Trek ABP: Lager drückt sich raus...

garbel

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Moin, wir haben grad ein Trek Fuel EX 8 (glaube 2018er in Alu) in der Werkstatt mit dem "tollen" ABP-System, wo das Lager direkt in der Hinterradachse liegt. Problem ist, daß sich das Lager auf der linken Seite beim Fahren immer halb rausdrückt. Folge ist, daß jetzt die beiden Streben aneinander reiben und es beim Fahren außerdem knackt, wenn man richtig reinlatscht.

Ich dachte erst, es fehlt eine Unterlegscheibe, aber lt. Unterlagen, die ich so im Netz gefunden hab, soll das so. Ich halte das System so natürlich für eine Fehlkonstruktion :spinner: Leider sind wir kein Trek-Händler und eine kurze Kommunikation mit einem Trek-Händler vor Ort ergab, das der das Problem noch nie hatte...(war ja klar)

Ich hab jetzt erstmal als Notlösung ein paar dünne Kunststoffspacer für eine HT2-Kurbel mit 24 mm Innendurchmesser zwischen die Streben gefummelt und siehe da, es knackt nicht mehr.

Ok, man könnte die Lager auch einkleben, aber dann hat man bestimmt Spaß beim Rauskloppen.

Wer hat das Thema schon durch , gibt es ne offizielle Lösung von Trek?

LG
garbel
 
Wenn es dir das Lager rausdrückt dann ist wohl der Lagersitz zu groß. Da ist einkleben eigentlich die beste Lösung. Mit Hitze lässt sich das dann auch wieder lösen. Manchmal sind die Sitze absichtlich größer gefertigt und fürs Einkleben gedacht. Hat den Vorteil dass das Lager nicht verspannt wird.
 
Da hats den Hinterbau verzogen, jede Wette.
Eigentlich reicht hier der Pressitz (wenn der noch ok ist) - weil ganz raus kanns eh nicht.

Ok, man könnte die Lager auch einkleben, aber dann hat man bestimmt Spaß beim Rauskloppen.
Ja, und? Nimmste halt das Rad nächstes Mal nicht an :D
 
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Das wäre ein weiteres Indiez.
Weil normalerweise der Hinterbau so beschaffen ist, dass die Lager nicht raus können/müssen.
In deinem Fall ist wahrscheinlich leichte Vorspannung richtung Lager raus vorhanden.

Lassen sich die teile schön zusammenschrauben, oder gibts bei der letzten Schraube Ärger?
Steht was unter Spannung?
Hast du schon mal versucht die Schrauben zu lösen, den Hinterbau halb einzufedern und dann die Schrauben anziehen?

Im Grunde hast du die selbe Lösung bei jedem Schwingenhauptlager, bloß lassen sich die beiden Seiten vorne nicht auseinanderziehen, weil vor dem Reifen der Steg dazwischen eingeschweißt ist.
Hinten hast du halt einen großen Abstand und es lässt sich leicht drücken.

Deine Spacer Lösung ist ne gute Idee - was willste auch anders machen?
 
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Läßt ich alles leicht reindrehen. Die rechte Strebe hat etwas Spannung, weiß aber grad nicht mehr, zu welcher Seite.

Wie auch immer, ist ein undurchdachtes Konstrukt, dieses ABP...
 
Du könntest versuchen die betroffene Seite nachzubiegen, dass sie ganz leicht Spannung hat, damit die Strebe tendiert das Lager drin zu behalten.
Ob das jetzt die beste Lösung ist und ob man dafür Verantwortung übernimmt, muss jeder selber wissen.
Bei Trek bekommst du doch jedes Teil, nur halt teuer.
 
Aber das Problem ist doch, daß im Fahrbetrieb da jede Menge seitliche Lasten draufkommen, da muß der Presssitz schon sehr stramm sein, damit das Lager drin bleibt. Und für das Lager sind die ganzen seitlichen Lasten ja auch nicht toll.

