Tubeless fürs Rennrad?

Es ist aber so,das im tubeless Betrieb die Speichen mehr entlastet werden als mit Schlauch ,
Aber Mann kann die Speichenspannung ja wieder hochschrauben wenn der Reifen tubeless montiert ist

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bin zwei Jahre lang die A340 V2 auf einem Notubes "Komplett-Laufrad" gefahren. Ohne grösseres Probleme, von schlecht passenden Schwalbe abgesehen (zweite Wahl?). Seit der Saison fahre ich Chinesen-Carbon als TL, auch absolut ohne Probleme. Meines Erachtens kommt das Plop, wenn der Reifen über den Hump springt. Der sollte das Abrutschen des Reifens ins Tiefbett vermeiden. Dichten sollte der Reifen aufgrund des Drucks auf die Felgenbremsflanke und eher nicht auf Grund des Formschlusses zum Felgenbett. Da kann man auch mit mehr Lagen des Felgenbandes spielen. Hast Du da vielleicht mehr als zwei Lagen verklebt? Dann gibt es natürlich mehr Druck auf das Felgenbett

https://de.wikipedia.org/wiki/Autofelge#/media/File:Felgenbezeichungen.svg
 
Hallo zusammen,

habe mein Rennrad (mit dt swiss RR21 dicut Laufrädern) letztes Jahr im August auf tubeless umgerüstet mit dem Schwalbe Pro One.
Lief auch ohne Probleme, bis ich jetzt die Dichtmilch wechseln wollte.
Der hintere Reifen lässt sich nicht meht tubeless montieren. Er will nicht mehr in die Felge "springen".
Habe meinen Kompressor quasi ungedrosselt mit 8 bar ohne Ventileinsatz in den Reifen pusten lassen, nix. Kein ploppen, Reifen zieht sich sofort wieder in die Mitte. Luft strömt an bestimmt 5-6 Stellen einfach zwischen Felge und Reifen raus.

Hat noch jemand solche Probleme mit dem Pro one? Wie habt ihr ihn wieder montiert bekommen?

Habe auch 2 MTBs auch tubeless laufen, dort ist es nie ein Problem den Reifen in die Felge zu bekommen.
Reklamation bei Schwalbe hat nix gebracht...
 
Hallo zusammen,

habe mein Rennrad (mit dt swiss RR21 dicut Laufrädern) letztes Jahr im August auf tubeless umgerüstet mit dem Schwalbe Pro One.
Lief auch ohne Probleme, bis ich jetzt die Dichtmilch wechseln wollte.
Der hintere Reifen lässt sich nicht meht tubeless montieren. Er will nicht mehr in die Felge "springen".
Habe meinen Kompressor quasi ungedrosselt mit 8 bar ohne Ventileinsatz in den Reifen pusten lassen, nix. Kein ploppen, Reifen zieht sich sofort wieder in die Mitte. Luft strömt an bestimmt 5-6 Stellen einfach zwischen Felge und Reifen raus.

Hat noch jemand solche Probleme mit dem Pro one? Wie habt ihr ihn wieder montiert bekommen?

Habe auch 2 MTBs auch tubeless laufen, dort ist es nie ein Problem den Reifen in die Felge zu bekommen.
Reklamation bei Schwalbe hat nix gebracht...

wieso machste auch zum Dichtmilchwechsel den Mantel runter? ;) Waren weisse Gummiklötzchen drin? Einfüllen würde ja auch -am besten mit Spritze- durchs Ventil einfüllen gehen.

Aber zum Problem: bist Du sicher, dass da wirklich 8bar im Reifen ankommen? Druckminderer defekt? Ich hatte hin und wieder mal das Problem, dass das Tubeless Ventil den Mantel blockiert hat, da dieser dann nicht mehr zwischen Felge und Dichtgummi nicht mehr durchgepasst hat. Ventil lösen, sozusagen in den Mantel schieben und schauen, dass der Mantel sauber auf der Felge liegt. Dann Ventil wieder befestigen. Folge ist hier, dass die Luft schin direkt in Ventilnäge wieder austritt und reingar nix im speziellen Mantel in den Hump drückt.
 
