Trailsperrungen, illegale Bauten in Würzburg

Ich bitte alle Leute nicht den Herrn Wust auf eigene Faust anzurufen.
Wir bemühen uns um eine Lösung mit der Main-Post, und werden versuchen mit einer Gegendarstellung auch in die Zeitung zu kommen.

Wichtig wäre es nun eure Eckpunkte zu nennen, was auf jeden Fall darin stehen sollte,
sodass alles wichtige genannt wäre.

Grüße
 
@Domip2: Ich fände es ganz gut, wenn mal klar gestellt würde, wer hier die Naturzerstörer sind. 32km Schotterpiste und Rücketrassen sagen alles!
 
Das ist doch echt albern... Verbietet doch alles... Trails im Steinbachtal,Veitshöchheim,Erlabrun,Güntersleben und und und
Verbietet auch das Autofahren, ist auch schädlich für die Umwelt,und das Holz machen in den Wäldern,wenn z.B Bauern mit Ihren monströsen Maschienen durch die Wälder schüren. die Mainpost hat wohl nix besseres gefunden zum schreiben..
 
Dieser Artikel ist echt der Hammer. Gleicht einer Haßpredigt, wie kann man sowas nur Abdrucken... Eine schande sowas für das schöne Würzburg.

Naja, lasst euch nicht erwischen ;)
 
Hier mal schnell die Rundmail vom Dienstag die wg. der Sperrung raus ging. Ich finde ein paar Infos sind dabei die jeder hier beherzigen sollte!

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Hallo zusammen.



Ja, wir haben es geschafft. Der erste Schritt ist getan:

Der Wurzeltrail ist seit heute Mittag wieder offiziell befahrbar!

Aber mal ganz von vorn. Wir haben uns ja schon am Donnerstag intern getroffen und sind die Wege noch mal abgefahren um uns einig zu werden was wir dem Gartenamt vorlegen sollten. Wir wollten ja nicht alle Trails abfahren und nach dem Ja/Nein-Ausscheidungsverfahren handeln. Wir entschieden uns für drei Trails die eigentlich von uns bei fast jeder Ausfahrt genutzt werden und so als Modellbeispiel ideal sind.

Schnell stellte sich heraus das die Art und Weise der Trails die uns Touren- und Marathonfahrer interessieren dem Gartenamt gar nicht so sehr ein Dorn im Auge sind.
Allerdings führen wir dann auch noch mal all die gesperrten Wege ab und besprachen die Problematik. In dem Punkt "illegale BMX-Strecke" waren wir uns einig das dies wohl etwas zu viel war. Wäre die Sache anders angegangen worden hätte man sicher eine Lösung mit der Stadt finden können. Aber diese Strecke ist verständlicherweise ein Problem für das Gartenamt.

Nach Aussagen des Herr ****** vom Gartenamt wird die Strecke abgebaut, egal wie! Die Frage ist nur noch von wem. Sollte es soweit kommen das das Garten- und das Forstamt dies tun ist sicherlich auch die
Grundlage für Verhandlungen mit den Dirtbikern in Frage zu stellen. Aber gut, das nur am Rande. Wichtig für uns ist das problemlose Befahren der Trails die von Touren- und Marathonfahrern genutzt werden.

Schauen wir in die Zukunft.

Eine Bitte an alle MTBiker, respektiert die Sperrungen, wir werden weiter daran Arbeiten das es ein vernünftiges Verhältnis zwischen Stadt und Bikern gibt. ........

Wichtig ist das diese Info auch innerhalb der Vereine, innerhalb der RSG, des DAV, innerhalb aller Mountainbiketreffs weitergegeben und auch vorgelebt wird. Es bringt uns nix wenn wir mit dem Gartenamt
sprechen und dann trotzdem die Sperrungen niedergerissen werden und täglich neu errichtet werden müssen.
Dies führt nur dazu das auf beiden Seiten Agressionen geschürt werden und die Emotionen hoch kochen.

Wir bleiben weiter dran! ;o)

In diesem Sinne, Kette rechts,

Stefan

DIMB
 
@votecstoepsl
Ich weiß nicht, ob ich mich über Euren "Erfolg" freuen oder ärgern soll!:confused::rolleyes:??


