es hatten sich zwar immer mal wieder Fahrer angekündigt. Doch hatte sich die gemeinsame Fahrt meistens am ersten Tag erledigt, obwohl die Bedingungen fest standen.

Das habe ich auch schon ein paar Mal erlebt. Zu zweit/dritt los, alleine angekommen. Es sind oft Kleinigkeiten, die das zusammen fahren zur Hölle machen können. Dauernd anhalten, weil irgendwas nicht passt, klappert oder weil jemand trinken muss (kein Flaschanhalter am Rad!), ewiges Gesuche in dem viel zu vielen Gepäck, Cafe beim Bäcker geht nicht, weil Schatzi 20 Brote eingepackt hat, die erst mal auf diversen Extrapausen gegessen werden wollen, Hotel zu billig/zu teuer etc. Dann nach 1-2 Tagen 'ne klare Ansage und man ist - zum Glück - endlich allein und plötzlich macht das Radfahren wieder Spass. Kennste bestimmt alles...

P.S: Bei einem ist mal nach einem Stück Kopfsteinpflaster so ein grosser Kartenhalter am Lenker (den ich vorher empfohlen hatte, abzunehmen) abgebrochen. Er hat mir wirklich vorgeworfen, dass ich bei der Tourenplanung doch auf so etwas hätte Rücksicht nehmen müssen - der Kartenhalter hätte über 10 Jahre gehalten.:spinner:
 
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Der totale Wahnsinn,was sind das den für Leute?
"Experten" die alles schon erlebt haben - wie sie von sich behaupten.
Die bei einer Alpentour nicht mal lange Handschuhe dabei haben (ist ja Sommer).
Die bei einem Wetterumschwung, auf 2400m, ihren Baumwolljogginganzug (mehr hatte er für so etwas nicht dabei) rausholen.

Und die Sachen die @DerBergschreck schon genannt hat.
 
Baumwolljogginganzug ist klasse! :D
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit Leuten, die einen eher sportlichen Zugang zum Radfahren haben - also MTB oder Rennrad fahren - eher besser klappt, nicht weil besonders schnell gefahren wird, sondern weil zumindest der Impuls, einfach vorankommen zu wollen, vorhanden ist. Bei den gemütlichen Tourenradlern sind schon oft sagen wir mal "sehr spezielle" Leute dabei. Ich hatte da mal ziemlich schlechte Erfahrungen mit einer Tour aus einem Reiseforum, wo Leute dabei waren, die einfach einen Hass auf alle hatten, die mit leichtem Gepäck flüssig vorankommen wollten, weil es nicht ihrem Weltbild entsprach.

EDIT: Fällt mir noch einer ein. Ein Bekannter hat sich eine neues Rad gekauft. Er sagte, dass der Reifen auf der Felge wandert und schon mal das Ventil abgerissen hat. Hatte ich auch schon mal. "Machste schön Talkum in den Reifen, dann rutschen Reifen und Schlauch aneinander vorbei und nichts passiert." Ich dachte, das Problem sei zur Tour dann erledigt. Pustekuchen. Er kam mit der Superlösung von zwei gekonterten Muttern auf den Ventilen, damit die sich nicht mehr bewegen können (!:wut:).
Den ersten Schlauch hat das 15 km beeindruckt - dann war das Ventil ab. Er hatte sechs Ersatzschläuche dabei - die hatte er am nächsten Morgen alle verbraucht. Er hat dann noch drei bei einem Fahrradhändler unterwegs gekauft. 10 km vor dem nächsten Bahnhof hatte er den letzten Schlauch montiert. Die Kalkulation war einfach: ab zum Bahnhof und die Tour war für ihn zuende. Habe nie wieder was von ihm gehört.
 
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Auf die Gefahr hin, hier OT zu werden: ich habe eine kleine Tour nordöstlich von Berlin gemacht und hier drüber geschrieben. Keine beeindruckend lange Strecke, keine riesige Ansammlung von Höhenmetern und doch kann man im erweiterten Speckgürtel von Berlin erstaunlich einsam und abseits von Straßen unterwegs sein.

Bzgl. Mitfahrern: ich hatte für einen Mitfahrer möglicherweise zuviele Fotostops, dann wären halt andere Fotos entstanden. Ansonsten habe ich in der Nacht nur "Angst" vor zwei Dingen: Mücken und Schnarchern :bier:

Gruß
Christoph
 
Auf die Gefahr hin, hier OT zu werden
... sagt der, der den Faden wieder On Topic bringt o_O
Danke für den Bericht und fürs virtuelle Mitnehmen.