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Der hintere Reifen lässt sich nicht meht tubeless montieren. Er will nicht mehr in die Felge "springen".
Habe meinen Kompressor quasi ungedrosselt mit 8 bar ohne Ventileinsatz in den Reifen pusten lassen, nix. Kein ploppen, Reifen zieht sich sofort wieder in die Mitte. Luft strömt an bestimmt 5-6 Stellen einfach zwischen Felge und Reifen raus.
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Ich habe meine vor ein paar Wochen auch abgedrückt und Milch nachgefüllt. Der One ist da mEn problemlos.
Ggf. mal die Wulst und den Sitz in der Felge sauber machen?
 
Ja, waren die schönen Flummies drin.
Der Druckminderer ist in Ordnung.
Es kommt jede Menge Luft im Reifen an. Er "bläht" sich auch schön auf, nur der reifen setzt sich einfach nicht.
Die Luft kommt rundherum zwischen Reifen und Felge raus.
Sauber ist auch alles.
Habe einen Arbeitskollegen der das gleiche Problem letztes Jahr hatte.
Er hats aufgegeben und wieder Schläuche reingezogen. Das will ich eigentlich nicht.
 
eine ist mutig. das reicht vom höheren Druck nicht, im vergleich zum MTB System. Zumindest gilt das bei Stans Yellow Tape. Hatte schon mal Bergab von der Auronzo Hütte bei -17% das Vergnügen eines sofortigen Luftentweichens ;) daher zwei Lagen minimum!
 
Muss noch mal nachfragen, wie der Stand "Conti GP4000SII tubeless" ist? Geht, oder geht nicht mit passender Felge?
 
Hallo zusammen,

an meinem RR fahre ich seit Juni 2016 die Fulcrum Racing 3 2-Way-Fit mit dem Schwalbe Pro One (700-23) als TL. Ausprobiert habe ich sowohl Doc Blue von Schwalbe, One Shot von Tune und die Dichtflüssigkeit von Stan’s Notubes (auf der Schwalbe-Flasche steht, dass der Inhalt auch von Stan’s hergestellt wird). Dabei verwende ich ca. 40 ml Dichtflüssigkeit je Reifen. Gefahren habe ich die LR/Reifen-Kombination in der Zeit ca. 5000 km (was, ich weiß, für viele von Euch, wenig ist). Als Vergleich ziehe ich meine Erfahrungen mit dem Michelin Pro 4 Service Course heran – ich möchte gerne meine Erfahrungen mit TL mit Euch teilen.

Um es vorweg zu sagen: Liegen geblieben bin ich mit der Tubeless-Kombination nie, aber sie ist deutlich pflegeintensiver als Reifen mit Schlauch: Das fängt beim Nachpumpen an, denn die Reifen verlieren, wenn das Rad nicht genutzt wird, deutlich mehr Luft und auch unterwegs muss ich öfter nachpumpen. Probleme bei der Montage habe ich keine, die Schwalbe Pro One lassen sich auch ohne die Montageflüssigkeit gut aufziehen.

Dennoch: Richtig zufrieden bin ich nicht. Ja, auch mit den Schlauchreifen hatte ich hin und wieder einen Platten, in den vergangenen drei Jahren vor dem Umstieg auf TL ca. 3 Mal bei rd. 10.000 km Fahrleistung. Mit den TL-Reifen bin ich – wie gesagt – noch nicht wirklich liegen geblieben. Mein Problem ist eher, dass die Reifen die Luft nicht wirklich halten und wehe, es ist ein kleines Loch im Reifen. Mehr als 5 Bar halten die Reifen beim Nachpumpen dann selten, sondern es pfeift schon beim Pumpen aus dem Loch. Klar, mir zwei, drei Mal drehen ist doch wieder dicht (vorläufig), geht aber während der Tour gerne wieder auch und verteilt die Dichtmilch über Rahmen, Schuhe, Kurbeln usw. (das Zeug sollte nicht fest werden, dann kriegt man es kaum noch ab...) Das sind keine großen Löcher, sondern von der Größe einer Stecknadelspitze. Flicken des Mantels funktioniert einigermaßen, hier habe ich bislang das TipTop-Tubeless-Set und das von Zefal (TipTop ist "tiptop", das von Zefal hält auf dem Pro One überhaupt nicht) probiert. M.E. sind die Flicken für RR zu groß, so dass ich sie immer klein geschnitten habe. Leider habe ich offenbar recht oft das Pech, mir kleine Löcher im Mantel zu holen…

