Transalp Challenge 2003 - wie war's?

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12. Mai 2003
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Freiburg im Breisgau
Hallo,

gerade bin ich vom Transalp 2003 zurück und immer noch begeistert. Völlig unerwartet war der Spass-Anteil riesengroß. Die Konkurrenten waren viel lockerer und rücksichtsvoller als man das bei dem Stress voraussetzen durfte. Die Strecke insgesamt war wirklich angemessen - klar, es hätten mehr Trails und weniger Strasse sein dürfen und auch manchmal besser abgesperrt und weniger Gegenverkehr und die Abfahrt auf der letzten Etappe war dann doch verstopft und zu wenige Duschen und Toiletten und 147 km für die lange Etappe und und und ... Das Wetter war hervorragend, die Stimmung klasse. Da hat es jeden Tag Freude gemacht, wieder am Start zu stehen!
Zweimal Plattfuß, ein paar Bremsprobleme, ein defektes Hinterrad, 2 neue Schaltzüge, ein verbogenes Schaltauge, eine ersetzte Kette sowie mehrere Mahlzeiten am Tag und unzählige Gels und Riegel skizzieren den Arbeitsmitteleinsatz. Ein wenig schade ist es um's Material: Das arme Rad hatte vieles wegzustecken, die Felge ist ein Umtauschfall, zwei neue Reifen sind Müll, die neuen Rennschuhe sehen aus wie aus der Kleidersammlung, die Kleidung ist verschlissen.
Angesichts der vielen Unfälle und ausgeschiedenen Teams wurde sehr deutlich, dass bei diesem Rennen bereits Durchkommen eine große Leistung ist. Die zu beobachtenden Stürze waren teilweise dramatisch und haben ganz schön auf die Stimmung geschlagen. Wir trafen einen Mitfahrer, der auf der dritten Etappe in das Krankenhaus eingeliefert wurde und dort neun weitere Teilnehmer vorfand. Eine Fahrerin war unter ein Auto gerutscht, einen Teilnehmer sah ich unter einen Müllcontainer rasen. Auf der letzten Etappe lag einer bereits bei km 4 wie tot. Ich wüsste wirklich gerne, was wirklich so alles passiert ist.
Interessant, dass unsere Geamtplatzierung am Ende deutlich besser war als die durchschnittlichen Tagesplatzierungen.
Mein Fazit: Eine einzigartige Herausforderung, die viel Einsatz und Köpfchen erfordert und dennoch mit viel Spass genossen werden kann. Die Platzierung im ersten Fünftel (Männer) hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen und den (Trainings-)Einsatz so richtig toll belohnt. Dass Essen (Fressen) sehr anstrengend sein kann, ist eine leidvolle Erkenntnis der Tour.
Wer war noch dabei? Gut durchgekommen? Hattet ihr auch so viel Spass? Würdet ihr wieder mitmachen?
 
Fettes, eindrucksvolles Lob auch von mir!!!:daumen:

Was mich mal interessieren würde: Wie bist Du mit Deinem Partner zurecht gekommen? Es ist ja super wichtig, dass Ihr beide eine ähnliche Grundkondition habt. Hat das geklappt oder musste einer von Euch meistens auf den anderen warten?

Was mich noch interessieren würde, warum Platt und Heymanns doch recht eindeutig gegen Bresser/Brentjes verloren haben? Lag es an Heymanns oder umgekehrt oder was war da los? Gibt es nen guten Link, wo man zum Ablauf etwas nachlesen kann?

...vielleicht meldet sich dede mal zu Wort, der ist doch auch mitgefahren, oder?
 
Danke für den allseitigen Zuspruch, bin ganz gerührt ...

