TrailTrophy 2020: Vier Termine, ohne Nightride und mit E-Bike-Wertung

TrailTrophy 2020: Vier Termine, ohne Nightride und mit E-Bike-Wertung

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Mit einigen Änderungen geht die beliebte Jedermann-Enduro-Rennserie TrailTrophy in ihre elfte Saison: Es gibt drei Termine in Deutschland plus den Klassiker-Standort Latsch/Vinschgau. Dazu wird es bei den TrailTrophys keinen Nightride mehr geben – dafür aber eine separate E-Bike-Wertung.

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TrailTrophy 2020: Vier Termine, ohne Nightride und mit E-Bike-Wertung
 
@SEB92
Warum verschiebt ihr die E Bike Inhalte nicht ins Nachbars Forum.
Den meisten stellen sich hier echt schon die Haare bei dem E Wort.
So könnte man einige Diskussionen vermeiden.

Die Chance, so einfach etwas über E im Mtb Forum unterzubringen, wird man sich kaum entgehen lassen ;)
Gibt kaum eine produktivere Maßnahme.

G.:)
 
Mal eine Frage zur Serienanmeldung: Wenn ich einen einzelnen Stop dann doch nicht wahrnehmen könnte - darf ich den dann trotzdem weiterreichen bzw. zur Warteliste "zurückgeben"?
 
Unglaublich, es gibt einen Stop in Bayern.
:i2::daumen::i2:
Das ebikes mit aufgenommen werden finde ich persönlich nicht gut. Ein Rennen sollte schon aus eigener Kraft geschafft werden.
Aber, dann jammern vielleicht auch nicht mehr soviel Leute auf den Transfers.
Warum es die Nigthstage nicht mehr gibt verstehe ich überhaupt nicht.
 
Flims-Laax macht 2020 die Swiss Epic und will kein zweites Event stemmen.

Night Ride wurde immer mehr zum logistischen Problem. Dazu noch die 50:50 Meinung... zu spät und mimimi... ;)

Sta. Catherina hat immer noch ein Problem mit dem abrutschendne Hang an der Zufahrtstrasse von/nach Bormio. Im Winter ist alles fest gefroren, aber im Sommer kommt das alles ins Rutschen. Da ist die Zufahrt nicht gesichtert und die Notfallwege erst Recht nicht.

Florent29: schreib ne Email an die TT Jungs, damit die Haribos bereitgestellt werden... das klappt bestimmt. :D
 
Ich glaube die mindestens genauso anstrengenden Rennen mit Zweirädern im Gelände ist und bleibt MotoCross, gab es auch schon lange vorm Mountainbike. Vielleicht wäre so ein E-Bike Rennen auch besser im Rahmen einer MX oder Enduroveranstaltung aufgehoben, in den Foren der MXer usw. wird ebenfalls Mountainbike, Trialbike oder auch E-Bike gefahren, ganz ohne Schaum vorm Mund.

Stimmt, so wie heuer im Rahmen der MXGP in Imola :D
 
grundsätzlich ja. das gilt aber auch umgekehrt. es gibt nun mal leute die wollen keine ebikes fahren. und die haben auch gern ihre ruhe im wald.
das kann man auch respektieren und akzeptieren. und wenn das ein rennen betrifft, auch.
und auch ein herr oppermann fährt in erster linie E aus zwei gründen: weil es der sponsor gern so hat, und weil er in der klasse besser unterwegs ist als unmotorisiert. die konkurrenz ist da auch noch lange nicht so hoch wie in der unmotorisierten klasse. das aber nur am rande.

für mich (55) bleibt die frage warum ich mit strom fahren soll, wenn das absolut nicht notwendig ist. alle welt redet von nachhaltigkeit. strom vergeuden ist den meisten aber egal. lustigerweise wird da immer von spaß gesprochen. ich brauche kein E um spaß am radeln zu haben!
aber wir können ja alle umsteigen und E fahren und dafür noch ordentlich windräder pflanzen. die sehen ganz toll aus in der landschaft und passen prima zum E bike ;-).

das E fahren und damit E verbrauchen ist nur ein aspekt. akku produktion nochmal ein ganz anderer ...
da dürfen alle E biker gern mal drüber sinnieren.

