Touren-Trail-Fully gesucht (Altes Rad gestohlen - jetzt etwas lost)

Du hast eh nur gute räder in der Auswahl. Gerade zwischen Occam und hugene geht es um Nuancen, aber auch das optic dürfte nicht super weit weg sein davon.

Kann mir nicht vorstellen das du am jetzigen Punkt noch viel falsch machen kannst.

Das Problem ist, adass man nichtaalle Bikes ausgiebig im gelände Testfahrten kann.
Du hast gute Bikes in deiner Auswahl, es könnte gut sein das die jedes davon sehr gut gefällt, egal wofür du dich entscheidest.
Es besteht aber auch die (geringe) möglichkeit das dir irgendwas am Ende doch nicht passt.
Leider ist es nicht möglich im vorraus 100% Sicherheit zu schaffen. Dafür wären sehr ausgiebige Testfahrten im gelände notwendig.

Du könntest versuchen solche Testfahrten zu machen, aber das wird aufwendig.


Du hattest am Anfang Mal das Thema anti-rise angeschnitten und das du gerne einen niedrigen hättest. Interessieren die h die Werte der 3 Bikes?
 

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Re: Touren-Trail-Fully gesucht (Altes Rad gestohlen - jetzt etwas lost)
Du könntest versuchen solche Testfahrten zu machen, aber das wird aufwendig
Das hätte ich wahrscheinlich gemacht, wenn ich das alte für die Saison noch hätte.

Interessieren die h die Werte der 3 Bikes?
Was genau ist der H Wert?
Ich habe auf jeden Fall für Occam, Optic, Trance und Hugene Anti-Rise Angaben gefunden, welche besagten, dass sich dieser von 50% bis 60% ausgehend mit dem Federweg eher nach oben verändert, teilweise bis 90%. Die Aussage n liesen insgesamt auf relativ ähnliche Niveaus bzw. Konzepte schließen. Mit den Nuancen kann ich da eh nicht viel anfangen, aber ich hatte bisher weniger Probleme mit Überschlagsgefühlen und hätte gerne eine beim Bremsen aktivere Federung. Deshalb hab mich mehr auf die Kategorie als auf die über 100% Anti-Rise Kategorie eingeschossen.
 
Was genau ist der H Wert?
Ich habe auf jeden Fall für Occam, Optic, Trance und Hugene Anti-Rise Angaben gefunden, welche besagten, dass sich dieser von 50% bis 60% ausgehend mit dem Federweg eher nach oben verändert, teilweise bis 90%. Die Aussage n liesen insgesamt auf relativ ähnliche Niveaus bzw. Konzepte schließen. Mit den Nuancen kann ich da eh nicht viel anfangen, aber ich hatte bisher weniger Probleme mit Überschlagsgefühlen und hätte gerne eine beim Bremsen aktivere Federung. Deshalb hab mich mehr auf die Kategorie als auf die über 100% Anti-Rise Kategorie eingeschossen.
Das H war ein Typo. Ich meinte antirise ein paar unterschiede gibts da schon, ich wollte das nur nochmal erwähnen weil du das ja explizit bei deinem alten Bike bemängelt hast.


Hier nochmal zum vergleich:
Propain%20Hugene%2029%27%27%202021_Anti-rise.gif

Norco%2BOptic%2B29%2527%2527%2B2020_Anti-rise.gif

Orbea%2BOccam%2B29%2527%2527%2B2020_Anti-rise.gif


https://linkagedesign.blogspot.com/
 
Das hätte ich wahrscheinlich gemacht, wenn ich das alte für die Saison noch hätte.


Was genau ist der H Wert?
Ich habe auf jeden Fall für Occam, Optic, Trance und Hugene Anti-Rise Angaben gefunden, welche besagten, dass sich dieser von 50% bis 60% ausgehend mit dem Federweg eher nach oben verändert, teilweise bis 90%. Die Aussage n liesen insgesamt auf relativ ähnliche Niveaus bzw. Konzepte schließen. Mit den Nuancen kann ich da eh nicht viel anfangen, aber ich hatte bisher weniger Probleme mit Überschlagsgefühlen und hätte gerne eine beim Bremsen aktivere Federung. Deshalb hab mich mehr auf die Kategorie als auf die über 100% Anti-Rise Kategorie eingeschossen.
Du machst es Dir zu schwer. Kaufe aus den hier vorgeschlagenen Rädern, was Dir optisch zusagt, wo Du Dich beim Draufsetzen wohlfühlst und was ins Budget passt.
Ein Fehlkauf ist praktisch ausgeschlossen.
 