Was T-Mobile angeht, habe ich nicht viel mitbekommen. Aber wie schon letztes Jahr veröffentlichte Carsten ein informatives Tagebuch:
http://www.team-t-mobile.de/news/index.php?urlaktion=archiv

Was meinen Partner anging: Die Grundkondition war ähnlich, er ist aber eine Ecke besser als ich. Mit einer Flasche mehr beladen und den Aufholjagden nach den Verpflegungsstellen, wo ich oft nur kurz hielt und er Verpflegung sammelte, war er dann auch gut ausgelastet. Sonst fuhren wir immer auf Hör- o. Sichtweite, dafür gab es mehrere Gründe: Bei Abfahrten ist es schlecht, wenn einer weit vorausfährt, da muss der Langsamere noch langsamer fahren, da er immer schauen muss, ob der Partner irgendwo im Gebüsch liegt (safety first!). Zudem kann der Voraussfahrende rufen, ob etwa nasses Holz kommt usw. Die Plattfüße kosteten kostbare Zeit, zu zweit repariert man die wesentlich schneller. Wir kannten ein Paar, wo der Partner bereits 400 Höhenmeter voraus war, als die Partnerin mit dem Plattfuss kämpfte - er hatte das Werkzeug!
Und schließlich ist es gut, wenn einer ein bisschen besser ist, da der am Berg wenigstens noch klar denken und ein wenig Taktik planen kann. Wenn es ihm sehr gut geht, fährt er auf der Strasse auch noch die Löcher zu. Dazu kommt, dass jeder der Partner seine schwachen Stunden hat und den anderen mal brauchen kann.
Aber das wichtigste für uns war, dass eine Woche Urlaub viel zu wichtig ist, um Stress mit dem Partner zu haben. Wenn man zusammen fährt, kann man sich auch mal einen Witz erzählen. Wir waren ambitioniert unterwegs aber bierernst auf Leistung zu fahren, wäre nicht unser Ding gewesen. Und so hat jeder von uns gern für den anderen mal langsam gemacht.
 
Danke für den Link! War super interessant! Auch das Statement vom Gewinnerteam:

Noch ein Wort zu den vielen Freizeitsportlern, die hier an den Start gehen: Ich habe größten Respekt vor ihnen. Denn sie haben nicht annähernd das Training oder die Betreuung wie wir – und quälen sich dennoch bewundernswert durch die Alpen. Hut ab! Wenn ich Hobby-Fahrer wäre, ich würde es mir dreimal überlegen, die TransAlp zu fahren…
;)
 
Hallo,

bin auch bei der Transalp mitgefahren, wir waren das Team Auer Mittenwald und haben den 26. Platz gemacht, was wir gar nicht erwartet haben, da wir zum ersten Mal mitgefahren sind. An Snake: Bist du auch mitgefahren und in welchem Team denn ? Danke auch noch mal an das Team adidas Hermagor, die uns morgens aus Molveno mit nach Andalo genommen haben.
Jedenfalls hat die Transalp sehr viel Spass gemacht, hoffentlich können wir im nächsten Jahr wieder mitfahren.

Grüße

Hans
 
@HansH: Ähem, no no! Da bin ich wahrscheinlich nicht fit genug für, obwohl ich den Gedanken an etwas extremes bevor ich in die Babypause trete noch nicht abgelegt habe. Im Moment wanke ich noch zwischen Ötztalmarathon und Transalp Ch.

Mal ne Frage an Hans und Gert: Wieviel trainiert Ihr im Jahr (Kilometer und Höhenmeter) und wie habt Ihr Euch speziell auf die Transalp vorbereitet?
 
Wenn es TV-technisch interessiert:

Die Transalp im TV: Sendetermin der Transalp Challenge am Sonntag, 21. Sept. 2003, 17:00 Uhr, auf HR (Hessen) unter dem Titel "Nix wie raus – Transalp" (45 Minuten Reportage).
 
@HansH: Super Leistung, gratuliere! Ist ja knapp Startblock A. Willst Du nochmal starten? Wird schwer, bei so einem Ergebnis nochmal was draufzusetzen.

