Hier kann doch keiner mehr auch nur einen Satz ohne Fehler schreiben. Zitat aus einem anderen Forum:
Schliesslich ist das binde strich gejammer lecherlich. Das blode recht schreibung's theater ist doch vollig iber flissig. Aber es gibt schlaue kopfe, die das schon gemerkt haben, zum beispiel der BW minister president Oettinger. Der weiss, was sache ist. Englisch im beruf und in der schule. Deutsch bleibt der appendix dieser gesellschaft fir die frei zeit. Da braucht es keine binde striche mehr. Da sind wir ganz modern - Gottfrid Leibnitz kek's U.S. culture vom feinsten. Weiter so. Diese gesellschaft verliert jeden tag ein bisschen mehr den bezug zu in halten (und auch die in halte). Die sprache hilft dabei. Ob nun ein soft ware haus die grammatik abschafft oder ein vorstand's vor sitzender eines zucker unternehmen's sich wundert, warum seine kinder schlechtere noten bekommen, wo papis firma doch so ein tolles vorbild im super markt ausstellt (weisser zucker, puder zucker), aus allen richtungen wird auf die sprache und schreibe geschossen. Was die jenigen, die hier kommentieren, dass dass alles gar nicht so wichtig ist, nicht kapieren: die sprache (bewusst mit oder bewusst ohne binde striche) ist das medium, iber das der mensch seine etik, culture, gefiele, winsche, einfach seine gedanken vermittelt. Deutsch verarmt. Das passt zum geistigen inhalt dieser gesellschaft. Da braucht man nicht mehr so viel vokabular und auch keine bloden binde striche mehr. Sprache ist ein werk zeug. Nur mit einem scharfen messer kann man schneiden. Eine feile, der die graten fehlen (weil man sie nicht für schon halt - wie die binde striche bei der durch kopplung in namen), feilt schlecht. Nur wer das werk zeug sauber halt, wird immer freude daran haben, denn es kann, was es soll - immer bereit. Wer sein werk zeug ver kommen lasst (wie die Deutschen ihre sprache), der kann dann auch nur noch einfacheres damit machen. Eben nicht mehr in seminaren mit aus gefeilten, wort gewandten, verstandlichen und interessanten ab handlungen iber zeugen. Von wegen dichter und denker