Ja, ein halbes Grad +- spürt man im direkten vergleich, der Unterschied ist aber marginal.

Es erlaubt ein individuelles Feintuning und beantwortet die Frage ob 0,5-1° hin oder her einen Unterschied machen.

Ich denke das Spectral 125 ist einfach ne agresivere version vom optic. Wieso auch nicht? 64° lenkwinkel finden sich schon lange nicht mehr nur an Enduro Bikes. naja es ist sicher noch ne spur extremer als das optic, aber dadurch für mich im positiven sinne was anderes.
Typische trailbikes gibts schon genug.
Schön wöre es natürlich wenn Canyon noch das Neuron überarbeitet damit sie was gescheites haben für die leute denen das Spectral 125 zu speziel ist.


Ich glaube am Gewicht gibts nichts zu meckern. Der rahmen sollte ein paar gramm leichter sein als der des Optic. Canyon gbit 13,9kg an beim 3,5k teuren cf7. Allerdings gewogen mit schläuchen und in M.

Naja ich glaube das ist so ein Bike bei dem wir ewig anderer meinung sein werden. Wenn man bock auf flache lenkwinkel hat ist es mmn eine top wahl.
Canyon fehlt aktuell ein modernes Neuron, es gibt nur das super konservative Lux Trail, das alte Neuron und das Spectral 125. Aus diesem Grund wird häufig das 125 dann empfohlen.

Hier im Test werden ja genau die von mir angesprochenen Punkte ebenfalls aufgeführt
https://www.mtb-news.de/news/canyon-spectral-125-test/
13,8kg in L das 5.800€ Modell. Mein Nachbar sein 4.000€ Hugene wiegt in M mit Schläuchen 13,9kg real, jedoch mit Nobbys dafür aber 4.000€ und nicht 5.700€, Das Gewicht wird auch oft im Spectral 125 Thread erwähnt.
 
13,8kg in L das 5.800€ Modell.
Die Teureren modelle sind nicht leichter als die günstigen. Das CF7 hat da schon den besten wert fürs geld.
Die gewicht kommen auch hin das wurde doch im 125 thread von den ersten nutzern bestätigt.

Das CF7 dürfte für 3500€ genau so schwer sein wie das Hugene deines Nachbarn.

Und was den test angeht, so schlecht scheint es mtb-news nicht gefallen zu haben wurde es doch im artikel über die besten bikes 2022 erwähnt.
 
Es erlaubt ein individuelles Feintuning und beantwortet die Frage ob 0,5-1° hin oder her einen Unterschied machen.


Canyon fehlt aktuell ein modernes Neuron, es gibt nur das super konservative Lux Trail, das alte Neuron und das Spectral 125. Aus diesem Grund wird häufig das 125 dann empfohlen.
Ich Frage mich wie ein neues Neuron aussehen soll. Das aktuelle ist irgendwie überflüssig. Ich sehe absolut keinen Grund aktuell ein Neuron zu kaufen, wenn man ein Spectral 125 haben kann.
Und zwischen dem Lux Trail und Spectral 125 ist nicht viel Platz. Ich würde mir ja ein DC in Richtung Rocky Mountain Element / Transition Spur in günstig wünschen. Aber das würde dann ja auch das Lux Trail ablösen.
Hier im Test werden ja genau die von mir angesprochenen Punkte ebenfalls aufgeführt
https://www.mtb-news.de/news/canyon-spectral-125-test/
Naja, die Negativpunkte sind Hauptsächlich der unkomfortable Hinterbau im vergleich zu Bikes eine Federwegsklasse höher, was nicht verwunderlich ist und sogar gewollt ist.
 
Das ganze "Geo passt nicht zum federweg" argument finde ich eh komisch.
was sollen da die leute sagen die so eine Geo am hardtail fahren?
Ich Frage mich halt, welche Vorteile bringt mir eine "zum Federweg passende" Geo am Trailbike?

Was kann das Neuron besser als das Spectral 125.?
Was kann das Radon Skeen besser als ein Rocky Mountain Element?
etc.
 
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Ich Frage mich halt, welche Vorteile bringt mir eine "zum Federweg passende" Geo am Trailbike?

