TrailTrophy Flims-Laax: Alpiner Rennspaß mit Nightsession – Rennbericht zum Saison-Finale

Das Finale der diesjährigen TrailTrophy fand in Flims-Laax-Falera statt. Dort erwarteten die Starter anspruchsvolle alpine Trails, beste Aussichten, gute Stimmung und grandioses Wetter. Auch wir haben uns den Serienabschluss in der Schweiz nicht entgehen lassen. Hier ist der Rennbericht!


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freudigste Erkenntnis der Veranstaltung: die bereits beim Artikel zur Streckenvorstellung angestossene Kritik an der Nightstage scheint wohl Früchte getragen zu haben :daumen:
 
wie thomas schon sagte: 50/50. bis dato kamen aber immer nur die anderen 50% zum zug.

ich finde das auch völlig deplatziert. der grund ist einfach: du musst zu einem zeitpunkt los, wo du normalerweise eher richtung schlafen gehst.
dann kurbelst du deinen kreislauf bis max an um dann teils extrem spät retour zu kommen. an schlaf ist dann natürlich nicht zu denken. die folge: eine extrem unentspannte nacht die sehr kurz ist (vor allem bei dem modell wie zuletzt (die schnellsten abends zu letzt, am morgen zu erst). zudem fährt sich so eine stage nachts einfach besch...eiden. erst recht für uns nachtblinde ältere semester. da passt dann auch das feeling nicht. ergo leidet der so eh schon sehr übersichtliche spaßfaktor.

aber ich gestehe den anderen 50% absolut zu, das anders zu sehen/zu empfinden!
 
Ein gutes hat es jetzt muss man sich wenigstens nicht mehr anhören: "Mimimi - muss Heia Heia machen! :heul:" - Schade um die 4-5 Nightrides nächstes Jahr.
 
Ich find's auch besser ohne Nachtstage. Darf dafür gerne bei Tageslicht eine, zwei mehr sein. Und/oder längere.

Nichts gegen einen gepflegten Nightride. Vorzugsweise aber ohne Startnummer und in der ohnehin dunklen Jahreszeit.
 
Ich würde es auch im Rennen begrüßen. Mit zwei gescheiten Lampen seh ich da auch nicht so die Gefahr. Ich mach das im Winter eh recht oft und es ist ein ganz anderes Gefühl.
 
Bei einem Rennen muss man sowieso Entbehrungen auf sich nehmen.
Wenn man von der Gegend ohnehin kaum etwas mit bekommt, außer in der Gondel oder vom Tal, dann sollte so ein zusätzliches Nachtrennen auch kein Problem darstellen bzw eben auch zeigen, wie gut man damit umgehen kann.

Bezüglich der älteren Teilnehmer, auch wenn für diese ein Nachtrennen von Nachteil ist, so haben ältere Teilnehmer ohnehin fast immer das Nachsehen, eine gute Platzierung zu erreichen. Und für alle anderen älteren Teilnehmer sind die Bedingungen auch gleich (nachteilig).

Und verstehe ich das richtig, dass pro einzelnem Abschnitt die Stagetime je 40 Minuten beträgt? Dh bei 4-5 solcher Abschnitte ergibt das ca 160-200 Minuten Abfahrtszeit.
 
Und verstehe ich das richtig, dass pro einzelnem Abschnitt die Stagetime je 40 Minuten beträgt? Dh bei 4-5 solcher Abschnitte ergibt das ca 160-200 Minuten Abfahrtszeit.

Es wurden 13 Stages gefahren bei der TT hier und in Summe waren es bei den Schnellsten insgesamt 35-45 Minuten. Ab 5 Minuten Stagelänge tut es weh - und ich bezweifel das es irgendwo eine 40 minuten Stage gibt. Selbst bei der EWS in Whisler gab es maximal 20 Minuten Stages und eine gesamtfahrzeit von knapp einer Stunde.
 
Aha.
Ich hatte das anders verstanden:
Fazit
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Trails, viele Tiefenmeter und hervorragendes Bergpanorama – der Schweizer TrailTrophy Stop in Flims-Laax gehört sicherlich zu den Enduro-Highlights der Saison. Wir hatten viel Spaß und können das Rennen jedem empfehlen, der keine Angst vor alpinem Gelände und über 40 Minuten Stagezeit hat.
 
Ich fand die Nigth Stage immer super. Aber, es gibt auch Leute die sich über schlechtes Wetter und die Transfers beschweren. Bergauf ist auch oft ein Drama
 
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