DAAANKE, moin reden. Und bei der Produktion und Rohstoffbeschaffung hörts ja nicht auf. Wenn schon die Autoindustrie keinen echten Plan und schlechte Recyclingraten für akkus hat, wie siehts dann erst in der hippen bikeindustrie aus? Wenn die Alternative das normale MTB ist, könnt ihr mir mit Spaß kommen wie ihr wollt, kein gutes Argument (körperlich eingeschränkte und Pendler, die vorher Auto gefahren sind, ausgenommen). E biking is fun, fun, fun. Wer die Referenz genau kennt, kriegt n Keks von mir in Rossbach (ups, falsche Rennserie :)):

 
Zu den Nightrides:

Üblicherweise bin ich gegen 15:00; spätestens 16:00 Uhr im Ziel.

Letztes Jahr wurde dann noch die Startreihenfolge umgedreht, was bedeutete, dass ich gegen 22:30 - 23:00 Uhr starten durfte.

Ins Bett kam ich nicht vor 1:00 Uhr.

Am Tag danach durfte/musste ich dann aber doch wieder mit den ersten Startblöcken los.

Die Stages selbst kann man auch hinterfragen, in Latsch zum x-ten Mal die Spitzkehren von Schloss Montani, wo man durch den vielen Staub auch mit der besten Beleuchtung kaum was gesehen hat.

In Flims hingegen nachts den Runca-Trail runter mit den Sprüngen und Steilkurven. Man hat die Landungen nie gesehen und die Kurvenausgänge auch nicht.

In meinen Augen waren die Nightrides sehr gefährlich und der sportliche Wert eher bescheiden.

Es wird immer gesagt, dass die Meinungen für und wider bei 50/50 lagen. Da muss ich entgegnen, dass in den Startblöcken, mit denen ich unterwegs war und bei den Leuten, die ich kenne (und das sind in der Zwischenzeit einige) die Meinungen eher bei 90/10 gegen die Nightrides waren (nie statistisch erhoben, nur gefühlt).

Meine Meinung zu diesen Stages ist: sie haben in einem seriösen Enduro-Wettkampf nichts zu suchen, wenn sie der Veranstalter durchführen möchte, sollte dies auf freiwilliger Basis geschehen und keinen Einfluss auf die Wertung haben. Dieses Prinzip hat Thomas und sein Team auch bei den Prologen der Alpine Series angewandt (was in meinen Augen wiederum verkehrt war - diese hätten in die Wertung einfließen müssen!).
 
...Spezi meint immer, sie könnten den Regen mal abschaffen.....
Ach was, im Vinschgau regnets NIE!

Es regnet immer nur am Wochenende der Trailtrophy.

Warum man gerade bei einem Spaßrennen den Nightride weglässt erschließt sich mir nicht, vermute aber dass zu viele Teilnehmer zu wenig Spaß haben und lieber seriöse Rennen erwarten.

Warum muss man unbedingt in einer Umgebung in welcher die trails nicht täglich ausgebessert werden (Bikepark, Trailpark) und die durch Trockenheit auch besonders anfällig ist nun auch noch eine Moped Kategorie anbieten.
 
Warum muss man unbedingt in einer Umgebung in welcher die trails nicht täglich ausgebessert werden (Bikepark, Trailpark) und die durch Trockenheit auch besonders anfällig ist nun auch noch eine Moped Kategorie anbieten.