Der Luftverlust durch die sich nicht richtig schließenden kleinen Löcher führt dazu, dass ich die Reifen fast zwangsläufig mit sehr wenig Druck fahre (meist stabilisiert sich der Reifendruck zwischen 4 und 5 Bar). Das führt auf der Lauffläche des Mantels zu höherem Verschleiß. Optimal sind nach meinem Empfinden 6 Bar – damit ist der Pro One mit der Racing 3-Felge eine stabile und schnelle Kombination. Dennoch - ich probiere jetzt mal den Hutchinson Fusion 5 Performance und bin sehr gespannt.

VG
Christian
 
...ich probiere jetzt mal den Hutchinson Fusion 5 Performance und bin sehr gespannt.

VG
Christian

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
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Allerdings fahre ich den Schwalbe als 28'er auf einem Mavic UST Laufrad. Das ist schon ohne Milch dicht und mit Milch halt es den Druck über mehrere Wochen. Eigentlich kein Unterschied zu Schlauch.

Das Problem, dass die Milch den Schwalbe nicht nachhaltig und verlässlich dichtet hab ich schon bei unter 5 bar (4,5-4,8 vorne und 4,7-5 bar hinten). Hatte dieses Jahr 2 Defekte, beide Defekte wären mit Schlauch keiner gewesen, mit Schlauch war es seit Jahren kleiner. Bei mir waren die Löcher/Riss nur an der Außenseite, Innen war nie was zu sehen. Hab dann normale TipTop Flicken drauf und mit Schlauch für ein paar Tage auf einer Ersatzfelge montiert. War danach wieder dicht.

Ich werde sicher weiter Road Tubeless probieren, aber sicher nicht mehr mit Schwalbe. :mad:

Bin gespannt auf deine Erfahrungen mit Hutschinson.
Ich will als Nächstes entweder den neuen Mavic YKSION PRO UST oder den Hutchinson Sector probieren.
Aber erst nächstes Jahr. Ab Herbst fahr ich wieder Conti 4Season mit Schlauch. Vielleicht kommt ja bis dahin noch was von Conti oder Michelin. :cool:
 

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Fahre mittlerweile seit einigen Wochen den Conti GP 4000 S II (25mm Version) auf DT R 460 Felgen mit der Conti Dichtmilch (ca. 40ml pro Reifen).

Die Erstmointage war etwas aufwendiger, da der Reifenkarkase sehr porös war und entsprechend stark schwitzte. Das hat sich aber relativ schnell gegeben und der Reifen war dicht.
Einzig am Felgenstoß war kurzzeitig noch etwas Luftverlust, der durch drehen des Rades und damit der Verteilung der Milch an der Stelle aber ratz fatz dicht war.

Anfänglich hatte ich gerade über Nacht kompletten Druckverlust. Ursache war das Ventil selbst, welches durch das einfüllen der Milch nicht sauber genug verschlossen hatte. Hatte darauf hin beide Ventile mit einem Wattestäbchen gereinigt und den Ventileinsatz leicht befeuchtet und mit ganz wenig Drehmoment werkzeuglos angezogen. Seit dem ist Ruhe.

Der Druckverlust über eine Woche hält sich auch in Grenzen. Fällt meist von 8 auf ca 5-6 Bar ab.
 
Der Druckverlust über eine Woche hält sich auch in Grenzen. Fällt meist von 8 auf ca 5-6 Bar ab.