@Domip2: Ich fände es ganz gut, wenn mal klar gestellt würde, wer hier die Naturzerstörer sind. 32km Schotterpiste und Rücketrassen sagen alles!
Ich denke, du gehst an das Thema richtig ran. Jeder, der wie ich jährlich fünfstellige Kilometer in Wald und Flur mit dem Bike trainiert oder einfach nur durch die Wälder fährt, der wird mir bestätigen, dass die größten Waldzerstörungen durch die Bewirtschaftung des Waldes entstehen. Die Schäden durch Ernte-Fahrzeuge sind gigantisch. Auch die Sturmschäden sind fast ausschließlich durch falsche Pflanzenauswahl an den betroffenen Standorten und durch die elenden Monokulturen entstanden- also auch diese Waldzerstörungen liegen im Verantwortungsbereich der Waldbesitzer.

Es geht den meisten Waldbesitzern ohnehin nur um die Kohle, der "Kampf" gegen die Biker ist nur deren Alibi, um die "Welt" von ihren wirklichen Interessen abzulenken!

Alle Jahre wieder kann ich viele Wege und Pfade über Monate nicht befahren, weil es diese Strecken faktisch nicht mehr gibt. Und wenn sich doch jemand verantwortlich fühlt, die Spuren seines Treibens zu beseitigen, dann rollen teilweise über Tage Muldenkipper mit Schotter beladen in den ach so gegen MTB-ler schützenswerten Wald an und machen aus ehemaligen schmalen Waldboden-Wegen breite Forstautobahnen. Ich könnte gerade heur wieder Fotos mit vielen dieser "tollen" Wege ins Netz stellen. In Bayern scheinen die Waldbesitzer einen besonders "guten Draht" zum Steinbruch zu pflegen!:daumen:

Sicher gibt es wenige Bereiche im Wald, wo sich die Horden der Sonntagswanderer mit den wenigen Bikern nicht gut vertragen. Dort sollten dann auch begrenzte Verbote ausgesprochen werden.
Ansonsten kann ich nur jeden Umweltschützer raten sich mal selbst auf das MTB zu setzen und ein Jahr lang immer die gleiche Strecke im Wald zu fahren. Nichts wird sich dort, wo dieser Umweltschützer gefahren ist, nachhaltig verändert haben!!!
Ich fahre Strecken, die ich schon seit mehr als 20 Jahren fahre und bestens kenne. Diese Wege sind weder breiter noch tiefer geworden. Viele sehen noch heute fast so aus wie vor vielen Jahren, ausser das die Pflanzen immer stärker den Weg "verschlingen".

Deshalb verlange ich auch als biker- außer in den vorgenannten Kollisionsbereiche zwischen Wanderern und Radfahrern- uneingeschränkten Zugang zu allen vorhandenen Wald und Flurwegen!:)

Punkt aus und Ende der Diskussion;).
 
hmm-um auch mal meinen senf abzugeben:

das Verhältnis zwischen Fußgänger und Biker wurde schon zu oft diskutiert. Fakt is: ein Lächeln und ein "Servus" wirken Wunder, genauso wie eine Halbschale, wobei hier im Umkreis jeder FullFace sowieso lächerlich ist.
Und das man jederzeit bremsbereit fahren können muss, sollte ein biker im Blut haben, ist auf ner DH-Stecke nicht anders. Denk ich an einige Bremsspuren frag ich mich sowieso, welche kinder hier rumfahrn. Streckenschonendes Fahren kennt hier wohl noch keiner...?

Meinem Eindruck nach sind die Trails (!) auch gar kein Problem. Das Problem ist, dass irgendwelche pubertierenden Vollidioten einfach mitten rein aberwitzige Kicker, Anlieger und Möchtegern-Doubles baun. Das kann nur schiefgehn, ausserdem isses'n witz.
In dem Pfad an der Veitshöchheimer Kaserne entlang stehen seit einiger Zeit auch ein paar solcher erbärmlicher Bauten-eine Frage der Zeit, bis auch dort ein rot-weisses-Band erklärt, was Sache ist.

Einige hier in der Gegend sollten mal lernen, dass die Trails hier in der Gegend so belassen werden sollten wie sie sind, dass man im Einzugsgebiet einer Stadt einfach nicht im Naherholungsgebiet mini-DH-strecken bauen kann und sie sich vielleicht lieber mal von ihrer mami in nen Bike-Park fahren lassen sollten.
 
