Servus Zusammen,
wieder ein Forumsneuling, der schon sehr sehr lange hier mitliest und sich schon viel Input holen konnte. Bin in meiner Vorauswahl für ein neues Rad schon recht weit und wüsste gern ob ich mit meiner Auswahl ungefähr richtig liege und erbitte Hilfe zu Geometriefragen.
Zu mir; ich bin 43, 186cm groß, Schrittlänge 88cm, fahrfertig werdens knappe 90kg. Aktuell habe ich ein Ghost Fully AMR 7500 (26 Zoll, XT 3-fach, 120mm/120mm) und komme aus dem Münchner Osten. Zu 80% fahre ich leicht hügelige Feld und Waldwege; wenns Richtung Berge geht, fahre im Bereich Tegernsee, Spitzing und Chiemgau (40-50 km mit max. 1500 -1700HM) und einmal pro Jahr geht’s in die Dolomiten oder auch mal eine Transalp. 2022 ist wieder eine Transalp geplant. Kein Einsatz im Bikepark, keine Sprünge. Bin die Abteilung Vorsicht; Trails bewegen sich bei S1, max. leichte S2. In der Regel also normaler, klassischer Tourenfahrer. Auch mal mit langen Anstiegen. Mein Rad muss mich gut nach oben bringen und auch wieder gutmütig runterbringen.
Das Ghost geht gut und zuverlässig aber ich schiele auf ein 29er. Es soll wieder ein Fully sein. Mittlerweile bin ich bei zwei Kandidaten hängen geblieben. Trek TopFuel 9.7 oder ein Orbea Oiz H10 TR. Das 2021er TopFuel gäbe es lagernd in L oder XL für gute T€ 3,5, das Orbea ist bei Liste T€3,2. das Orbea ist beim Händler im Vorlauf. Soll bis Februar/ März da sein. Budget bewegt sich so um die T€ 3,5. In der Vorauswahl waren noch: Scott Spark, hier reizt der Twinloc, nur gefällt mir das 2022er Modell nicht mehr. YT Izzo, gefällt auch, ist gefühlsmäßig mehr für die Abfahrt und leider Versender. Radon Skeen oder Canyon Lux Trail auch eher naja da Versender. Ich kaufe lieber vor Ort. Räder mit 140mm (FuelEx, Occam; Stumpi) sind glaub ich überdimensioniert für meine Belange. Cube, Giant mag ich nicht.
Die beiden Räder konnte ich bisher nur probesitzen. Keine Ausfahrt oder gar Testrunde, ich glaube ich käme mit beiden gut zurecht. Soweit so gut, nur wo ich immer aussteige sind die Geometriediskussionen. Das ist mir zu theoretisch bzw. bin unklar welche Geometrie bei mir als Tourenfahrer passen könnte. Auf meinen Hausrunden (40km 300-400HM) schau ich schon auf dem Schnitt , in den Bergen geht’s natürlich gemütlicher zur Sache, dafür ist die Tour auch länger. Das Verhältnis von Reach, Stack, Lenkwinkel, dann die Länge der Kettenstreben usw. ist mir alles zu theoretisch. Hab leider keinen Vergleich von Rädern wie sich verschiedene Werte aufs Fahrverhalten auswirken. Vielen von Euch ist das Geometriethema viel präsenter und vielleicht könnt ihr mir einen Hinweis geben welches Rad eurer Meinung für meinen Einsatz besser passt. Vielleicht hänge ich das Thema „Geometrie“ auch etwas zu hoch auf. Auch in dem aktuellen Beitrag von "Anfänger sucht Allrounder" geht’s mal um die Frage ob man zu wissenschaftlich an die Auswahl rangeht. Ist sicherlich aus was dran.
Trek ist für mich bewährt gut, das Orbea hat für mich die bessere Ausstattung und dürfte bissl leichter sein; bei beiden wäre ich denke ich zwischen L und XL. Das müsste ich dann beim Händler final austesten. Welches Bike hätte für Euch die Nase vorn??
Vielen Dank bis hier und ich weiß es gibt Überschneidungen zu erledigten Kaufberatungen, teilweise sind diese in andere Richtungen gegangen sind bzw. haben für mich nicht die Antworten geliefert.
