Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole

Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole

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Philip Nunner war mehrere Jahre einer der beiden festangestellten Trailbauer des Mountainbike Freiburg e.V.'s und war in dieser Funktion dafür mitverantwortlich, dass die bekannten Trails wie die Borderline, der Canadian oder der Baden to the Bone stets gepflegt daherkommen. Wie einer seiner Arbeitseinsätze aussieht, seht ihr in diesem schicken Clip!

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Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole

No dig, no ride – Wer kümmert sich um eure Hometrails?
 
...aktuell kämpfen wir durch den nassen Winter an flachen Stücken mit der Nässe. Daher haben wir die Freigabe niedrige holzbauwerke zu errichten, da kein Fremdmaterial (Erde, Schotter, brechsand) in den Wald gefahren werden darf (naturschutzrechtliche ansage)
so sieht das dann aus. Allerdings nicht schön, aber es funktioniert. Wenn auch nur für wenige Meter. 😅

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Und 100m daneben wird dann eine 4m breite Forststraße mit tonnenweise Schotter gebaut. :)
 
Ja, leider. Siehe Koblenzer Stadtwald mit seinen "MTB-Korridoren" und diverse Verbotsschilderaufstellungen in manchen Moselseitentälern :/
Du hast dich dazu schon mal in der Vergangeheit geäußert. In wie weit hat sich die Situation im Koblenzer Stadtwald durch das Korridorkonzept verschlechtert?

Gruß xyzHero
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist der Fehler derzeit, dass die meisten biker die trails kostenfrei nutzen. Mit einem Geschäftsmodell kann infrastruktur deutlich besser werden.
Das ist eine ganz gefährliche Diskussion. Denn es besteht die große Gefahr, dann nur noch auf diesen kostenpflichtigen Strecken fahren zu dürfen. Haben die Waldbesitzer das erstmal als Geschäftsmodell entdeckt, dann wird man dahin lobbyieren, das Fahren auf den vorhanden Wegen zu unterbinden. Gerade in Zeiten des Klimawandels werden aktuell neue Geschäftsmodelle für den Wald gesucht. Und was für einen einzelverdienenden Biker vielleicht ein geringer Betrag ist, kann eine Familie mit mittlerem oder geringem Einkommen davon abschrecken, mit MTB überhaupt anzufangen. Das wäre für den Sport keine gute Entwicklung.

Ich halte Trails für eine Aufgabe der Daseinsvorsorge für die Erholung. Für (Premium)Wanderwege wird auch keine Nutzungsgebühr erhoben. I.d.R. auch nicht für LL Loipen. Die Trägerschaft und den Unterhalt teilen sich Gemeinden und Wander- bzw. Skivereine. Da das Ehrenamt grundsätzlich abnimmt, wird hier vermehrt die öffentliche Hand aufgefordert sein, ihren Bürgern entsprechende Naherholungsinfrastruktur bereit zu stellen. Im Vergleich zu anderer Erholungsinfrastruktur (Spielplätze, Bolzplätze usw.) ist eine MTB-Trail jetzt auch nicht so teuer.

Was vorstellbar ist, ist eine teilweise Finanzierung z.b. über Parkplatzgebühren, Tourismusabgaben usw. Das würde dann auch nicht im Widerspruch zum unentgeltlichen Betretungsrecht stehen. Und die Mountainbiker sind natürlich aufgefordert die MTB-Vereine mit einer Mitgliedschaft zu unterstützen oder eine Spende für den Unterhalt zu geben.

Zum Thema neue Geschäftsmodelle im Wald empfehle ich diesen Beitrag im SWR Odysso.
 
Ich schmeiss wie oben mal das Thema Trailnutzungsabgabe ins Rennen:
Wenn wir biker die Infrastruktur in Deutschland verbessern wollen benötigen wir eine Idee, wie wir Initiatoren und Pfleger finanzieren wollen, weil sowas einfach sehr viel Lebenszeit frisst.

Ich wäre für einen Kodex, dass man je nach Nutzungsgrad einer gebauten trailregion bereit ist, für den Verantwortlichen Verein eine Nutzungsgebühr per App zu überweisen.
Das gibt es ja schon. Du kannst die Freiburger jederzeit finanziell unterstützen: Entweder durch (Förder)Mitgliedschaft im Verein oder per PayPal bei Trailnutzung, die Infos sind z.B. bei trailguide.net
 
Du hast dich dazu schon mal in der Vergangeheit geäußert. In wie hat sich die Situation im Koblenzer Stadtwald durch das Korridorkonzept verschlechtert?
Zeitgleich mit dem Korridorkonzept sind im Umland von Koblenz vermehrt (MTB)Verbotsschilder aufgetaucht. Kann natürlich Zufall sein :ka:
 