@Snake: Als erstes habe ich die Arbeitszeit gegen 40 Wochenstunden gedrückt. Nach 20 Jahren bisschen Laufen und ab und an über die Berge fahren habe ich von Januar bis Juli mit 5.800 Radkilometer und 1.200 Laufkilometer "richtig aufgedreht". Frühjahr mehr Laufen (S******wetter), ab April mehr Radfahren. Die bisherige Radleistung 2003 entspricht der der letzten vier Jahre zusammen. Ich hatte einen Trainingsplan, den ich streng eingehalten habe. Hat mich sehr gewundert, dass ich den überhaupt geschafft habe. Speziell für TAC war: Sehr viel GA1 und GA2 damit nach dem Lotterleben erst mal Substanz entsteht und erst vor zwei Monaten gezielter auch KA. Soll waren auch 5 * 200 km Rennrad und zwar so, dass auch die Tage davor und danach sinnvoll trainiert werden konnte. Zwei MTB-Marathons waren voll in's Training integriert - auch wenn es deprimierte, mit 600 Wochenkilometern Sonntags anzutreten und entsprechend wenig zu reissen.
Für den TAC war für mich das allerwichtigste die Erwartungshaltung zurechtzurücken: Wie hart darf ich fahren, wenn ich acht Tage durchhalten will? Was kann mich unterwegs immer wieder motivieren?
 
Wir sind in diesem Jahr ab Mai so ca. 3500km gefahren. Davor in den Wintermonaten 4-5mal in der Woche eine Stunde pro Tag gelaufen. Im Juni eine sechstägige Tour durch Tirol 550km und 14000hm. Sonst immer nur bei uns im Norden radgefahren, also keine Höhenmeter, sondern nur Kilometer gefressen...
In den letzten Wochen vor der Transalp waren wir dann so weit, dass wir 135km mit einem Schnitt von 32 km/h gefahren sind ( mit MTB und nicht Rennrad ). Ach ja und noch am MTB Marathon in Garmisch und Seefeld teilgenommen.

Hans
 
Ok, Jungs, meine Entscheidung ist gefallen, ich mach lieber den Ötztaler!

...meine Güte, habt Ihr keine Familie und keine Freunde und keine weiteren Hobbys? ;)
 
... ging ganz gut: die Frau hat mittrainiert und angefeuert, der Bruder ist mitgefahren, Hobbies wurden mit dem Rad ausgelebt (Reisen), optimiert (Essen) oder reduziert (Whisky, Wein) und es bleiben ja jetzt noch fünf Monate.
Im Ernst: Ich bin nicht sicher, ob ich mir sowas nochmal antue. Aber ein halbes Jahr ist nicht soooo viel.
Verdammt: Wenn ich bei HansH lese, sehe ich , dass ich im Training gewonnen und beim TAC verloren habe. Hut ab!
 
TRANSALP 2003 war eine klasse Geschichte!
O.K. bei einer "normalen" Alpenüberquerung hat man wesentlich mehr von der Natur, kann besser die Schönheit der Berge genießen......., aber für einen Marathonfahrer gibts nicht größeres! O.K. die Cristalp ist als Eintagesrennen härter und der höchste Paß liegt nochmal 500m höher und beim Eiger hab ich mehr gelitten..... aber bei der Transalp heißt es jeder Tag RACEDAY! Jeden morgen um sechs Uhr aufstehen, Müsli schaufeln, auf den Sattel schwingen und ab 8 Uhr RACE!
Die Steigungen waren an den ersten Tage auch noch human und man konnte sich doch in gewisserweise Einfahren. Aber ab dem 3. Tag wurde es immer härter. Man konnte langsam spüren wie die Reserven im Körper schwanden. Am Ende war echt nix mehr da. Ich hab dann erstmal am Gardasee 2 Tage nur gefuttert! Mein Imunsystem schien auch schon am Ende, denn nach der Zieleinfahrt in Riva hatte ich eine Erkältung. (Wird aber lansam besser)!
Das Feld war international und man konnte wirklich viel quatschen mit den Jungs und Mädels aus Costa Rica, Süd Afrika, Irland, Schottland, USA , Kanada, Mexico, Italien, Östreich usw.!
Wirklich alle waren gut drauf (zumindest bei uns im Mittelfeld) und immer für einen Spaß zu haben.
Der Fahrspaß kam eigentlich auch nicht zu kurz. An einigen Tagen hatte wir Traumtrails! Z.b. die letzten km nach Neukirchen am Groß Venediger waren der knaller!
Teilweise hätte ich mir noch mehr Hochalpines gewünscht, aber war schon O.K.!
Interessant war das wir jeden Tag in der Gesamtwertung nach vorne rückten. Am Ende waren wir 107. womit wir sehr zufrieden sind! Mein Teampartner war mein Bruder (daher Muddybrothers) und hat seinen Job (eigentlich ist er Triathlet) perfekt gemacht. Wir haben uns gegenseitig gepusht, geholfen , gezogen wo es nur ging und waren wirklich ein perfektes Team!GRANDIOS!