Was kann das Neuron besser als das Spectral 125.?
Was kann das Radon Skeen besser als ein Rocky Mountain Element?
etc.
Vergiss nicht die klassischen Tourenfahrer.
Ein Trail auf dem Heimweg, davor 20% Uphill und ansonsten im Flachen, Auf und Ab..., Schotterwege, leichte Wanderwege, 3-5 Stunden, 50-70 Km, keine Downhill-Ambitionen...
Für solche Fahrer war/ist das Neuron, Skeen, Stereo 120, Merida One.Twenty usw. genau passend.
Bequeme Sitzhaltung, nicht zuuu viel Druck auf den Händen, LW im Bereich 66/67 Grad absolut ausreichend.

Von denen gibt es nicht wenige. Die wollen nicht Ballern. Die wollen Cruisen.
 
Druck auf den händen ist sehr stark vom stack, lenker ect. abhängig.
Kumpel von mir fährt ein XL madonna. da sitzt man wie auf nem Hollandrad.

Ich weiß nicht wie viel zusammenhang zwischen sitzwinkel oder lenkwinkel und druck auf den händen besteht.

Denke das ist ehr ne Oberrohr und Stack sache.
 
Vergiss nicht die klassischen Tourenfahrer.
Ein Trail auf dem Heimweg, davor 20% Uphill und ansonsten im Flachen, Auf und Ab..., Schotterwege, leichte Wanderwege, 3-5 Stunden, 50-70 Km, keine Downhill-Ambitionen...
Für solche Fahrer war/ist das Neuron, Skeen, Stereo 120, Merida One.Twenty usw. genau passend.
Bequeme Sitzhaltung, nicht zuuu viel Druck auf den Händen, LW im Bereich 66/67 Grad absolut ausreichend.

Von denen gibt es nicht wenige. Die wollen nicht Ballern. Die wollen Cruisen.
Ich weiß, so schätze ich den TE auch ein und halte sowas auch für passender.
Man kann aber anscheinend auch ein Occam in Berlin artgerecht bewegen, wenn man will.


Edit: Falscher Thread
 
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Vergiss nicht die klassischen Tourenfahrer.
Ein Trail auf dem Heimweg, davor 20% Uphill und ansonsten im Flachen, Auf und Ab..., Schotterwege, leichte Wanderwege, 3-5 Stunden, 50-70 Km, keine Downhill-Ambitionen...
Für solche Fahrer war/ist das Neuron, Skeen, Stereo 120, Merida One.Twenty usw. genau passend.
Bequeme Sitzhaltung, nicht zuuu viel Druck auf den Händen, LW im Bereich 66/67 Grad absolut ausreichend.

Von denen gibt es nicht wenige. Die wollen nicht Ballern. Die wollen Cruisen.

Warum sollte man auf einem "agressiveren" Trailbike nicht bequem Sitzen können? Zumindest das Optic war jetzt nicht so sportlich, das hat man eher bei XC-Bikes.

Klar, 66/67 können für solche fälle absolut ausreichend sein. Ich sehe aber keinen Nachteil wenn die Leute mit 65/64° unterwegs wären. Der Federweg bleibt gleich, das rad bleibt gleich effizient und spritzig.

Und die Beschreibung von dem TE hier hört sich nicht nach deinem klassischen Tourenfahrer an, sondern schon trailfokussiert. Vor allem im Bikepark in den Alpen wird ein bisschen aggressiveres Trailbike Vorteile haben.
  • Ich fahre gerne vergleichsweise langsam, mit beiden Rädern auf dem Boden und sauber ausgesuchten Linien
  • Ich fahre am liebsten nicht zu steile Natur-Trails mit ein paar technischen Schikanen (Wurzeln, Stufen, enge Kurven), klassisches S2. Gerne auch einen moderaten Trail bergauf
  • Ich fahre zum Einen kürzere Runden auf den flowigen Trails um Stuttgart und zum Anderen Mehrtagestouren in den Alpen mit quasi allem dabei (Transalp oder Stoneman oder ähnliches)
  • Aber meist liegt auch ein Bikepark auf der Mehrtages-Strecke ... und der wird gerne für einen Extra-Tag mitgenommen (und da muss das Rad halt auch eine passable Figur machen)
  • Und zweites Aber: Ich habe kein Auto, das Bike fährt mit mir Zug, Bus und auch eine Stunde Teerstraße bis zum Berg oder zum Trail
  • Ich bin 37 Jahre alt, fahre seit 11 Jahren Mountainbike und bin sonst 180 cm groß und ca. 90 kg schwer (Systemgewichtsgrenzen sind also leider schon relevant)
 
Warum sollte man auf einem "agressiveren" Trailbike nicht bequem Sitzen können? Zumindest das Optic war jetzt nicht so sportlich, das hat man eher bei XC-Bikes.