Ich denke das ist dem druck der hersteller geschuldet. Zumindest für das rennen am geisskopf wo bosch ja einen uphilltrail gebaut hat.
Da auch viele fahrer aufs mofa wechseln sicher auch ein invest für die zukunft das früh genug zu etablieren.
Ich kenne keinen der die 25km h grenze nicht aufhebt. Beim alten levo kannst das sogar als zuschauer bei fremden bikes machen. Nur mal so als tip (falls jemand etwas spannung ins rennen bringen will) .8-)
 
Ich denke das ist dem druck der hersteller geschuldet. Zumindest für das rennen am geisskopf wo bosch ja einen uphilltrail gebaut hat.
Da auch viele fahrer aufs mofa wechseln sicher auch ein invest für die zukunft das früh genug zu etablieren.
Ich kenne keinen der die 25km h grenze nicht aufhebt. Beim alten levo kannst das sogar als zuschauer bei fremden bikes machen. Nur mal so als tip (falls jemand etwas spannung ins rennen bringen will) .8-)
Kann man da auch eine 10km/h Sperre reinbauen?

Mir ist‘s egal, ob da E-Bikes mitfahren. Sind ja eine andere Wertung. Die stereotypischen E-Biker mit dickem Bauch und mangelnder Fitness fahren da eh nicht mit bzw. werden schnell lernen, dass das eine falsche Entscheidung war. Ich denke nur an die TT in St. Andreasberg dieses Jahr. Da war es so nass und rutschig, da gab es reihenweise Stürze. Da hilft dir auch der Motor nicht.
 
Trailtrophy ist vor allem ein Geschäft für den Veranstalter, mit gefühlt 25 Klassen kann jeder mal so ein bisschen gewinnen.
E-Bike-Rennen finde ich aktuell ein bisschen albern. Mal sehen, wie ich in 10 Jahren darüber denke.
Aber wer E-Bikes generell ablehnt, der sollte sich dieses Video ansehen, insbesondere die Anekdote, die Paul Basagoitia am Ende erzählt.
Persönliche Freiheit ist ein hohes Gut. Das sollte man nie unterschätzen.
 
Aber wer E-Bikes generell ablehnt, der sollte sich dieses Video ansehen, insbesondere die Anekdote, die Paul Basagoitia am Ende erzählt.
Persönliche Freiheit ist ein hohes Gut. Das sollte man nie unterschätzen.

Ich glaube, das steht außer Frage. Wer darüber anders denkt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
 
Schade das St. Caterina kein zweiter Versuch gewährt wird. Ich hatte mich letztes Jahr angemeldet und gezahlt.
Mit dem wegfall von Flims/Laax ist damit kein Rennen mehr attraktiv für mich.
Wie geht der Veranstalter in diesen Fällen mit der bereits geleisteten Zahlung aus? Gibt es dann doch eine Rückzahlung?
Sorry, aber wir haben erklärt, warum St. Caterina kein Austragungsort sein kann: Es kann uns dort niemand garantieren, dass der Ort 2020 über die Hauptzufahrt erreichbar sein wird. Auf dieser Grundlage können wir einfach dann keinen Termin dort anbieten. Und Flims-Laax setzt seine Prioritäten 2020 auf eine andere (Renn-)Veranstaltung, da haben wir auch nur bedingt Einfluss darauf.
 
Weil es hier nichts zu tolerieren gibt... Jeder hat seine Meinung, das ist auch so okay, das akzeptiere ich, aber e-Bike Fahrer auf rein übergewichtigte Sonntagsfahrer zu reduzieren, ist halt einfach behindert und gehört nicht toleriert! Sorry!

wer das Wort "behindert" zur Wertung nutzt, sollte sich lieber zurückhalten und nicht groß von Toleranz, Akzeptanz etc. schwafeln (erst recht nicht im Sinne der Gleichberechtigung):spinner:
Vielleicht einfach mal die Zeit aufm Moped zum nachzudenken nutzen, statt schwache Kommentare ins Smartphone zu tippen :daumen:
 
Sorry, aber wir haben erklärt, warum St. Caterina kein Austragungsort sein kann: Es kann uns dort niemand garantieren, dass der Ort 2020 über die Hauptzufahrt erreichbar sein wird. Auf dieser Grundlage können wir einfach dann keinen Termin dort anbieten. Und Flims-Laax setzt seine Prioritäten 2020 auf eine andere (Renn-)Veranstaltung, da haben wir auch nur bedingt Einfluss darauf.
Kann man beim Trailbuilding mitmachen? St. Andreasberg wäre für mich interessant.
 
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