Die Idee mit den Spacern dazwischen ist gar nicht sooo übel. Gucke gerade, ob es da was von Igus gibt (oder von Ratiopharm 🤣)

https://www.igus.de/product/130

Sowas z. B. Innen 22, außen 38 sollte gut passen, brauche mind. 21 innen.

Die Streben bewegen sich ja eh nur ein paar Grad gegeneinander, das sollte eigentlich dauerhaft funktionieren, abriebtechnisch gesehen.
 
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Aber das Problem ist doch, daß im Fahrbetrieb da jede Menge seitliche Lasten draufkommen, da muß der Presssitz schon sehr stramm sein, damit das Lager drin bleibt. Und für das Lager sind die ganzen seitlichen Lasten ja auch nicht toll.
Ja, sehe ich genauso.

Abriebtechnisch sehe ich auch kein Problem. Das wird länger halten, als das Kugellager und da es weicher Kunststoff ist, wird auch den Streben nichts passieren.

Hab das selbe System an meinem Threesome, hier sitzt das Lager mit Aussenring in der Kettenstrebe.
Ich könnte theoretisch mit Gewalt die Kettenstreben auseinanderbiegen und von den Lageraussenringen ziehen.
Wäre da nicht die große Mutter, die das verhindert.
Und der Spalt < 0,1 dazwischen ist so klein, dass man nichts merkt. Die haben das besser gelöst.
Ich bin mir sicher, dass sich das bei extrem Belastung auch mal axial bewegt - man merkts nur nicht.
Die Mutter verklemmt den Lagerinnenring und die Sitzstrebe mit den Ausfallenden und der Nabe.
Genauso gemacht wie bei Trek, das Problem ist nur an ner anderen Stelle :D
An sich ists ne gute Idee, weil auf den Schweißnähten statisch gesehen keine Momente sind, nur Zug und Druck.
Ich müsste die Scheibe unter die Mutter legen. Die Mutter dreht sich bei mir mit der Sitzstrebe.

Hab das System damals auf der Eurobike gesehen und wollte unbedingt so nen Rahmen.
Es hat jede Bauart irgendwo Schwachpunkte.
Ich hab mir die ausgesucht, weil ich damit leben kann und wollte, im Gegensatz zum Viergelenker mit Horst Link in der Kettenstrebe.
Ach zefix - irgendwas ist immer :D

Mir gefällt auch die Lösung von Last. Darf man das "Eingelenker" nennen?
Der Hinterbau ist an sich selbsttragend => eigentlich nicht kaputt zu bekommen.
 
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Das interessiert mich, weil mir diese potentielle Schwachstelle bis jetzt nicht klar war (und sehr selten habe ich auch ein Knacken, aber ich glaube/hoffe nicht, dass es das ist).

Versteh ich das richtig, dass die zusätzliche Scheibe ein direktes Reiben der beiden Streben (Druck- und Kettenstreben) aneinander verhindert und diese Streben im Falle des Falles dann an dieser Scheibe reiben, aber natürlich immer noch mit ihren lackierten Flächen?
Würdet ihr diese Scheibe dann so dick machen, dass die Scheibe sozusagen permanent als Gleitlager fungiert oder erst dann, wenn das Lager tatsächlich ein Stück verrutscht ist?

Angestachelt von diesem Thread habe ich übrigens auch gleich im Netz gesucht und ein paar Explosionszeichnungen gefunden, in denen an der Stelle ein Spacer oder eine Scheibe ist, allerdings auch mindestens zwei Threads auf mtbr, in denen berichtet wurde, dass diese Scheibe bei ihnen nicht verbaut ist. (Explosionszeichnungen ohne Scheibe habe aber auch gefunden.)
 
Ich würde die Scheibe 0,01- 0,02mm dicker machen, als der Spalt, dass minimal Druck drauf ist.
Hast du nen Link zu den Zeichnungen?