Zu Deinem Link zum Buch von Gunnar Fehlau in Deinem Blogbeitrag : Die Expertise von Gunnar steht außer Frage, aber ich würde allen empfehlen, statt des Buches das Geld lieber in leckeres Bier zu investieren und beim Verzehr desselben das Unterforum hier gründlich zu durchforsten 8-)

ride on!
tanztee
 
Ihr kennt ja alle irres Volk, werd fast neidisch, ist sicher manchmal auch einfach zum totlachen, wenn auch oft eher zum schreien :hüpf:

Mir ist übrigens noch nie, egal wie Kopfsteinpflaster, Schlaglöcher, Panzerplattenrüttelpiste etc. jemals eine Ortlieb abgesprungen oder gar abhanden gekommen, aber inzwschen maximal noch mit 2 Frontrollern hinten und die dann anständig angebracht - wenn mans vernünftig macht halten die auch.
Ok, nen üblen Wurzeldownhilltrail mit 45km/h+ runter ballern würden die auch nicht mehr dranbleiben, irgendwann is ja auch mal gut, aber ich denke da kämen auch Satteltaschen und Lenkerrollen irgendwann an ihre Grenzen. :lol:
 
Im März 'musste' ich eine Woche (Rest-) Urlaub nehmen, Zeit für eine ausgiebige Probefahrt (siehe [A] Salsa Mukluk). Mit DB, WOW Air und RE geht es in 12h über Frankfurt und Keflavík nach Reykjavík. Bei ICE habe ich Kartuschen für den Kocher bestellt, Abholung ist jederzeit möglich. Gefriergetrocknete Nahrung für 1 Woche habe ich mitgebracht.


Am Abend verlasse ich die Stadt, an der gesperrten 435 stelle ich mein Zelt auf. Am nächsten Morgen muss ich auf dem Weg zum Pass einige Hundert Meter schieben, bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt ist der Schnee zu weich.
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Ich will heute noch zum Geysir, also Asphalt: auf der 360 zum Þingvallavatn, weiter auf der 36 nach Þingvellir. Anschließend über 361 und 365 nach Laugarvatn.
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Hier reserviere ich ein Bett in einem günstigen Hostel (Skjol), welches ich über 37 und 35 erreiche. Am Geysir stoppe ich nur kurz, ich war bereits mehrfach dort. Im Hostel erfahre ich, dass vor wenigen Tagen bereits ein Radfahrer da war. Eine Deutsche, mit Fat Bike. Einige Tage später veröffentlicht Waltraud einen Bericht, meine Vermutung bestätigt sich.


Um 9:00 bin ich bereits am Gullfoss, allein.
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Kerlingarfjöll wird regelmäßig, auch im Winter, angefahren. In den letzten Tagen hat es nicht geschneit, eine fahrbare Spur sollte existieren.
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Ich fahre auf der 35 nach Norden, ich möchte bei der Árbúðir Hütte übernachten.
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Die Vorhersage von Vedur.is trifft zu, der Wind dreht und frischt auf. An der Hvítá koche ich Kaffee und bereite mir eine warme Mahlzeit zu. Ich lese erneut den Wetterbericht. Für die nächsten Tage wird starker bis stürmischer Wind (6 - 8) aus N vorhergesagt. In Kombination mit den angekündigten Temperaturen (zwischen -5 und -10°C) ist mir die Befahrung des Kjalvegur (Kjölur) zu gefährlich. Insbesondere weil nicht klar ist, ob zwischen dem Abzweig nach Kerlingarfjöll und Hveravellir gespurt ist. Ich drehe um.
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Ich habe wieder im Hostel geschlafen, das Bier schmeckt! Ich nehme die 30, diese quert die tief eingeschnittene Hvítá.
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In Fludir nehme ich ein heisses Bad und fahre anschließend nach Selfoss, dort genieße ich am Abend ein weiteres heisses Bad.
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Am letzten Tag fahre ich auf der 34 nach Þorlákshöfn, zum Baden. Anschließend über 38, 39 und 1 nach Reykjavík.
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Am Abend verpacke ich noch mein Rad und fahre mit RE zum Flughafen, der Flug nach Frankfurt startet pünktlich um 5:55.
 
Wir wollten über Ostern eigentlich ne größere Tour machen, sind dann aber etwas vorm Wetterbericht eingeknickt und haben uns auf zwei entspannte Tage Elbsandstein beschränkt (naja und am Tag drauf dann doch noch ne Tagestour, weil das mit dem Wetter mal wieder nicht so schlimm kam, wie angedroht).