Was nicht optimal war , war zum einen die Verpflegung auf der Strecke. Kein Powerbar nur manchmal Squeezy, zu wenig Personal und die Getränke waren sehr dünn! Zu wenig Verpflegungsstationen! Da gibt es kaum ein Marathonrennen was so schlecht ist. Die Nudelpartys waren eigentlich immer O.K.!
An den Etappenorten war das Toilettenproblem teilweise peinlich extrem!
Wir waren mit dem Wohnmo unterwegs ( an dieser Stelle nochmal eine Dankeschön an unser Supportingteam: Danke Alice und Peter, ohne euch wäre wir verhungert!)
und leider waren die Wohnmoplätze viel zu klein , schlecht oder gar nicht ausgeschildert und es musste ständig improvisiert werden. Kein Strom, keine Entsorgungsmöglichkeit und einfach kein Platz!
Trotzdem würde ich die Transalp jedem Empfehlen der einen guten Teampartner hat und den "Raceday" liebt!
Denn Endorphine gibts satt............jeden Tag...........!!!!!
 
@GertFroebe
Da wir dieses Jahr zum ersten Mal teilgenommen haben und auch noch im Vergleich zu den anderen ziemlich jung sind ( 20 und 21 ) hoffen wir, dass das erst der Anfang war. Nächstes jahr wollen wir wieder mitfahren und besser als Platz 26 abschneiden. Wenn man liest, dass Andreas Strobel vom Team Fiat Rotwild 31 Jahre ist und bei seinem ersten Marathon vor 6 Jahren den sechstletzten Platz belegt hat, schöpft man doch Hoffnung, dass man sich auch noch verbessern kann.
Ein Traum wäre es, irgendwann mal unter die ersten Fünf zu kommen und somit in Riva auf dem Treppchen zu stehen.
Oder eine Etappe zu gewinnen, auch wenn es erst bei den Masters klappen sollte.

Hans
 
Ach ja, kann mir hier jemand sagen, wie die Songs heißen, die bei den Siegerehrungen gespielt wurden und von wem der offizielle Transalp Song ist.
 
Hallo HansH!
Braucht wohl eine Motivationshilfe auf den Ohren fürs Training ;)

Gruß
Robert

P.S.: Wenn ich noch nen Partner finde will ich auch nochmal.
 
@HansH
Ich wünsche euch viel Erfolg! Da könnte was draus werden, bei dem Einstand! Glücklicherweise werde ich massig Jahre haben, mich bei den Masters auszutoben, bevor ihr aufrückt! Oder einen anderen Floh im Ohr zu verwirklichen, z.B. Le Grand Raid (oder die Diagonale der Verrückten) auf La Reunion, http://www.la-reunion-tourisme.com/de_novembre.htm. Da kann man keine Plattfüße kriegen :) und die Gegend ist himmlisch ...
 
Servus,

Ich war dieses Jahr zum ersten mal bei der TAC dabei. Derzeit glaub ich aber nicht, daß es ein zweites mal gibt.

