anscheinend wird gerade abgerissen was das Zeug hält. Mit schwerem Gerät und auch richtig großen Bäumen auf die Strecken. Das wird sicherlich nicht zur Entspannung der Situation beitragen
nein wird es nicht. zumal, man kann es nicht oft genug sagen, die strecke auf festen wegen verlief, ohne auch nur einen wanderweg zu benutzen. da gibt es durchaus kritischere bereiche. wie schon etliche male geschrieben, der dialog wurde seitens der mtb'ler gesucht.
hessenforst (in den entscheidenden positionen) mauert und zerstört. gerade im vorderen bereich des hbw sehe ich keinerlei gefahr für fußgänger, da schlicht keine auf dieser strecke unterwegs sind. an einer gemeinsamen lösung ist der hf nicht interessiert! lieber per harvester alles beseitigen. interessant ist ja auch, dass der zuständige förster keine einwände gegen die strecke hatte, aber eben die anweisung von oben zu befolgen hat. man hat herrn k. ja sogar einen 'maulkorb' verpasst.
ich finde, es ist nicht einfach den heranwachsenden dies als alleinige lösung zu vermitteln. andererseits wird immer wieder deren verfall in der gesellschaft diskutiert (komasaufen, kiffen, abhängen, keine bewegung mehr, keine bindung zur natur ...). hier, eigentlich das ganze gegenteil.
ich habe gestern eine große runde im hbw unternommen und war über den dreck und müll der dort rumfliegt schon ziemlich erstaunt. nur entlang der strecke war nix zu sehen. weil die jungs wissen, wie kritisch das alles gesehen wird. vielen anderen scheint der wald doch shite egal.
natürlich gibt es kein anrecht auf eine strecke. genauso wenig wie ein anrecht, auf das befahren von wegen, auf fußballplätze, ... ein gewisser 'bedarf' kann aber nicht weg diskutiert werden. dies sollte endlich mal anerkannt werden.