Klar, 66/67 können für solche fälle absolut ausreichend sein. Ich sehe aber keinen Nachteil wenn die Leute mit 65/64° unterwegs wären. Der Federweg bleibt gleich, das rad bleibt gleich effizient und spritzig.

Und die Beschreibung von dem TE hier hört sich nicht nach deinem klassischen Tourenfahrer an, sondern schon trailfokussiert. Vor allem im Bikepark in den Alpen wird ein bisschen aggressiveres Trailbike Vorteile haben.
Meine Antwort war nicht auf den TE, sondern auf Deine, von mir zitierte Frage zum Sinn von Neuron und Skeen bezogen.


Hier wird definitiv ein anderes Bike benötigt.
 
Was kann das Radon Skeen besser als ein Rocky Mountain Element?
etc.
Weniger kosten :lol:
Aber das Skeen Trail ist schon auch ein feines Rad, das dem TE sicher auch gut passen sollte.
Ich hatte das jetzt fast ein Jahr lang auch desöfteren in der schwäbischen Alb unterwegs und das funktioniert da schon gut.
Aber wie ja schon erwähnt, schadet bei Bikeparkbesuchen und Touren in den Alpen der flachere Lenkwinkel und das kleine Plus an Federweg eines Occam oder Optic sicherlich nicht und sollte vermutlich sinnvoller sein
 
Ich vetehe in dem Zusammenhang auch nicht wieso die Sitzposition auf einem Neuron besser für Touren ist. Kannst du das erläutern?
Meine Aussage war, dass es Personen gibt, die solche Bikes schätzen, weil sie nur Touren fahren. (Nicht dass das Neuron besser idafür ist).
Das hängt aber sicherlich zunächst mal von der Definition von Touren ab.

Die Leute, die ich mit solchen Bikes kenne, haben diese gekauft, weil sie etwas mehr Komfort auf ihren Fahrradtouren haben wollten. Alternativ fahren diese Leute (hier bei uns) mit dem klassischen Hardtail (mit Oldschool XC-Geo und oft noch 26 Zoll). Ohne es böse zu meinen: Es sind Radfahrende, keine Mountainbiker.
Da ist wenig sportlicher Anspruch und gar kein Interesse an wildem bergab Geballer oder Trailfeuerwerk dabei. Die freuen sich, mit diesem Rad über unsere verwuzelten und mit Löchern übersähten Wald- und Feldwegen unterwegs zu sein - Cruisen, Radtour, mit/ohne Familie...
Der eine oder andere fährt dann ab und zu auch einen nicht zu schmalen Wanderweg runter, um sein Fully zu genießen.

Diese Personen möchten vermutlich auch weiterhin ein Rad, das nicht zu lang ist, das keine besonderen technischen Fahrkünste erfordert, damit das Vorderrad im Uphill am Boden bleibt. Die brauchen keinen 78 oder 80 Grad Sitzwinkel oder 64 Grad Lenkwinkel. (Ich sage nicht, dass mit solchen Geodaten nicht auch gut Touren zu fahren sind. Aber es fühlt sich anders an).

Nur mal von mir ausgehend: Ich möchte nicht steiler sitzen als meine jetzigen knapp über 76 Grad. Ich möchte auch nicht mehr mit weniger Stack fahren, als ich im Moment habe. Wenn es steiler und dazu etwas rumpeliger wird, muss ich beim jetzigen Rad aber deutlich mehr gegen ein steigendes Vorderrad arbeiten, als vorher mit flacherem Sitz-, steilerem Lenkwinkel, weniger Stack. Ich fahre bergauf nur im Sitzen. Das macht ggfs. auch noch einen Unterschied.

Der Markt für die Neurons und Co. ist da. Warum sollte man sie nicht anbieten?
 
Die Leute, die ich mit solchen Bikes kenne, haben diese gekauft, weil sie etwas mehr Komfort auf ihren Fahrradtouren haben wollten.
Ok, da muss ich zugeben, dass ich tatsächlich keine solchen Leute kenne.

Die "nicht mountainbikeden MTBler" die ich kenne fahren entweder sowas:
Alternativ fahren diese Leute (hier bei uns) mit dem klassischen Hardtail (mit Oldschool XC-Geo und oft noch 26 Zoll). Ohne es böse zu meinen: Es sind Radfahrende, keine Mountainbiker.

