Transgender-Athletinnen: UCI begrüßt Testosteron-Grenzwert

Transgender-Athletinnen: UCI begrüßt Testosteron-Grenzwert

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In der Diskussion um Transgender-Radsportlerinnen begrüßt die Union Cycliste Internationale (UCI) den Vorschlag eines Testosteron-Grenzwertes. Eine Arbeitsgruppe des Internationalen Leichtathletikverbandes IAAF hatte dazu eine Empfehlung erarbeitet.

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Transgender-Athletinnen: UCI begrüßt Testosteron-Grenzwert
 
Ja, du bedienst dich hier gerne einer extremen Ausdrucksweise, um andere Ansichten ins Lächerliche zu ziehen und unreflektiert zu verurteilen.

Wie schon gesagt geht es nunmal darum die Geschlechter für spirtliche Veranstaltungen sinnvoll in zwei (2) Gruppen zu unterteilen.

Ich (das ist meine Meinung und meine Stimme für Deine Abstimmung) bin dafür dass alle Menschen welche nicht eindeutig der Gruppe der besonders geschützten Gruppe der Frauen zugeordnet werden können bei den Männern antreten müssen.

Das ist die Gruppe, die Du einmal den "fließenden Übergang" nennst, wenn Du darüber sprichst und einmal provozierend als "keine richtigen Frauen" bezeichnest, wenn andere über diese Gruppe sprechen.

Diese Gruppe muss sich deshalb nicht Mann nennen, aber sie muss eben in der Männergruppe antreten, weil ich das gegenüber der Mehrheit am fairsten finde.

Kann nicht ganz nachvollziehen was an meiner Meinung so verwerflich sein soll?

Was ist denn dein konkreter Vorschlag für eine Regelung im Sport?
Bin ich auch dafür. Schließlich haben wir das Problem nur bei Männern die als Frau antreten und nicht andersrum.
 
Macht keinen Sinn. Testosteron ist schon der richtige Hebel. Das Problem dabei ist nur dass Leute mit Mario Barth Halbwissen nicht darauf klarkommen dass jeder Mensch unterschiedliche genetische Voraussetzungen hat.

Und im Downhill sehe ich den Vorteil von Kate eher in ihrer (auch fahrerischen Sozialisation) analog zu Rachel. Bei den Frauen gibt's auch noch lange nicht so eine Leistungsdichte wie bei den Männern, was man an den Zeiten deutlich sieht.

Also viel Wind um nichts.
 
Macht keinen Sinn. Testosteron ist schon der richtige Hebel. Das Problem dabei ist nur dass Leute mit Mario Barth Halbwissen nicht darauf klarkommen dass jeder Mensch unterschiedliche genetische Voraussetzungen hat.

Und im Downhill sehe ich den Vorteil von Kate eher in ihrer (auch fahrerischen Sozialisation) analog zu Rachel. Bei den Frauen gibt's auch noch lange nicht so eine Leistungsdichte wie bei den Männern, was man an den Zeiten deutlich sieht.

Also viel Wind um nichts.
Ach deswegen war Kate also auf körperlich anstrengenderen Strecken so weit vorne und auf denen, wo es dann ums fahrerische Können ging doch eher Mittelmaß. Macht nicht wirklich Sinn was du da erzählst.
 
Die Diskussion taucht ja auch nicht etwa auf wenn Sportlerinnen fein und adrett dem äußeren Schema entsprechen. Tatsächlich wird erst Anstoß genommen, wenn das äußere Erscheinungsbild von der Norm abweicht.
Hast du vielleicht Beispiele von weiblichen Sportlerinnen, die männliche Testosteronwerte haben und trotzdem fein und adrett dem äusseren weiblichen Schema entsprechen?
 
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