Bin schon zwei Transalp privat (zu 2.) gefahren (Oberstdorf-Gardasee und Genfer See - Mittelmeer) und ich muß sagen, daß mir das wesentlich besser gefallen hat.

Zugegeben, die TAC hat auch ihren Reiz. Aber für mich ist der wohl nicht stark genug.

Zum Rennen und Etapppenführung:
Wer einmal eine Transalp nach dem "Roadbook" aus dem Buch "Traumtouren Transalp" gefahren ist, weiß in etwa, was ihn erwartet wenn er das Briefing am Vorabend hört. Die Mitfahrer waren, bis auf ein paar sehr ergeizige Zeitgenossen, ganz in Ordnung. Die so oft im Transalp Forum kritisierte Verpflegung unterwegs empfand ich als angemessen, wer mehr braucht soll sich das mitnehmen. Ich persönlich hatte nie Probleme.
Von Pannen blieben wir, bis auf 1 Platten, ein beinahe verlorener Sattel, verschlissene Bremsbeläge und Mantel relativ verschont.

Eventuell war die wahl des Partners nicht so optimal. Hab den, nachdem mein "Wunschpartner" keine Zeit hatte, über das Bike-Forum gefunden. Sind davor nur einmal miteinander gefahren - war sozusagen ein Sprung ins kalte Wasser.
Bis etwa Etappe 5 war ich Bergauf etwas stärker und hatte doch öfter zu warten. Zum Schluß gings dann ganz gut.

Zu meinem Trainingsaufwand:
Bin im Vorfeld ca. 1500km und 35000 Höhenmeter gefahren (Arbeit und frische Beziehung ließen nicht mehr zu)

Unsere Endplatzierung - Platz 73.

Flo
;)
 
Hallo,

ich habe das 4.Mal an der TAC teilgenommen und muss sagen dieses Jahr war es mit Abstand am härtesten. Die Höhenmeter waren auf relativ wenig Km verteilt, so dass auch vermeintlich kurze Etappen mit 50 km und 2500 HM es in sich hatten - entspricht ja auf 100km 5000 HM. Dass es dennoch bei den Herren zu einer Top10 Plazierung gelangt hat ist wohl dem intensiven Lauftraining (2300km in 6 Monaten) im Winter und meiner Laufvergangenheit zuzuschreiben. Bis zur TAC konnte ich auch wegen meinen 50h-Arbeitswochen nur ca. 1500km auf dem MTB trainieren. Außerdem spielt ein gleichwertiger Partner eine äußerst wichtige Rolle und das Fahren mit Köpfchen um Material und Körper zu schonen. Was nutzt eine schnelle Abfahrt wenn die Felge hinüber ist oder man in einem Sturz verwickelt wurde. Der Zeitverlust ist zu groß!

Was macht den Spirit bei der TAC meiner Meinung aus? Die anderen Teams! Man merkt mit jeder Etappe wie man mit den Mitstreitern zusammenwächst. Jeden Morgen fiebert man gemeinsam mit laktatgeschwängerten Beinen dem Startschuß entgegen. In der Früh begrüßt man sich, macht Scherze und hilft sich schon mal gegenseitig aus der Patsche. Dieses Gefühl gibt es bei keinem Tagesmarathon, da heißt es schon eher jeder für sich. Daher habe ich bisher bei allen TACs auch immer im Massencamp übernachtet - auch wenn es teilweise schon übel war.

Gratuliere allen Finishern , egal auf welchem Platz ihr gelandet seid. Bravo!

Gruß
bradi
 
@katrin
danke, werde ich Heike weitergeben, vor allem auch ihrer Partnerin, die doch sehr gelitten hat. Aber ende gut alles gut!
 
Hallo TAC Biker,

hat von Euch jemand die Karten von der TAC 2003, nicht das Roadbook das habe ich als damaliger Teilnehmer noch selbst. Die kopierten Karten kann ich nicht mehr finden (Saustall).

Wäre Klasse wenn ihr mal "nachschauen" könnt.

Keep on riding....
Herbert
 
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