Ahija
Mein Name ist Hase
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Also hier wird ja immer nur über die Reifen diskutiert. (meistens) was ich letztens aber auch im Bekanntenkreis besprochen habe ist, dass eigentlich auch die Ventileinsätze echt oft Probleme machen. Ich hatte es letztens auch wieder, dass ich so gut wie keine Luft durch den Einsatz rein bekommen habe. Teilweise klemmen dann auch wieder die kleinen "Muttern" mit der man das Ventil "absperren" kann.
Somit finde ich, dass die Ventileinsätze am anfälligsten von allem sind.
Kann dir voll und ganz zustimmen! Mal verkleben sie, so dass Luft nur schlecht rein geht, mal werden sie undicht. Habe mir einen Vorrat zugelegt, die werden immer getauscht, wenn sie zu nerven beginnen.
Die sind auch einfach genug zu reinigen...
(Bei ca. 2:44 wirds interessant)
Wobei ich da meistens zwei Zangen brauche, wenn ich sie vorher noch nie geöffnet hatte.
Also mit einfach mal aufdrehen ist das ja mal wirklich nicht getan. Ich hab das jetzt mal versucht. Also ich brauch da auch zwei Zangen... Das ist vielleicht ne Notlösung. Aber auf Dauer tu ich mir das nicht an.. Da werf ich die Dinger lieber gleich in Müll
Das kann auch gar nicht anders sein. Da werden Tausende für Räder, Anbauteile, Zubehör und Komponenten ausgegeben und beim Ventileinsatz für'n paar Cent, der eine Tour scheitern lassen kann, da wird gemurkst und gespart. Alter...
Dem Autor dieses Filmchens ist das offenbar Ernst, mit dem was er da kommuniziert. Für mich einfach nur schlimm. Zum einen gibt es einen Schlüssel zum Ausdrehen des Ventilkernes, kostet ebenfalls nur ein paar Cent und ist manchmal bei den Ventilkernen dabei, zum zweiten ist die Rändelmutter zum Öffnen des Ventiles am Ende des Gewindes geblockt, damit sie nicht verloren werden kann. Wer das Ventil in der gezeigten Weise demontiert, muss diese Blockade zerstören und geht damit das Risiko ein, die Rändelmutter beim nächsten Öffnen zu verlieren. Das hat sich dann gelohnt...
Ehrlich, da kann ich nur noch den Kopf schütteln und die Leut machen lassen.
Hab ich erst mal googeln müssen, jetzt weiß ich es, bin eben kein Gamer.Brain AFK
Beim Abschrauben der Pumpe drehst du aber halt den kompletten Ventileinsatz mit raus. Die Pumpe schraubt man ja nicht oben an der Rändelmutter fest, sondern am Ventil. Da kannst du also nichts verlieren. Das geht wirklich nur, wenn du ohne drauf zu achten und gedankenverloren (für die Leute, die Brain AFK nicht googeln wollen ) an der Rändelmutter drehst und drehst und drehst - und sie auf einmal in der Hand hast. Und sie dann noch fallen lässt. Und nicht wieder findest.Hab ich erst mal googeln müssen, jetzt weiß ich es, bin eben kein Gamer.
Wir wollen uns nicht streiten. Bei uns haben die Ferien angefangen, Kaff und Wälder sind menschenleer, alle haben fluchtartig das Land verlassen und Noah sagt, er baut bei dem Scheisswetter auch keine Arche mehr. Also nix wie raus und biken, nicht streiten.
Es ist mir schon mehrmals passiert, dass ich beim Abschrauben der Pumpe das komplette Ventil mit rausgedreht habe. Daran hat auch nicht das bewusst feste Eindrehen desselben geändert. Ich habe deshalb, weil mich das total genervt hat, Stand- und Minipumpe gegen Lezyne Pumpen getauscht, die nicht aufgedreht, sondern nur eingeschnappt werden.
Ich könnte mir recht gut vorstellen, dass beim Losdrehen des Pumpenkopfes, die Rändelmutter mit losgedreht wird und somit auch verloren gehen kann. Dazu muss man nicht Brain AFK sein.
Mit anderen Worten, ich werde das ganz sicher nicht machen und was NoTubes dazu meint, ist mir so lang wie breit.
Dass man nichts wegwerfen muss, wenn man's reparieren kann, da bin ich völlig bei dir. Sollte nur halt Sinn machen .
Tante Edith meint: Die Minipumpe ist eine Birzmann, jedoch mit gleichem Prinzip beim Ventil. Aufstecken, Arretieren und festdrehen, wobei nicht am Ventileinsatz gedreht wird.