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Meinem Eindruck nach sind die Trails (!) auch gar kein Problem. Das Problem ist, dass irgendwelche pubertierenden Vollidioten einfach mitten rein aberwitzige Kicker, Anlieger und Möchtegern-Doubles baun. Das kann nur schiefgehn, ausserdem isses'n witz.......

Jupp, genau da liegt der Hase im Pfeffer, nirgends anders. Wanderer sind kein Thema....

Aber wenn alles klappt, werden wir sicher etwas Hilfe brauchen. Und dann kann jeder mit vor Ort sein und zeigen was er kann. Ins Web tickern ist keine Kunst, aber wirklich etwas bewegen will keiner.

Andererseits, vielen Dank an alle die uns unterstützen, Ihr seid Spitze! :daumen:

Stefan
 
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@ Stawold_Bou:

Die Sache mit den Kickern usw. ist die: Der Pumptrack beispielsweise ist mitten in den Wald gepflastert worden, also nicht auf einen Trail. Der Wurzelweg und 2 weitere Trails weisen keine Anlieger, Kicker oder Doubles auf und wurden trotzdem gesperrt. Eine DH-Abfahrt mit Kicker und Anlieger wurde NICHT gesperrt. Wo liegt der Sinn?
Über die Bauten an der Kaserne lässt sich streiten. Die sind allerdings auch schon wieder fast zerfallen.
Das Problem ist in meinen Augen, dass es, wie du es ausdrückst, "pubertierende Vollidioten" gibt, wie nun manche Jugendliche in dem Alter eben drauf sind und verrückte Dinge machen. Wenn man damit nicht klarkommt, dass da ein paar Rampen gebaut werden, welche, wie du selber sagst, relativ erbärmlich sind, dann sollte man ihnen einen Platz zur Verfügung stellen, wo der Sport ausgeübt wird. Der MTB Sport ist einfach zu verbreitet um ihn wegzudenken. Vorallem haben gerade die Leute in der entsprechenden Altersgruppe, häufig nicht die Mittel und Möglichkeiten ständig in den Bikepark zu fahren.
Aufjedenfall werden die Absperrbänder das Problem auf lange Sicht hin nicht lösen, aber das werden die Verantwortlichen schon noch selber merken.
 
Die Sache mit den Kickern usw. ist die: Der Pumptrack beispielsweise ist mitten in den Wald gepflastert worden, also nicht auf einen Trail. Der Wurzelweg und 2 weitere Trails weisen keine Anlieger, Kicker oder Doubles auf und wurden trotzdem gesperrt. Eine DH-Abfahrt mit Kicker und Anlieger wurde NICHT gesperrt. Wo liegt der Sinn?

oh, verdammt, das hab ich wohl nicht ganz mitgekriegt. im übrigen muss ich mich für meine ausdrucksweise entschuldigen, zumindest für die "Vollidioten"-den Rest lass ich so stehn.
Ich bin natürlich auch der Ansicht, das es durch die Absperrbänder nicht getan sein wird, auch ich selber bin mit Rechen und Schaufel im Wald unterwegs. Allerdings belass ich es dabei, nur eine schmale Strecke freizurechen unter Zuhilfenahme der Topographie. Vielleicht hats der eine oder andere gemerkt, dass oben an der Zeller Waldspitze eine neue Spur liegt...ich finde eben dass es was anderes ist, im hinteren Winkel des bayerischen Waldes zu sein oder an der tschechischen Grenze (da wo ich her komm)-da störts so schnell keinen, was da im Wald getrieben wird-oder im Naherholungsgebiet und Wirtschaftswald einer Stadt. Wir sind halt auch nicht in B.C. oder in den Rockys und haben auch keine Northshore. Wenn was gebaut und wieder eingerissen wird, darf sich keiner beschweren, war schliesslich nicht auf seinem Grund und Boden und auch nicht vorher mit nem Augenzwinkern erlaubt. Ich finde man sollte sich darauf beschränken, dass hier kein DH praktiziert werden kann-schnelle Touren mit knackigen Abfahrten ohne viel federweg zählen ebenso als Training. Aber einige wollen das wohl nicht einsehn und meinen ihre Vorstellung durchsetzen zu müssen. Jeder will zur Zeit FREERIDER oder DOWNHILLER genannt werden, alles andere is uncool und'n loser. Die Videos die gezeigt werden und die Zeitschriften vermitteln nen übelst falschen eindruck. steht eh meistens nur drin, welche neuen pimp-teile gekauft werden sollen. jedes jahr!
Als anderes Beispiel: zum Klettern muss ich in die fränkische Schweiz fahren, hier gehts nicht. Wildwasser-Kajak kann ich definitiv auch nicht hier, muss ich auch woanders hin, kann auch keine steine in die pleich schmeissen und den bach stauen. Und zum snowboarden? und zum skifahren? oder Windsurfen?
das ist das, was ich meine. geht halt hier nicht, akzeptieren. und nicht stur rummotzen "ach, verbietet doch alles, mir egal, dann bau ich halt hundert meter daneben".
kindergarten. solang, bis einer weint.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stawold_Bou:

Ich kann Deiner Argumentation nur teilweise folgen:Einerseits legst Du selbst Trails frei, die deiner Vorstellung von Mountainbiking entsprechen, andererseits regst Du Dich über etwas anspruchsvollere Trails auf. Rechtlich gesehen befinden sich beide Vorgehensweisen in der gleichen Grauzone. Natürlich sind einfache Freilegungen unauffälliger und damit konfliktärmer als Schaufelarbeiten. Allerdings hat sich der Sport in den letzten Jahren auch weiterentwickelt und die Strecke im Steinbachtal ist ein Zeugnis dieser Entwicklung. Das Beispiel Höchberg zeigt doch auch, dass es Gemeinden gibt, die gewillt sind, eine etwas andere Interpretation des Mountainbikesports zu tolerieren. Ich finde, die beiden Beispiele zeigen, dass anspruchsvolleres Bergabfahren auch hier wunderbar funktioniert. Ich zum Beispiel habe keine Zeit, in irgendwelche Bikeparks zu fahren und freue mich sehr über die neue Strecke, (für "pubertierende Vollidioten" wurde hier solide Arbeit geleistet). Seitdem ich sie entdeckt habe(ist länger als ein Jahr her) ist sie fester Bestandteil meiner Steinbachtalrunde. Eine alternativloser Abriß wäre sehr schade, denn auf dem Wurzeltrail schlafe ich bergab ein.
 
hmm....bevor hier ein missverständnis aufkommt: die wege die ich freigelegt habe entsprechen in keinster weise meiner vorstellung. auch ich finds langweilig und fad. die raufquälerei mit meinen schweren böcken und die lächerliche entlohnung mit unheimlich unspektakulären kurzen pfaden ohne steine, wurzeln, gaps, schlüsselstellen undundund kotzt mich sowas von an, dass ich mittlerweilen meine federwegs-maschinen zuhause lass. auch ich kanns mir nicht leisten in den bikepark zu fahren oder große urlaube in den alpen oder noch weiter weg zu machen. aber es is besser als nix. anderes geht halt hier nicht. unauffälliger und konfliktärmer-du sagst es ja selbst.
wenn ich trotzdem zeit und mühe in nen bau investiert habe, darf ich mich aber nicht darüber aufregen, wenns einer wegreisst. is hier nicht,stört jemanden. hab ich nichts dagegen in der hand.
das is doch die geiche diskussion wie mit den jungs, die kletterrouten in den kaimauern markiert haben. wirds geduldet-passts. wirds nicht geduldet muss man abziehen weil ich kann dann doch nicht von der stadt VERLANGEN, dass Felsen gebaut werden, weil grad so viele Leute klettern wollen?!
oder?
Fakt is ich will genauso DH fahren, nur das Gelände in der Umgebung gibt hier nicht so viel her wie Oberammergau und die Nähe zur Stadt machts auch noch a bissl schwieriger. Es geht halt net, ohne das niad mit ner höheren Instanz was geregelt wird. Aber aufregen und schelten über den Abriss von was illegalem is sinnfrei.
Der einseitige Bericht in der Zeitung is unter aller sau und ohne verständnis, aber die ham halt vorerst noch den längeren. Reden und versuchen, mit denen ne Lösung zu finden: das is wohl der weg. aber wenns "nein" sagen-tja. dann wars des, ohne murren und zucken. dann immer wieder versuchen, aber nicht auf stur schalten und trotzdem machen.
und für den vollidioten hab ich mich entschuldigt, bin der folge nach auch selber einer. stehn auch zwei große sachen von mir im wald.
 