Und 100m daneben wird dann eine 4m breite Forststraße mit tonnenweise Schotter gebaut. :)
genau das wäre auch unser argument. wir haben bei unserem letzten trail From Dachs Till Dawn eine art "probezeit" bekommen. dieses jahr im juli müssen wir im prinzip neu verhandeln. der zuständige revierförster ist aber sehr entspannt und pro mountainbike. dennoch ist es für uns unmöglich diese mammutafugabe zu lösen. der vorschlag ist, unseren oberen sehr flachen teil des trails zu schottern, damit eben keine 3 meter breite fahrspur entsteht. denn was passiert wenn irgendwo ne pfütze steht? alle fahren einen drum herum und der nächster einen noch weiteren bogen.

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schauen wir mal was sich ergibt.


wir verfolgen auch die sache mit der "kostenlosen" nutzung von trails. freuen uns aber über spenden. seitdem wir den nutzern das projekt auf tafeln erklären und die möglichkeit mit QR schnell zu spenden ist das kein problem mehr...
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wir haben die trailsupporter sticker eingeführt: ab einer spende von 25€ bekommt man einen sticker udn wird offiziell zum trailsupporter. dieses sieht aus wie eine vignette, ist aber keinesfalls verpflichtend, damit man die trails nutzen darf ;-) (das foto von 2020 ist grad nicht auffindbar)

Supporter 2018.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Naja, bei allem Respekt vor der Arbeit da unten in Freiburg - Singletracks, Pfade, Wege gibt es tausendfach auch ohne Bauen in good, old Germany. MTBiking umfasst ja eigentlich auch mehr als nur ein paar handgeschaufelte Trails dutzendmal mit einem Enduro runter zu fahren.
Aber da werden wohl wieder Welten aufeinanderprallen :ka:
das ist ja der größte Quatsch. Meinst Du echt, diese "Singletracks, Pfade, Wege" sind Ergebnis der Evolution oder natürliche Phänomene? Am Ende haben immer irgenwelche Menschen diese "Singletracks, Pfade, Wege" entweder gebaut oder durch dauerhafte Nutzung erschlossen. Und überall, wo viele Menschen leben und der Druck auf die Erholungsinfrastruktur groß ist, braucht es Menschen, die diese Infrastruktur pflegen und erweitern. Aber es gibt leider immer noch zu viele MTBler, die glauben, sie würden keine limitierte Ressourcen beanspruchen...
 
Zeitgleich mit dem Korridorkonzept sind im Umland von Koblenz vermehrt (MTB)Verbotsschilder aufgetaucht. Kann natürlich Zufall sein :ka:

Das muss nach meinem Kenntnisstand Zufall sein.
Welches Umland meinst du denn? Dann könnte man prüfen ob es überhaupt der gleiche Zuständigkeitsbereich ist.
Generell gab es zu Beginn der Pandemie vermehrt Konflikte im Wald. Man sollte da aber zwischen Korrelation und Kausalität unterscheiden.

Gruß xyzHero

Im Stadtwald ist mir z.b. keine zusätzliches Verbot bekannt. die Forstweg sind weiter offen befahrbar und von ehemals "inoffiziellen" Trails ist jetzt der Großteil legal, ganzjährig befahrbar und es sind neue hinzugekommen.
 
Schönes Video, E-Bike lasse ich da voll durchgehen 🤣
Freiburg muss ich Frühjahr auch echt hin
Ich bin nicht im Besitz eines E-Bikes und hab das auch nicht vor, aber Freiburg kann schon schlauchen, 500 Hm auf 6 km Uphill und so Scherze... da kann man dem Trailbuilder echt keinen Vorwurf machen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem immer die selben ;) ....aber leidiges Thema.

Also nach meine Erfahrung macht es einen immensen Unterschied wer die Trails pflegt und anlegt. Das hängt allein schon sehr stark vom jeweiligen Fahrkönnen und Vorlieben des Builders ab. Da kommen auf den gleichen Gelände völlig andere Strecken bei raus.
Ich wurde bei uns hier auch vor einiger Zeit gefragt, ob ich mit bauen will mit dem Zusatz, dass ich aber nur das mache, was mir gesagt wird und es bestimmte Personen gibt, die alles koordinieren und sagen, was wo wie zu machen ist.

Klingt erst mal abschreckend aber ich finde das in Ordnung. Klar weiß ich, wie man eine Schaufel bedient aber ich habe bei der ersten Bauaktion auch ganz schnell gelernt, dass ich absolut keine Ahnung habe und die Sachen, die ich gebaut hätte, absolut keinen Bestand gehabt hätten. Insofern ist es gut wenn man Leute dabei hat, von denen man lernen kann. Einfach nur anpacken ist auch ok und wenn man den Trail dann runter fährt kann man sagen, dass man mit gebaut hat und das ist eine Genugtuung.

