null-2wo
popelt heimlich an deiner schutzfolie rum
ich hab so ne iceberk handkettensäge, damit schafft man bis zu 30 cm stämme (aber höchstens einen pro ausfahrt 
) zu zweit geht mehr.
) zu zweit geht mehr.
) zu zweit geht mehr.
?
Die sehr handliche Stihl GTA 26, reicht bis 9 m Duchmesser, äh 9 cm
, bei Weichholz und mit etwas Technik gehen auch 15 cm. (Die MSA 200 C nutze ich ebenfalls, jedoch ist ein Transport im Rucksack eher mühsam...)Anschließend die Frage: Sollte man den Boden eher verdichten und glätten (a la Murmelbahnen) oder eher mit anderen Materialen, wie zB Kies, Schotter etc, auffüllen?Bezüglich Laub:
Ist es besser dieses via Trailtool (McLeod) oder ähnlichem zu entfernen?
Man bearbeitet damit ja auch den Waldboden und ev legt sich Laub darauf nicht mehr so fest
Oder würde es reichen und schneller funktonieren, wenn man einen Laubbläser verwendet?
Das will ich sehen.
Nimm einen normalen Rechen. Das McLeod ist dafür nicht das richtige Werkzeug finde ich.Bezüglich Laub:
Ist es besser dieses via Trailtool (McLeod) oder ähnlichem zu entfernen?
Man bearbeitet damit ja auch den Waldboden und ev legt sich Laub darauf nicht mehr so fest
Oder würde es reichen und schneller funktonieren, wenn man einen Laubbläser verwendet?
Silky bigboy 360-6.5mm. Damit gehen auch dicke Stämme und lange touren an einem Tag, 400mm Buche z.B. schon damit erledigt.Die sehr handliche Stihl GTA 26, reicht bis 9 m Duchmesser, äh 9 cm
Trail oder Bauwerke? Bauwerke soweit möglich verdichten. Der trail selber, also Waldboden, verdichtet sich mit der Zeit durch das Befahren. Bei Kuhlen /Wasserlöchern auf Abfluss achten, evtl ein paar Steine nutzen. Kies und Schotter wird nicht benötigt.
Das wäre der direkte Link.
Stand vor einer ähnlichen Entscheidung, habe mir erstmal eine Bosch blau Akku Säbelsäge mit 30cm Sägeblatt gekauft, reicht erstmal gut. Passt gut in einen Evoc 18L Rucksack und ist leise.
Nein, bewusst nicht. Ich schaue manchmal in Videos, wie Segmente aussehen. Die beste Inspiration ist auch das, was andere lokal gebaut haben. Da schaue ich gerne genau hin, wenn mir was gefällt. Aber Vieles ist trial and error. Mittlerweile weiß ich was mir Spaß macht und baue dann so, wie ich meine, dass es cool werden könnte. Dennoch kann ich dir empfehlen immer das Bike dabei zu haben, um immer wieder zu evaluieren, ob das von dir Gebaute tatsächlich so fährt wie es deinen Gedanken entsprungen ist. Am Ende sind die Bautechniken ja nicht so vielfältig. Anlieger, Kicker… das hast du relativ schnell raus. Der Rest ist dann Vorliebe und Einstellung. Wir machens bspw. nach dem Credo: es darf nicht gefährlich sein, aber nen bisschen scheisse darfs ruhig sein. Denn erst wenns ein bisschen sketchy ist, ist es auch anspruchsvoll und Mountainbiken. Mir gefällt das. Andere mögen es lieber glatt und geformt wie im Bikepark. Da musst du deine eigene Wahrheit finden.