Gut zu hören, dass es auch anderen so geht. Ich fahre an meinem Gravelbike zwar 40mm Reifen, aber auch da ist nach einer Woche der Druck von 3 auf 2 bar runter. Wenn ich den Wartungsaufwand mit früher vergleiche ist Tubeless für mich ein absoluter Rückschritt. Mit meinem Conti GP 4000S hatte ich so gut wie keine Platten und der Druck wurde auch viel besser gehalten.
 
Habt Ihr vor der Montage die Innenwand des Reifens gründlich und vollständig gereinigt? Ich habe zwei Beispiele (allerdings am 300g MTB-Reifen von Schwalbe) erlebt.

Zuerst die unvorbereitete Montage des Reifens mit anschließendem permanenten Druckverlust über mehrere Tage. Als er runtergefahren war, sah er innen aus wie neu.

Beim nächsten Reifen habe ich es anders gemacht. Ich habe mit Spüli und anschließend sogar mit Isopropanol den Reifen innen von allen Produktionsresten befreit und erst dann mit Milch aufgezogen. Der Reifen hielt die Luft wie mit einem Schlauch. Und ich fülle regelmäßig Milch (NoTubes) nach. Als ich ihn kürzlich abgezogen habe, hatte er auf der kompletten Innenseite einen millimeterdicken Latexfilm, den ich an manchen Stellen kaum abgezogen bekam, so fest hatte er sich mit dem Mantel verbunden.
 
Guten Morgen,

@GustavS - äh, nein, ich habe die Schwalbes innen nicht gereinigt, bevor ich sie aufgezogen habe... Die Reifen waren auch "auf den ersten Blick" dicht, heißt, sie sind beim Aufpumpen schön knackend in die Felge gesprungen, Milch dazu - fertig.

Der Druckverlust ist bei den Standzeiten schleichend und geht meist in vier-fünf Tagen runter auf 2-3 Bar. Und nach meiner Erfahrung reagieren sie schon auf kleinste, die keine Milch dichtet extrem sensibel: Mein Problem bei allen Versuchen mit Flicken der Reifen von der Innenseite her, war stets, dass ich die Löcher von außen gerade sehen konnte, aber in der rauhen Innenseite quasi keine Chance besteht so ein stecknadelspitzgroßes Loch zu finden. Hat dann sehr viel von trial und error bzw. man muss mit einem Stift versuchen, die Stelle möglichst gut zu markieren (was auf dem mit Latex-Milch behafteten Reifen innen wieder eine neue Herausforderung ist).

Gestern habe ich die Hutchinson (Fusion 5 Performance 700x23) aufgezogen - erste Erfahrung: Das Aufziehen ging ähnlich leicht wie mit dem Pro One von Schwalbe (ohne irgendwelche Hilfsmittel). Von dem Vorschlag, VOR dem ersten Aufpumpen schon die Milch einzufallen, wie Hutchinson das vorschlägt, kann ich nur abraten. Wenn der Reifen dann nicht bei ersten Pumpversuch richtig in der Felge sitzt und die Luft hält... gibt das eine ziemliche Sauerei. Letztlich ging das aber problemlos. Gut finde ich, dass es eine klare Empfehlung für den Reifendruck nach Gewichtsklasse gibt (für mich sind das 7 Bar), was es bei Schwalbe nicht gibt (da heißt es immer nur, die tubeless-Reifen würden mit "etwas" weniger Druck gefahren werden, als die mit Schlauch - zumindest habe ich nichts eindeutigeres gefunden). Die erste Ausfahrt war gestern problemlos und die Reifen haben den Druck gut gehalten (von 7 auf 5,5 Bar - das ist besser als ich es beim Pro One je gesehen habe). Komfort und Rollwiderstand waren für mich völlig okay, aber ich bin ja auch kein Rennfahrer mit übergroßen Ambitionen ;)

Schönen Sonntag!
 
... äh, nein, ich habe die Schwalbes innen nicht gereinigt, bevor ich sie aufgezogen habe... Die Reifen waren auch "auf den ersten Blick" dicht, heißt, sie sind beim Aufpumpen schön knackend in die Felge gesprungen, Milch dazu - fertig.