Bei unseren Bauaktionen kann es schon mal passieren, dass 20 Leute zusammen kommen und man schafft auch ganz schön viel. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Herr im Video allein agiert.
 
genau das wäre auch unser argument. wir haben bei unserem letzten trail From Dachs Till Dawn eine art "probezeit" bekommen. dieses jahr im juli müssen wir im prinzip neu verhandeln. der zuständige revierförster ist aber sehr entspannt und pro mountainbike. dennoch ist es für uns unmöglich diese mammutafugabe zu lösen. der vorschlag ist, unseren oberen sehr flachen teil des trails zu schottern, damit eben keine 3 meter breite fahrspur entsteht. denn was passiert wenn irgendwo ne pfütze steht? alle fahren einen drum herum und der nächster einen noch weiteren bogen.

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schauen wir mal was sich ergibt.

Ihr macht ebenfalls einen guten mega Job! Ich habe im November einen Freund in Karlsruhe besucht und sind dort auf dem SMDH und dem Dachs unterwegs gewesen. Gerade die ersten 100 Meter auf dem SMDH fand ich persönlich extrem gut.
Leider muss aber als Straßen/Tiefbau/Trailbau Erfahrener auch sagen, das ich euch zum Teil das leben selbst schwer macht ;) Beim Dachs habt ihr sehr viele Senken/Löcher eingebaut für Landungen und Sprünge, da bekommt man das Wasser natürlich noch schlechter weg.
Ist nicht böse gemeint.
 
Ich würde auch gerne mal die Personen im Verein sehen, die sich den behörden gestellt haben, tausend mal das gleiche erklärt haben und sich hunderte von Stunden mit Schreibtischarbeit aufhalten, um überhaupt an den Punkt zu kommen legale Trail bauen zu dürfen.

Es gibt Menschen im Hintergrund ohne die nichts laufen würde.
 
Naja, bei allem Respekt vor der Arbeit da unten in Freiburg - Singletracks, Pfade, Wege gibt es tausendfach auch ohne Bauen in good, old Germany. MTBiking umfasst ja eigentlich auch mehr als nur ein paar handgeschaufelte Trails dutzendmal mit einem Enduro runter zu fahren.
Aber da werden wohl wieder Welten aufeinanderprallen :ka:

Ja ist was dran. Aber auch diese sind einmal durch irgend einen (meist) menschlichen Einfluss entstanden.
Am Ende muss man respektieren, dass verschiedenste Trails (und damit auch verschiedenste Herstellweisen) Ihre berechtigung haben.
 
Ja ist was dran. Aber auch diese sind einmal durch irgend einen (meist) menschlichen Einfluss entstanden.
Am Ende muss man respektieren, dass verschiedenste Trails (und damit auch verschiedenste Herstellweisen) Ihre berechtigung haben.
Und man kann das eine machen ohne das andere zu lassen. Die "alten" Wege sind ja nicht plötzlich verschwunden.
Wo ich bei @f_t_l bin, man sollte als offizielle oder inoffizielle Stimme der Mountbike-Community immer im Blick haben, dass man bei notwendigen Kompromissen nicht einen Teil des Sports opfert. Aus diesem Grund kann ich nur Jedem empfehlen, sich in solche Prozesse einzubinden.

Gruß xyzHero
 
Naja, bei allem Respekt vor der Arbeit da unten in Freiburg - Singletracks, Pfade, Wege gibt es tausendfach auch ohne Bauen in good, old Germany. MTBiking umfasst ja eigentlich auch mehr als nur ein paar handgeschaufelte Trails dutzendmal mit einem Enduro runter zu fahren.
Aber da werden wohl wieder Welten aufeinanderprallen :ka:
es gibt seit ewigen Zeiten, Wanderclubs, da gibts Wegewarte Strukturen zum Forst ect
die sind in der regel alle überaltert freuen sich über neue aktive , eintreten denen Helfen und die Strukturen nutzen, ...
 
Und man kann das eine machen ohne das andere zu lassen. Die "alten" Wege sind ja nicht plötzlich verschwunden.
Wo ich bei @f_t_l bin, man sollte als offizielle oder inoffizielle Stimme der Mountbike-Community immer im Blick haben, dass man bei notwendigen Kompromissen nicht einen Teil des Sports opfert.
Wenn man das machen würde, so würden sich 2/3 (mindestens) für gebaute (geleckte, geshapte, geglättete) Flowtrails entscheiden und maximal 1/3 für natur belassene Wege oder naturähnlich nachgebaute Wege (also vereinfacht gesagt, so wie Wanderwege in höher gelegenen Gebieten).