Oder holen sich, bei Neuanschaffung wenn sie sportlich sind wieder sowas oder ein Gravel etc.
Wenn sie nicht sportlich ambitioniert sind kommt ein E-MTB ins Haus. Wie meine Nachbarn, die sich 2 S-Works Levo für die 2x im Jahr Halbtagestour auf dem Flussradweg angeschafft haben...

Bio Fully fahren in meinem Bekanntenkreis nur "echte" Mountainbiker mit Fokus auf Trails.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke in canyons lineup wäre schon noch platz. meinentwegen auch gerne ein bezahlbares und gescheites DC oder halt ein typisches 120-130mm trailbike.

DC wäre natürlich geiler.

am Spur könnte man sich orientieren.
 
Nachdem sich jetzt ein engerer Kreis an Bikes von der Stange herausgebildet hat (von der Stange hat für mich nichts negatives), werfe ich als "Hard of Steel" noch mal das Gotic Flare Max und das neue Starling Murmur, das wahlweise mit 135 oder 150 mm (also für Dich vermutlich 135 mm) aufgebaut, aber dadurch auch jederzeit geändert werden kann (falls später doch einmal der Wunsch nach mehr Federweg aufkommen sollte), ins Rennen. Flair, Nachhaltigkeit, Performance, hoher individueller Wert.

Bei Cotic ist es auch jederzeit möglich, denen Teile für einen Gesamtaufbau zuzusenden (wenn Dir deren angebotenen Teile nicht in den Kram passen bzw. Du noch welche herum liegen hättest).
Das FlareMax spielt in der Liga des Optic, die Winkel sind nicht allzu extrem und arg viel schwerer wird es am Ende des Tages auch nicht sein.

Stahl kann am besten wieder verwertet werden (Umweltschutz beginnt für mich im kleinen bei mir selber), ist langlebig, elegant wie schlicht wie edel und hat mMn das besondere Etwas.
Gruß
 
Das CF7 dürfte für 3500€ genau so schwer sein wie das Hugene deines Nachbarn.
Hab mir später auch gedacht, das ist ja die Bergabbude. Die kleinen sollten auch leichter sein. Für das gebotene nicht schwer, für den Federweg halt nicht leicht.

Ich Frage mich wie ein neues Neuron aussehen soll. Das aktuelle ist irgendwie überflüssig. Ich sehe absolut keinen Grund aktuell ein Neuron zu kaufen, wenn man ein Spectral 125 haben kann.
Und zwischen dem Lux Trail und Spectral 125 ist nicht viel Platz. Ich würde mir ja ein DC in Richtung Rocky Mountain Element / Transition Spur in günstig wünschen. Aber das würde dann ja auch das Lux Trail ablösen.

Naja, die Negativpunkte sind Hauptsächlich der unkomfortable Hinterbau im vergleich zu Bikes eine Federwegsklasse höher, was nicht verwunderlich ist und sogar gewollt ist.

Das ganze "Geo passt nicht zum federweg" argument finde ich eh komisch.
was sollen da die leute sagen die so eine Geo am hardtail fahren?

Wer kauft ein Trail-HT?
A. Keine Kohle für Fully.
B. N+1 Bike
C. Hatte ein dickes Bike und gemerkt dass man es nicht braucht oder das Gelände nicht hat.

Wer kauft ein 125?
Streiche A.

Fairnesshalber, trifft auch sicherlich auf das Optic zu.

Beim TE sehe ich keinen Punkt davon. Die Vorschläge mit dem 125 kommen hier von Leuten die bereits seit Jahren biken und ich lehne mich aus dem Fenster, jeder hatte schon ein dickes Bike mit 160mm und einen 64-65° LW.

Ich sehe das mit dem Neuron wie @robzo , deswegen meine Theorie.

Das Neuron wurde bisher nicht modernisiert weil es ausläuft oder sich bis heute verkauft wie geschnitten Brot obwohl es für mich als Geo-Fan ein abschreckendes Beispiel ist.
Das Lux Trail ist eine Notgeburt weil man den DC Markt verpennt hat, mit den Spectral, Strive und Torque hat man ja brauchbare Bikes aufgelegt. Vielleicht Manpower gefehlt.
Gleichzeitig brauchst aber ein Bike was auch für vom eBike auf Bio-Biker umsteiger der ein bequemes Fully sucht, Sport-Tourer.