Mehr Fotos gibts auf flickr: https://flic.kr/s/aHskTdFSeM
 
Ich war über Ostern auch unterwegs und hab dann gleich noch eine Woche angehängt, so kamen wir auf 10 Tage und wagten uns an die Chemins du Soleil. Mitgekommen ist mein Gepäckträgerbuddy von weiter oben. Alle Überredungskunst hat nichts genützt, er wollte partout nicht auf einen Seatpack umsteigen. Er hat mir sogar gedroht, dass er nicht mitkomme, wenn die Route Seatpack-tauglich sei und rümpfte die Nase, als ich ihm eröffnete, dass ich mit dem Hardtail komme :D Ich musste ihm versprechen, dass ich mit Rucksack fahre und dass die ganze Sache sicher nicht trekkingradtauglich sei.

Ob das ganze nun wirklich und tatsächlich eine echte Bikepackingtour im strengen Sinn von nebenan war, bleibt dahingestellt, denn abgesehen davon, dass wie keine Satteltasche hatten, fuhren wir nur Strasse und auf ausgeschilderten und im Internet beschriebenen Radwegen, bewegten uns ständig im Zeckengebiet und nahmen ab und zu die warme Dusche eines Campingplatzes und die warme Küche eines Restaurants in Anspruch :ka:
Wie auch immer, die Hauptsache ist doch, dass man mit dem Rad raus geht und Spass hat :spinner:

Wer gerne ein abendfüllendes Programm hat, der findet es hier. Die Kurzversion folgt unten.

Also, genug der Vorbemerkungen. Ich hab mir anhand von @stuntzi s Solix (besten Dank :daumen:) und dieser Website zwei Tracks gebastelt - eine Express und eine Heavy-Duty-Variante, so dass wir unterwegs jeweils auswählen konnten. Als am Karfreitag die bestellte Sonne geliefert wurde, ging es in Genf los in Richtung Süden.

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Gleich zum Anfang mal alle Bedenken von wegen Tourenvelotauglichkeit aus dem Weg räumen.

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Am Anfang haperte es noch etwas mit der Sonne.

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Schöner wohnen - die letzten Wolken verziehen sich

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Wo's Kalk hat, gibt's Löcher und Löcher sind zum Reinkriechen da: Grotte de l'Ours

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Essen ist wichtig!

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Trinken ist auch wichtig - Chapelle en Vercors; ich sag's ja: Strasse

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Radweg runter nach Die

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Radweg irgendwo im Hinterland von ich weiss nicht wo.

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Perfekt niederschwellig ausgeschildert.

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Der Felsknubbel an der Sonne ist der Gros Doigt vom Schild weiter oben. Im Schatten versteckt sich Orpierres. Ich geb's zu, hier war der Radweg kurz vorher rechts abgebogen.

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Aber hier haben wir ihn wieder gefunden.

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Wie gesagt, alles perfekt ausgeschildert. Da kennen sie nichts, die Franzosen :daumen: Im Prinzip kann man 1000km diesen Schildern vom Genfersee bis ans Mittelmeer folgen, ohne zu nachzudenken :dope: ok, die Versorgungslage sollte man nicht ganz aus den Augen verlieren :cooking:

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Ziemlich Holyradweg :hüpf:

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Die Sonne geht im April einfach zu früh unter :aufreg:Blick zurück auf Digne les Bains

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Kurzer Sidetrip ohne Gepäck

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Voller Einsatz fürs Foto

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Ob es sich gelohnt hat?

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Back on Radweg mit dem ganzen Geraffel

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Auch wenn's herrlich frühlingshaft aussieht, die Temperatur am Schatten stieg an diesem Tag kaum über den Gefrierpunkt, vor Sonnenaufgang massen wir -5°C :frostig:

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Wer runterfahren will, der muss vorher hoch.

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Wie gesagt, trinken ist wichtig :bier:

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Langsam nähern wir uns dem Ziel, aber die Route hat noch ein paar Zückerchen - Lac de Castellan

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Gleich wird's kalt :frostig:

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Geburtstagsradweg :geschenk:

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Immer noch auf dem ausgeschilderten Radweg :love:

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Das auch :ka:

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Der letzte Morgen

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Auslüften

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Das letzte Stück Radweg

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Am rollstuhlgängigen Strand (handiplage) von Saint Laurent du Var :D

@stuntzi hat es schon gesagt und ich wiederhole es: Nachfahren! (und die Satteltasche zu Hause lassen, es wäre schade um die Trails :teufel:)
 
Kilometer waren es ziemlich genau 700. Höhenmeter sind bekanntlich etwas schwieriger zu messen, ich hab nur die Angaben von Strava/Google und die meinen es seien 18'500hm.
 
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