Hab gesehen, dass es verschiedene Ausführungen gibt.
Bei manchen wird das Lager von innen, bei anderen von aussen eingepresst. Sitz, oder Kettenstrebe.
Aber jede Lagersitz hat immer eine Offene Seite.
Baulich ist es immer so gemacht, dass es nict auseinanderfallen kann, sondern schlimmstenfalls Teile axial aneinander Reiben.
Man hätte einen Sicherungsring setzen können, der den Lageraussenring an der offenen Seite fixiert - wenn Platz wäre.
 
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Versteh ich das richtig, dass die zusätzliche Scheibe ein direktes Reiben der beiden Streben (Druck- und Kettenstreben) aneinander verhindert und diese Streben im Falle des Falles dann an dieser Scheibe reiben, aber natürlich immer noch mit ihren lackierten Flächen?
Genauso ist es. Garbel hat recht mit Querkräften.
Da wird auch bei jeder anderen Konstruktion bei der ein oder anderen Extrembelastung mal ein Lager im Sitz kippeln.

Vorne am Hauptlager ist es auch so - nur kann sich die Strebe nicht derart biegen, weil eben die Verbindungsstrebe vorne sitzt - auf das kurze Stück. Aber auch diese Lager werden arbeiten.
 
Also wenn das Lager von außen in die äußere der beiden Streben gepresst wird, wäre ja nach außen so viel Platz wie man will (also bei der Konstruktion für Trek meine ich).
Mir war nicht einmal klar, dass es unterschiedliche Varianten gibt, welche Strebe von welcher Seite offen ist – ich weiß ja noch nicht einmal wie das bei meinem Rad genau aussieht, aber zumindest das wird sich bald ändern.

Durch diesen Thread [1] bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es in einigen Fällen eine Scheibe gegeben hat und hier [2] gibt es ein Ersatzteil, das diese Scheibe sein könnte (das könnte auf dem zweiten Produktfoto in der viel zu kleinen Explosionszeichnung Nr. 27 sein, aber ich bin mir alles andere als sicher).
Mit der Bildersuche findet man unzählige solche Explosionszeichnungen, die meisten ohne, aber einige mit Scheibe.

Bei Schleifspuren an den Streben fiele mir die Entscheidung zu so einer Scheibe nicht schwer, aber würdet ihr so eine Scheibe eventuell auch vorsorglich einbauen?


[1] https://forums.mtbr.com/trek/abp-help-needed-636476.html
[2] https://bike-alm.de/komponenten/rah...13-275702-nr.2-unterlegscheibe-16/8.2/0-18304
 
Es wird ja eine Strebe - meistens Sitzstrebe - mit dem lagerinnenring axial verschraubt/verklemmt.
Da die Anlageflächs die Lagerdichtung nicht berühren darf, ist hier meistens eine Rundung gebildet und um die kann man gut eine Scheibe platzieren.

Die lager sind über die Innenringe, Ausfallenden, Sitzstrebe und Nabe mit der Achse verklemmt und ist als ein Teil zu sehen - die Kettenstrebe berührt nur die lageraussenringe und hält über Reibung und der Form die Lager an der Stelle - so die Theorie.

Wenn das Lager von aussen eingepresst wird, kann die Strebe nach innen. Wenn das Lager von innen gepresst wird, kann die Strebe nach aussen.
Innen sitzt die andere Strebe und aussen sitzt die Mutter (größer, als der Lagersitz) als axiale Scheuerstelle.

=> Zerlegen, aufzeichnen und überlegen :D

Wenn man die alten Rocky Elements anguckt, da ist im Hauptlager ein Kunststofflager mit seitlichen Schleifflächen zur Schwinge - das hält Jahrzehnte ohne Pflege.