Man sieht dies recht schön, wenn neue Bikeparks, Trail- und Flowcenter etc gebaut oder umgestaltet werden sollen, wo da der Focus liegt (siehe oben).

Es wäre auch interessant zu erfahren, ob so (junge) Trailbauer überhaupt wissen, wie so ein Naturtrail oder ein gebauter Naturtrail (Wanderweg, Trampelpfad etc) aussieht oder wie man diesen anlegt.

Die Wandervereine bzw Streckenbauer, Wegerrichter wissen es klarerweise, aber ein Trailbuilder :ka:?
 
Wenn man das machen würde, so würden sich 2/3 (mindestens) für gebaute (geleckte, geshapte, geglättete) Flowtrails entscheiden und maximal 1/3 für natur belassene Wege oder naturähnlich nachgebaute Wege (also vereinfacht gesagt, so wie Wanderwege in höher gelegenen Gebieten).
Glaube ich nicht. In Ländern, in denen mehr und besser gebaut wird als hier, z.B. England oder Schottland, sind die ach so belächelten Flow-Trails auch nicht in der Überzahl. Aber niederschwellige Angebote sind halt wichtig, sonst kommt niemand nach, der auch andere Trails will (und baut).
Man sieht dies recht schön, wenn neue Bikeparks, Trail- und Flowcenter etc gebaut oder umgestaltet werden sollen, wo da der Focus liegt (siehe oben).

Es wäre auch interessant zu erfahren, ob so (junge) Trailbauer überhaupt wissen, wie so ein Naturtrail oder ein gebauter Naturtrail (Wanderweg, Trampelpfad etc) aussieht oder wie man diesen anlegt.
Da darf man sich dann nicht wundern, wenn die "jungen Trailbauer" auf diese Art Arroganz keine Lust haben.
Die Wandervereine bzw Streckenbauer, Wegerrichter wissen es klarerweise, aber ein Trailbuilder :ka:?
Die wissen höchstens, wie man Wanderwege baut.
 
Ich schmeiss wie oben mal das Thema Trailnutzungsabgabe ins Rennen:
Wenn wir biker die Infrastruktur in Deutschland verbessern wollen benötigen wir eine Idee, wie wir Initiatoren und Pfleger finanzieren wollen, weil sowas einfach sehr viel Lebenszeit frisst.

Ich wäre für einen Kodex, dass man je nach Nutzungsgrad einer gebauten trailregion bereit ist, für den Verantwortlichen Verein eine Nutzungsgebühr per App zu überweisen.

Beispiel:
Die Heumödern trails sind kostenfrei befahrbar. Aber es gibt nun einen Verein zur Pflege.
Diesen kann man als passives Mitglied mit 30euro unterstützen.
Vielleicht hilft das bei einer kritischen Masse, einen professionellen trailpfleger zu finanzieren?

Diese 30Euro gebe ich den Kollegen sehr gerne in die Hand wie ich auch gerne den Kollegen in Freiburg im Urlaub ein Nutzungsentgeld zukommen lassen würde.

Für mich ist der Fehler derzeit, dass die meisten biker die trails kostenfrei nutzen. Mit einem Geschäftsmodell kann infrastruktur deutlich besser werden.
Freiwillig gern. Ansonsten möchte ich das Betretungsrecht keinesfalls gegen noch so geile Trails tauschen.
ganz schnell steht man dann als Verein/Verantwortlicher mit einem Fuß im Knast
Nein.
 
Wenn man das machen würde, so würden sich 2/3 (mindestens) für gebaute (geleckte, geshapte, geglättete) Flowtrails entscheiden und maximal 1/3 für natur belassene Wege oder naturähnlich nachgebaute Wege (also vereinfacht gesagt, so wie Wanderwege in höher gelegenen Gebieten).

Man sieht dies recht schön, wenn neue Bikeparks, Trail- und Flowcenter etc gebaut oder umgestaltet werden sollen, wo da der Focus liegt (siehe oben).

Es wäre auch interessant zu erfahren, ob so (junge) Trailbauer überhaupt wissen, wie so ein Naturtrail oder ein gebauter Naturtrail (Wanderweg, Trampelpfad etc) aussieht oder wie man diesen anlegt.

Die Wandervereine bzw Streckenbauer, Wegerrichter wissen es klarerweise, aber ein Trailbuilder :ka:?

Wenn man was, wie machen würde?

Außer der generelle Aussage, dass neue MTB Trails nicht zwangsweise ein Verbot bestehender Wege nach sich ziehen und dass man sich engagieren bzw. seine Meinung einbringen soll, habe ich keine Handlungsanweisung gegeben.

Gruß xyzHero
 
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