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Trail-Bike vs. Bikepark: Mit dem Raaw Jibb in Maribor

Urbaner Dschungel ohne SUB? Ohne mich! :o
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Ist das Teil wenigstens vegan?
 
Hier die ergebnisse des Pinkbike efficiency test (das speci war übrigens auch ein schwerer Alu rahmen):
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Wahrscheinlich sind die Räder einfach in dieser Reihenfolge getestet worden - nach dem dritten Uphill lass ich auch spürbar nach. 😃
Allgemein, diese Tests... subjektive Meinungen usw. - darauf kann man sich nicht wirklich verlassen. Da ist es sicherer, sich auf Spezifikationen zu verlassen.

Das ist doch aber auch alles hinlänglich bekannt mittlerweile. Bin etwas verwundert, dass das Thema Gewicht immer und immer wieder so eindimensional betrachtet wird.

Es ist halt so schön einfach. Ich wundere mich eher, warum die Hersteller und Fahrradläden sich dafür noch nicht weiter geöffnet haben. Es wäre viel einfacher für alle, in den Laden zu gehen und "30 Pfund Fahrrad für's Gelände, möglichst lang und ohne Marinade" zu bestellen. Diese ganzen Kategorien, Eigenschaften, Geometrie usw. - absolut redundant.
 
Hmmja, es ist schon beim Jibb so, dass es mir zu schwer ist, ICH würde schon auch ein leichteres Trailbike bevorzugen. (Karbon statt Kondition :) )
Ist aber einfach interessant, finde ich, was so ein Trailbike wohl aushält. Ich kann das nicht testen, bin schon in Nauders an meinem fahrtechnischen Limit angekommen.
Zumindest mein Stumpjumper EVO kann das ab und fährt ja auch in der EWS/EDR - und wiegt auch nur <14kg (bei mir, nicht beim Murray :) )
Carbon statt Kondition galt aber nur früher. Wenn du guckst was aktuell die Carbon Räder so wiegen und wie wenig im Vergleich dann teils Hersteller Alu Räder anbieten können, die nicht auf den Carbon Zug aufgesprungen sind dann heißt es heute eher "Carbon nur mit Kondition".
 
Ja das sehe ich genau so. Und der Field test von Pinkbike bestätigt es. Das Jibb war im efficiency test schneller als ein deutlich leichteres Hugene.

Fairer weise muss man dazu sagen, dass das gewicht nicht nur uphill einen einfluss hat. Auch das fahrgefühl bergab wird davon beeinflusst. Allerdings nicht grundsätlich positiv oder Negativ.


Hier die ergebnisse des Pinkbike efficiency test (das speci war übrigens auch ein schwerer Alu rahmen):
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Wären die Abstände deutlich größer könnte man tatsächlich das Ergebnis heran ziehen. Bei so geringen Abständen würde ich eher auf den Faktor Mensch tippen als auf's Rad. Schließlich wurde nicht auf der Straße gefahren die einen homogenen Untergrund liefert sondern im Gelände wo eine verpfuschte Line schnell mal Zeit kostet. Und um irgend was zu verpfuschen bietet das Gelände schließlich unendlich viele Möglichkeiten.
 
Leider alle ohne wattmessung, daher wertlos :ka:
Sieht eher so aus als wäre das Ziel gewesen in ~3:15 konstant hochzutreten.
Es wurde natürlich ein konstanter watt schnitt getreten.

Keine ahnung wie du darauf kommst das keine wattmessung stattgefunden hat.
Die reifen waren übrigens auch bei allen rädern identisch.
 
Hey,

tut mir leid, aber ich war bei Erscheinen des Artikels auf der DH DM und hab jetzt im Nachgang nicht alle 8 Seiten Kommentare gelesen.

Freut mich, dass das Format alles in allem Anklang gefunden hat. Man könnte zu dem Thema sicher sehr viel testen, aber hier war eben die Aufgabe, mit dem Rad mal eine große Variation an Trails zu fahren. Es ist ja auch kein Test, was deutlich markiert ist. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich natürlich eher Test-Videos gewohnt bin und wohl auch eher damit assoziiert werde.

Die versprochene ausgebombte Strecke war die rote, die war echt heftig. Das scheint nicht so rüberzukommen, aber da schlägt's mitm DH-Bike schon richtig in die Hände. Sie hat auch richtig anspruchsvolle, DH-würdige Segmente, aber prozentual natürlich viel bikeparkiges. Ich wollte eigentlich die DH fahren, aber ich war kurz vorher auf meinem DH-Bike da und hatte Angst bei den Regenrinnen, da bin ich dann auch echt überfordert.

Ich spreche übrigens niemandem das Enduro-Rad ab. Nur weil ich aus genannten Gründen meist ein Trail-Bike hab, muss sich ja niemand dazu genötigt fühlen.
 
Hier die ergebnisse des Pinkbike efficiency test (das speci war übrigens auch ein schwerer Alu rahmen):
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Der Versuch objektiv zu messen in allen Ehren, aber auf die Ergebnisse würde ich nichts geben.
Die gemessenen Unterschiede (max 3,7%) sind einfach zu gering für einen Test mit so vielen unkontrollierbaren Faktoren. Man kann da eigentlich nur rauslesen dass es mit Einheitsreifen bei den Trailbikes keine dramatischen Ausreißer nach oben oder unten gibt.
 
Frage ist doch, fahre ich lieber 911/SUV oder Kleinwagen in der Stadt.
Alle gleich schnell, Einkauf passt auch in alle.
Für Überlandfahrten Richtung Starnberg bieten sich ebenfalls alle Drei an.

Münzt das auf euer Radl um und seit frenetisch darüber.
Mein 140/139 Trailbike
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