Farmer2
wieder ein Forumsneuling, der schon sehr sehr lange hier mitliest und sich schon viel Input holen konnte. Bin in meiner Vorauswahl für ein neues Rad schon recht weit und wüsste gern ob ich mit meiner Auswahl ungefähr richtig liege und erbitte Hilfe zu Geometriefragen.
Zu mir; ich bin 43, 186cm groß, Schrittlänge 88cm, fahrfertig werdens knappe 90kg. Aktuell habe ich ein Ghost Fully AMR 7500 (26 Zoll, XT 3-fach, 120mm/120mm) und komme aus dem Münchner Osten. Zu 80% fahre ich leicht hügelige Feld und Waldwege; wenns Richtung Berge geht, fahre im Bereich Tegernsee, Spitzing und Chiemgau (40-50 km mit max. 1500 -1700HM) und einmal pro Jahr geht’s in die Dolomiten oder auch mal eine Transalp. 2022 ist wieder eine Transalp geplant. Kein Einsatz im Bikepark, keine Sprünge. Bin die Abteilung Vorsicht; Trails bewegen sich bei S1, max. leichte S2. In der Regel also normaler, klassischer Tourenfahrer. Auch mal mit langen Anstiegen. Mein Rad muss mich gut nach oben bringen und auch wieder gutmütig runterbringen.
Das Ghost geht gut und zuverlässig aber ich schiele auf ein 29er. Es soll wieder ein Fully sein. Mittlerweile bin ich bei zwei Kandidaten hängen geblieben. Trek TopFuel 9.7 oder ein Orbea Oiz H10 TR. Das 2021er TopFuel gäbe es lagernd in L oder XL für gute T€ 3,5, das Orbea ist bei Liste T€3,2. das Orbea ist beim Händler im Vorlauf. Soll bis Februar/ März da sein. Budget bewegt sich so um die T€ 3,5. In der Vorauswahl waren noch: Scott Spark, hier reizt der Twinloc, nur gefällt mir das 2022er Modell nicht mehr. YT Izzo, gefällt auch, ist gefühlsmäßig mehr für die Abfahrt und leider Versender. Radon Skeen oder Canyon Lux Trail auch eher naja da Versender. Ich kaufe lieber vor Ort. Räder mit 140mm (FuelEx, Occam; Stumpi) sind glaub ich überdimensioniert für meine Belange. Cube, Giant mag ich nicht.
Die beiden Räder konnte ich bisher nur probesitzen. Keine Ausfahrt oder gar Testrunde, ich glaube ich käme mit beiden gut zurecht. Soweit so gut, nur wo ich immer aussteige sind die Geometriediskussionen. Das ist mir zu theoretisch bzw. bin unklar welche Geometrie bei mir als Tourenfahrer passen könnte. Auf meinen Hausrunden (40km 300-400HM) schau ich schon auf dem Schnitt , in den Bergen geht’s natürlich gemütlicher zur Sache, dafür ist die Tour auch länger. Das Verhältnis von Reach, Stack, Lenkwinkel, dann die Länge der Kettenstreben usw. ist mir alles zu theoretisch. Hab leider keinen Vergleich von Rädern wie sich verschiedene Werte aufs Fahrverhalten auswirken. Vielen von Euch ist das Geometriethema viel präsenter und vielleicht könnt ihr mir einen Hinweis geben welches Rad eurer Meinung für meinen Einsatz besser passt. Vielleicht hänge ich das Thema „Geometrie“ auch etwas zu hoch auf. Auch in dem aktuellen Beitrag von "Anfänger sucht Allrounder" geht’s mal um die Frage ob man zu wissenschaftlich an die Auswahl rangeht. Ist sicherlich aus was dran.
Trek ist für mich bewährt gut, das Orbea hat für mich die bessere Ausstattung und dürfte bissl leichter sein; bei beiden wäre ich denke ich zwischen L und XL. Das müsste ich dann beim Händler final austesten. Welches Bike hätte für Euch die Nase vorn??
Vielen Dank bis hier und ich weiß es gibt Überschneidungen zu erledigten Kaufberatungen, teilweise sind diese in andere Richtungen gegangen sind bzw. haben für mich nicht die Antworten geliefert.
Farmer2