Ich glaube nicht, dass man bei Trek die Scheibe als teil kaufen kann - das wäre bei jedem Rahmen ein anderes Maß erforderlich. Oder man macht die Scheibe dünner, dass sie überall passt - dann wird aber die axiale Bewegung nicht verhindert.
Ich würde Kunststoff nehmen, Nylon,... läuft auch ohne Pflege.
 
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Angestachelt von diesem Thread habe ich übrigens auch gleich im Netz gesucht und ein paar Explosionszeichnungen gefunden, in denen an der Stelle ein Spacer oder eine Scheibe ist, allerdings auch mindestens zwei Threads auf mtbr, in denen berichtet wurde, dass diese Scheibe bei ihnen nicht verbaut ist.

Beim Carbon-Hinterbau ist ne U-Scheibe dabei, bei Alu nicht. Aber soweit ich das erkennen konnte, macht die auch nix gegen dieses Verschiebungsproblem.

Die Igus-Dinger sind bestellt, ich mach mal Fotos, wie das dann ausschaut.

Klar, wenn die Presspassung stramm genug ist, passiert da wahrscheinlich nix, aber wenn nicht, dann...muß der Mech den Schwachsinn, den sich die Herren Inscheniöre ausgedacht haben, irgendwie fixen. Ich könnt schon fast ein Buch schreiben, soviel Mist hab ich schon gessehen.
 
Mit der Scheibe ist das doch ne gute Idee.
Wenn man sich einen Horst link ansieht, ist auch immer das Lager mit dem Aussenring irgendwo eingepresst und das Ganze wird dann mit ner Schraube und Scheiben in Position gehalten.
Ist ja nichts anderes. :ka:
 
Ist Trek nicht dafür bekannt, die Lagersitze (absichtlich) minimal zu groß zu fertigen? So werden die Lager halt nicht ab Werk verspannt und zerstört wie bei Canyon und Cube. Höre das auf jeden Fall nicht zum 1. Mal. Ich würde mittelfestes Loctite "Fügen/Welle/Nabe" nehmen und einkleben. Lässt sich recht leicht wieder lösen. Hab da gute Erfahrungen gemacht.
 
Mit der Scheibe ist das doch ne gute Idee.
Wenn man sich einen Horst link ansieht, ist auch immer das Lager mit dem Aussenring irgendwo eingepresst und das Ganze wird dann mit ner Schraube und Scheiben in Position gehalten.
Ist ja nichts anderes. :ka:
Ist doch völlig egal wie viele Scheiben aus welchem Material du da rein packst. Das alles löst nicht die Sache mit dem Durchmesser vom Lagersitz.
 
Dabei ist die Lösung aller Probleme so einfach: Eine Nut, in der ein Sprengring sitzt. Also wie bei BB30 Innenlagern, nur nicht innen, sondern außen.

Oder den Anschlag für den Lagersitz nach außen....

....oder noch was anderes, was mir grad nicht einfällt. Lösungen gäbe es genug.
 
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Das wär zu einfach 🤣

Ok, Loctite 638 haben wir nicht da, wäre aber für die Zukunft ne Überlegung wert. Mit Loctite 648 (Fügen Welle-Nabe) würd ich die Lager jetzt nicht da reinkleben wollen.

Ich bin bei Kleben immer bischen skeptisch ob es hält. Und wenn man nen Kleber verwendet, der mit Sicherheit hält, dann hat man wieder ein Problem, wenn das Teil irgendwann mal raus muß.
 
Das wär zu einfach 🤣

Ok, Loctite 638 haben wir nicht da, wäre aber für die Zukunft ne Überlegung wert. Mit Loctite 648 (Fügen Welle-Nabe) würd ich die Lager jetzt nicht da reinkleben wollen.

Ich bin bei Kleben immer bischen skeptisch ob es hält. Und wenn man nen Kleber verwendet, der mit Sicherheit hält, dann hat man wieder ein Problem, wenn das Teil irgendwann mal raus muß.
Mittelfest geht gut. Hält, bleibt aber demontierbar. Hab das schon bei Rahmen- und Naben-Lagern machen müssen.
 
