Trail-Thematik in Bayern: Trek kündigt stärkeres Trail-Engagement in DACH-Region an!

Trail-Thematik in Bayern: Trek kündigt stärkeres Trail-Engagement in DACH-Region an!

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Anlässlich der Aufregung um neue Regeln gegen Bike in der Bayern hat sich Trek entschieden, künftig mehr Einsatz für Trailbau und Legalisierungsprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu zeigen.

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Trail-Thematik in Bayern: Trek kündigt stärkeres Trail-Engagement in DACH-Region an!
 
Die Amis können halt Marketing...
Alle, die jetzt so brav Applaus gespendet haben, sollten überlegen, vielleicht eher Mitglied im DIMB zu werden, bevor sie ein überteuertes US-Radl kaufen :)
Wir brauchen keine neuen Parks und weitere langweilige Reissbrett-Flowtrails. Wir sollten auch illegales Buddeln im Wald nicht nachträglich gutheißen, sondern einfach nur für ein freies Betretungsrecht für die vorhandenen Wege streiten.
Je mehr Jump-Ghettos gebaut werden, umso stärker der Impuls, uns genau dahin abzuschieben.
 
Find die Idee gut. Was daraus wird ist noch abzuwarten. Bestärkt mich jedoch das mein nächster Rahmen einer von Trek ist.
Etwas MTB-Lobbyismus von Seiten der Hersteller wäre echt nicht schlecht. Mir kommt hier noch zu wenig.
 
Wie sich das Leben bzw die Welt doch ändert.

Wenn man sich ältere Berichte und Beiträge über Trek so durchliest, gab es damals viele, die gemeint hätten, nie wieder Trek (Knock Block, kein 26 Zoll, Lance Armstrong, schwimmend gelagerter Dämpfer, dann wieder nicht, andere Maße; überzogene Preispolitik, usw usf).

Egal. Schwamm drüber. Gut das sie sich für die Sache einsetzen. Oder zumindest dafür zahlen.
 
Ja genau sch... auf Menschen, Hauptsache dem Käfer geht's gut...

Irgendwo muss halt auch Schluss sein. 2 Freunde von mir sind in der covid Zeit jetzt in starke Depressionen geschlittert. Der eine weil durchgehend Homeoffice, der andere hat den Job verloren.

Mir ist klar das nicht einfach Naturraum zerstört werden soll, aber wenn man in Stadtnähe die Freizeit in der Natur kritisiert (in dem Fall ja auch Fußgänger), in einer Zeit wo sämtliche Freizeiteinrichtungen gesperrt waren/sind, der muss schon auch die Einstellung zum Tier "Mensch" hinterfragen.

Logisch das die beiden älteren Herrschaften sich aufregen, weil normal gehört ihnen der Wald (zumindest unter der Woche, wenn alle anderen hackeln) alleine... auch egoistisch auf ihre Art.
 
Und noch etwas:
Warum baut man nicht viel mehr pumptracks, dirtjumps etc.?
Klar ist das nicht das gleiche wie Mountainbiken per se, aber viele trainieren sowas auch gerne.

Ich persönlich war letzten Winter kaum im Wald, sondern eher am neuen pumptrack bei uns.

Da kann man auf der Fläche eines Fußballfeldes viele Leute glücklich machen, die dann weniger im Wald fahren.
Wäre auch aus meiner Sicht umsetzbar, wenn nicht jeder Pimperlverein einen eigene Fußballplatz hätte und man die Spielvereinigung Schasklappersdorf und Hinterorschgstetten gründen würde. Dann wäre im Optimalfall sogar in Ballungsraumnähe wieder eine Freiflächen für andere Sportler.
 
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