ich selber bin mit Rechen und Schaufel im Wald unterwegs. Allerdings belass ich es dabei, nur eine schmale Strecke freizurechen unter Zuhilfenahme der Topographie.

mit nem rechen bin ich auch unterwegs, und lege wie du geschrieben hast nur eine schmale strecke frei. klar is des hier nicht wie die voralpenregionen in oberbayern, aber immerhin haben wir hier en paar hügel, so das es nicht ganz flach is. das man jetzt keine strecke irgendwo "reinzimmern" kann die über 2km lang und steil ist dürfte klar sein, geht einfach net.
mein kleiner mini DH- Track hat wenn er fertig ist so 850-900 meter länge mehr is nicht drin leider.

wir leben schon in nem krassen deutschland, jeder schaut was der andere macht und muss überprüfen, verpetzen, anzeigen.

wenn euch was nicht passt, dann lasst den leuten doch ihren spaß.
was denkt ihr wie wurst das dem wald ist ob da nen trail langeht oder nen wildschwein weg oder suhlgrube, der trail macht den wald kaputt, aber die 100 meter breite schneiße für die autobahn oder die Holhlwege die durch die harvester verursacht werden machen dem wald nix aus.
deswegen muss auch jedes jahr jede wiese, wald, feld neu angepflanzt werden, weil von alleine würde das nie nachwachsen. is nur nen busch oder unkraut oder irgendwas aus amerika eingeschlepptes.

für uns hören sich 3 jahre lang an bis nen trail zugewachsen ist oder total verschwunden. den wald gibts schon seit tausenden von jahren. und den wirds auch noch geben wenns uns schon lange nicht mehr gibt, und dann hat sich die natur das stückchen was ich arme kleine wurst da mit meinem rechen freigelegt hab wieder zurückgeholt.
darf man dann bald garnicht mehr mtb fahren? auch nicht DH obwohl das das hobby is das man macht?

solange reiten, wandern, joggen, nordic walken, pilzesammeln, waldautobahnen bauen im wald erlaubt sind. solange kann ich auch mitm mtb fahren.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das wichtigste ist doch dass wir uns an die Sperrungen halten.

Und bitte:

Wenn jetzt auch noch hier jeder erklärt wer wo welchen illegalen Trail gebuddelt oder mit dem Rechen gezogen hat oder wie auch immer.
Wo soll das bitte noch hinführen???

Wir bitten alle darum die bauten an Trails einzustellen!

Und wir bitten alle darum die Eigenbautrails nicht mehr zu nutzen!

Nur so können wir vernünftig in Zukunft mit dem Forstamt zusammenarbeiten!

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die Ihre Freizeit dafür opfern um auf offiziellem Weg eine Lösung für unser gemeinsames Problem im Steinbachtal zu finden! DANKE!



Schauen wir in die Zukunft.

Eine Bitte an alle MTBiker, respektiert die Sperrungen, wir werden weiter daran Arbeiten das es ein vernünftiges Verhältnis zwischen Stadt und Bikern gibt. ........

Wichtig ist das diese Info auch innerhalb der Vereine, innerhalb der RSG, des DAV, innerhalb aller Mountainbiketreffs weitergegeben und auch vorgelebt wird. Es bringt uns nix wenn wir mit dem Gartenamt
sprechen und dann trotzdem die Sperrungen niedergerissen werden und täglich neu errichtet werden müssen.
Dies führt nur dazu das auf beiden Seiten Agressionen geschürt werden und die Emotionen hoch kochen.

Wir bleiben weiter dran! ;o)
 
1. nee

2. nee

da wo mein trail hat das gartenamt nichts zu sagen, weils ganz schlicht und einfach net Würzburg ist

Toll, super Leistung, Spitze! Hilft uns allen weiter! :daumen:

Des Weiteren heißt das Thema "Trailsperrungen, illegale Bauten in Würzburg"

Stefan

PS: Deine Art zu schreiben lässt sich schwer lesen und verstehen.:(
 
1. nee

2. nee

da wo mein trail is hat das gartenamt nichts zu sagen, weils ganz schlicht und einfach net Würzburg ist

*kopfschüttel*

Vor sechs Jahren hatten wir Biker den Ärger oben in der Gemeinde Höchberg, als der komplette Steinbruch gesperrt war.
Laut deines eigenen Fotoalbums warst du da oben ja selbst aktiv am buddeln.