140/130mm, ca. - 12mm weniger Reach, 65,5-66,5° LW, 76° SW, 437-445 KS und weniger progressiver Hinterbau.
Was bewirkt das ganze? Das Bike ist in XL max eher etwas kürzer als ein Spectral in L vom Radstand, weniger sperrig.
Durch die Veränderung Front- und Rearcenter musst weniger über der Front hängen und kannst mehr von hinten fahren.
Nicht extremer SW bewirkt ein längeres eff Oberrohr ohne ein mehr an Reach und langen Radstand.
Der Hinterbau ist eher flauschig für Biker die auch mal sitzend wo drüberrauschen und nicht pushen oder die Jumpline suchen.

Bin mir sicher wir werden das Neuron erneut sehen. Deore, 34 Rhythm, 2 Kolbenbremse, Nobbys, 150mm Dropper, 13,5 kg für 2.800€. OK bei dem Preis lege ich die Hand nicht ins Feuer.
 
Hab mir später auch gedacht, das ist ja die Bergabbude. Die kleinen sollten auch leichter sein. Für das gebotene nicht schwer, für den Federweg halt nicht leicht.
Ist halt ein trailbike und kein DC gerät.
Für ein trailbike ist das Gewicht schon OK.

140/130mm, ca. - 12mm weniger Reach, 65,5-66,5° LW, 76° SW, 437-445 KS
Ungefähr sowas könnte ich mir auch vorstellen.
Commencal hat mit dem Tempo ja gerade eine solche Geo gebracht.
Mit 470 reach und 65,5° Lenkwinkel macht es, im Vergleich zum optic, genau das Gegenteil vom 125
 
Ist halt ein trailbike und kein DC gerät.
Für ein trailbike ist das Gewicht schon OK.
Hast halt doch bergab-Parts dran. Ich hätte es gerne etwas leichter und spritziger, weniger extrem.
Für meine Größe würde ich nicht happy werden mit L oder XL. Vielleicht haut es mich deswegen nicht um.

Commencal hat mit dem Tempo ja gerade eine solche Geo gebracht.
Mit 470 reach und 65,5° Lenkwinkel macht es, im Vergleich zum optic, genau das Gegenteil vom 125
Einfach ein entspanntes Bike. Finde ich richtig gut.


Ich bin mir sicher, dass mindestens eine 4/2 oder sogar 4/4 Bremse verbaut ist. Punkt! :bier:
Vermutlich ja, wobei wenn 200/180 drauf packst, sollte jede MT500 oder Deore 2 Kolben ausreichen.
 
Hab mir später auch gedacht, das ist ja die Bergabbude. Die kleinen sollten auch leichter sein. Für das gebotene nicht schwer, für den Federweg halt nicht leicht.





Wer kauft ein Trail-HT?
A. Keine Kohle für Fully.
B. N+1 Bike
C. Hatte ein dickes Bike und gemerkt dass man es nicht braucht oder das Gelände nicht hat.

Wer kauft ein 125?
Streiche A.

Fairnesshalber, trifft auch sicherlich auf das Optic zu.
Haha 😂, auch wenn ich dir nicht ganz zustimme finde ich mich selbst in deiner Beschreibung wieder:

Altes Radon ZR-Team 7 von 2011 war zu wenig und zu klein.
Als Student mit wenig Geld wurde ein Trail Hardtail angeschafft.
Nach dem Studium N+1 Enduro
Trail Hardtail war manchmal etwas zu wenig und das Enduro zu viel auf den Hometrails -> HT durch Optic ersetzt. Erst hatte ich mir ein Oiz TR bestellt, da ich etwas schnelles für Touren wollte. Dank dem Pinkbike Fieldtest und dem genialen Optic Video von Norco habe ich mich zum Glück doch noch umentschieden.

Beim TE sehe ich keinen Punkt davon. Die Vorschläge mit dem 125 kommen hier von Leuten die bereits seit Jahren biken und ich lehne mich aus dem Fenster, jeder hatte schon ein dickes Bike mit 160mm und einen 64-65° LW.
Der TE biked fast 3 mal so lange wie ich. Und warum sollte man erst ein Enduro mit flachem Lenkwinkel fahren bevor man 125, Optic, etc. fahren kann und nicht direkt sowas holen wenn man schon weiß, das 160mm zu viel wären?
Es ist ja nicht so, dass die mit den progressiveren Geos schwerer zu fahren sind und man erst auf was "konservativerem" lernen sollte.
 
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