Ich hatte genau das gleiche Problem an meinem Remedy 8 aus 2018.

Auch hier verabschiedeten sich die Lager (in meinem Fall aber gleich auf beiden Seiten) während des Fahrens aus ihrem Lagersitz. Dies passierte auch zeitnah nach dem Kauf (ist mir nach 2-3 Wochen aufgefallen, war aber wohl schon von Beginn an). Ich konnte die Lager entsprechend per Hand rein- und rausdrücken.

Da das noch innerhalb der ersten 6 Monate war, bin ich direkt zum "Fachhändler". Ab da wurde es dann erstmal interessant. Das normale Vorgehen wäre lt. Händler gewesen, dass Trek einfach ne neue Kettenstrebe schickt. Genau diese wäre aber für das aktuelle Modell, das zu dem Zeitpunkt ca. 3 Monate auf dem Markt war, nicht mehr aufzutreiben. Die könnten also nichts rausschicken. Deshalb sollte das Rad zum Trek Sitz in den Niederlanden geschickt werden. Was das an der Verfügbarkeit ändert? Dazu wollte sich Trek unter keinen Umständen äußern. War alles sehr merkwürdig. Nach 3-4 Wochen war das Bike dann auf jeden Fall wieder da - mit einer neuen Kettenstrebe, die also auf einmal doch verfügbar war. Das ist also die offizielle Lösung von Trek. Ein Spacer oder dergleichen ist dort nicht vorgesehen.

Die Ersatzkettenstrebe hält jetzt seit fast 3 Jahren problemlos. Damit ist die Sache für mich klar: da hat jemand seine Produktion nicht im Griff und liefert wohl hin und wieder Lagersitze mit Wurfpassung aus. Das allein ist schon Mist. Aber wie du schon festgestellt hast, die Konstruktion vom ABP Hinterbau ist sehr gewagt. Das Lager wird durch Querkräfte sämtlichen Ursprungs (wohl hauptsächlich Flex des Rahmens) in Auspressrichtung belastet. Da muss man schon mit geringen Toleranzen rangehen damit es auf Dauer keine Probleme gibt. Und genau hier liegt wohl der Ursprung allen Übels.

EDIT:
Loctite 638 habe ich bisher bei anderen Bikes verwendet um Lager wieder einzukleben - hält und bekommt man auch wieder raus. Hat auch den Vorteil des recht großen zul. Fügespaltes von 0,25mm.
Aber ein Hinweis: Dein Lager kann jetzt natürlich in irgendeiner Position eingeklebt werden. Auch wenn es nur minimale Toleranzen sind, das rächt sich dann ggfs. wenn du alles wieder zusammensetzen willst nach dem Aushärten. Daher: Kleber drauf und das Zeug so zusammenstecken, dass zumindest alles wieder in Position ist.
 
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Auf der problematischen Seite würde garbel wohl keine Schwierigkeiten mit einer falschen Position des Lagers haben, wenn er zum Ein- und Ausbau das Werkzeug braucht.

Ich habe mir das jetzt bei meinem Rahmen genau angesehen (und natürlich weder Schleifspuren im Lack noch sonst irgendwelche Hinweise auf das Problem bei mir gefunden. Mein Knacken dürfte also wie vermutet eine andere Ursache haben.)
Ich werde auch darauf verzichten bei mir vorsorglich etwas zu unternehmen und das einfach im Hinterkopf (und Auge) behalten. Danke für eure Erklärungen.

Eure Lösungen interessieren mich natürlich trotzdem. Lässt sich Loctite 638, das ja überall als hochfest beschrieben wird, ohne Hitze wieder lösen?
Gerade bei garbels Patient, bei dem es ja keinen übermäßig großen Spalt zu geben scheint, könnte es ja vielleicht auch das mittelfeste Loctite 641 tun (zumindest kling die Beschreibung für mich danach)?
 
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