Ich bin mal gespannt wann die wieder alles platt machen?
Wär ja nicht das erste mal!
Und die Holzabsperrungen sind im Steinbruch auch erst seitdem da!

Bitte lasst uns doch alle hier wie erwachsene Leute mit dem Problem und miteinander umgehen!
Es ist hier keiner cooler oder besser oder was auch immer!

BITTE RESPEKTIERT DIE VERBOTSSCHILDER!!!

Nur so können wir auf dauer mit der Stadt oder den Gemeinden vernünftig zusammenarbeiten.

DANKESCHÖN!!!
 
welche verbotschilder soll ich den beachten, wenn da wo meine strecke is keine verbotsschilder sind ? soll ich jetzt, nur weil im Steinbachtal überall verbotsschilder und absperrungen sind aufhören an meiner strecke zu fahren obwohl das nicht Würzburg ist ?? wie absurd is das den ?
 
Wenn das nicht Würzburg ist ist jeder Kommentar eh überflüssig! :ka:

Aber erst mal schreien, manch anderer "Verein" hat sich so schon in Verruf gebracht!:lol:
 
Moin erstmal!
Ich werde erst ab nächster Woche ein Würzburger Biker sein und bin mir deshalb im Klaren, dass ich nicht sonderlich laut mitschreien kann, aber so mancher Kommentar hier ist einfach mal für die Füße! Ich bin seit 4 Jahren unter den DH/FRlern in Hannover bzw. am Deister (muss nun leider aus beruflichen Gründen weg:heul:) und hier haben sich so einige Dinge kristall klar herausgestellt:
1.) 90% der Argumente gegen DH/Strecken bezüglich Naturschutz sind erstunken und erlogen.
2.) Die Medien brauchen Quote, keine sachliche Darstellung der Situation.:mad:
3.) DH/FR Strecken im Naherholungsgebiet der Städte sind absolut möglich und werden von der Mehrheit der anderen Naherholungssuchenden sehr wohl respektiert.
4.) DH/FRler sind nicht pubertierende Heranwachsende, Vollidioten und Halbwilde, sondern ganz normale Leute die halt lieber im Wald spielen als sich vorm Fernseher Bier in den Hals zu kippen während 22 Mann einem Ball nachlaufen:eek: (Nix gegen Fussball- iss nur'n Beispiel).
5.) MTB Sport in ALLEN seinen Facetten ist nicht mehr aufzuhalten und auch nicht wegzuleugnen. Darauf müssen sich auch unsere Verwaltungsbehörden einstellen.
6.) Unsere lieben Verwaltungsbehörden verstehen leider nur eine Sprache: langandauernder, sich verstärkender Druck; und der kann leider nicht nur verbal ausgeformt sein. Wenn die nicht merken, dass sich das ganze nicht aufhalten lässt und überall Strecken aus dem Boden gestampft werden, kriegen die- mit Verlaub- ihre bornierten Ärsche nicht in Bewegung.:mad:

Mit viel Federweg, Spaten und Rechen voran:daumen:
 
4.) DH/FRler sind nicht pubertierende Heranwachsende, Vollidioten und Halbwilde, sondern ganz normale Leute die halt lieber im Wald spielen als sich vorm Fernseher Bier in den Hals zu kippen während 22 Mann einem Ball nachlaufen:eek: (Nix gegen Fussball- iss nur'n Beispiel).

Mit viel Federweg, Spaten und Rechen voran:daumen:

Wenn die Satire von der Realität rechts überholt wird...

MfG
Stefan
 
immer noch besser, die sog. "pubertierenden" veranstalten unsinn in form von buddelaktionen, als dass sie sich ans komasaufen oä. gewöhnen..
 
:mad:´Der Wurzelpfad ist jetzt wieder dicht!

... nun halt (hochoffiziell) wegen Fällarbeiten. Darf man mal gespannt sein wieviel vom Trail im Frühjahr noch übrig bleibt wenn all die gezeichneten Bäume abtransportiert sind.

Koni
 
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