"Dicht" waren sie bei mir ja nach dem Aufziehen genauso ohne "Reinigung" wie mit. Nur hat sich eben beim ersten Versuch im Reifen keine Haut ausgebildet, die dann von innen wie ein Schlauch wirkt. Im Reifen ist also der Latex"schlauch" von der verdunsteten Milch, der vor schleichendem Druckverlust schützt, und die neue Milch, die nach Durchstichen vor plötzlichem Druckverlust schützt.
 
... Die erste Ausfahrt war gestern problemlos und die Reifen haben den Druck gut gehalten (von 7 auf 5,5 Bar - das ist besser als ich es beim Pro One je gesehen habe)...

Hmmm von 7 auf 5,5 bei einer Ausfahrt?
Ich würde so einen Druckverlust während einer Tour nicht akzeptieren.
Wie schon geschrieben hab ich vielleicht 0,5 bar in 2-3 Wochen. Ne Woche Alpen ging da problemlos ohne nachpumpen.



"Dicht" waren sie bei mir ja nach dem Aufziehen genauso ohne "Reinigung" wie mit. Nur hat sich eben beim ersten Versuch im Reifen keine Haut ausgebildet, die dann von innen wie ein Schlauch wirkt. Im Reifen ist also der Latex"schlauch" von der verdunsteten Milch, der vor schleichendem Druckverlust schützt, und die neue Milch, die nach Durchstichen vor plötzlichem Druckverlust schützt.

Beim Schwalbe braucht es aber diese Latex-Schicht nicht und wird sich auch nicht bilden, da der Reifen nicht schwitzt.
Von daher ist das Reinigen optional, aber nicht zwingend.

:)
 
Hmmm von 7 auf 5,5 bei einer Ausfahrt?
Ich würde so einen Druckverlust während einer Tour nicht akzeptieren.
Wie schon geschrieben hab ich vielleicht 0,5 bar in 2-3 Wochen. Ne Woche Alpen ging da problemlos ohne nachpumpen.

Nicht während derTour, sondern über Nacht, nach der Tour hatte ich noch die 7 Bar - Mittwoch steht eine größere Ausfahrt an, danach werde ich mal berichten, wie sich der Hutchinson geschlagen hat.

:)
 
Moin zusammen,

Habe schon mal ein bisschen recherchiert, aber noch nicht viel dazu gefunden: Ich habe bei meinen Schwalbe Pro One immer wieder kleine Löcher, die bei den hohen Drücken trotz Milch wieder aufgehen :rolleyes:

An einem Conti-MTB-Reifen hatte ich mich mal mit den Tip-Top-Tubeless-Flicken versucht, das war eine Katastrophe und hat gar nicht gehalten. Daher die Farge, ob schon mal jemand den Pro One von innen geflickt hat und wenn ja mit welchen Patches?

Man könnte doch zusätzlich zu einem Patch vielleicht einen Tropfen Kleber in das Lock machen, oder? Welcher würde sich da wohl gut eignen? Sekundenkleber wird ja hart, daher vielleicht nicht optimal.

Folgende Reapir-Kits (abgesehen von Tip-Top) habe ich noch gefunden. Jemand schon probiert?
https://www.bike24.de/p157925.html
https://www.bike24.de/p1177653.html
https://www.bike-components.de/de/Panaracer/Tubeless-Tire-Repair-Kit-MTB-p56718/

Hier habe ich noch was bei Pinkbike gefunden:
https://www.pinkbike.com/news/Tech-Tuesday-Three-Ways-to-Save-A-Leaky-Tubeless-Tire-2012.html
Also klar ist ordentlich die Stelle sauber machen mit einem Schwamm und Fett entfernen mit Bremsenreiniger (so weit so gut). Aber dann sind mir die Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten nicht ganz klar. Eine gute Idee ist bestimmt, das wie gezeigt am Ende mit einer Klemme zu fixieren und hart werden zu lassen.
 
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