Tuscany Trail 2018 - ab 02.06.2018

Ich bin ab morgen unterwegs in Richtung Finale Ligure..wir werden am Samstag von da aus mit dem Zug nach Massa aufbrechen und dann den Tuscany Trail fahren..etwas verlängert bis nach Rom. Die einzige Änderung die wir an der Route vorgenommen haben ist der Start bei Massa...wir umfahren die ersten Berge in Richtung Florenz. Da ich mit dem Crosser unterwegs bin plus Gepäcktaschen, mein Kollege ebenso sah mir das erste Stück etwas zu Traillastig und verblockt aus. Der Rest sollte eigentlich auf den Schotterpisten dann kein Problem mehr sein, ich wäre auch lieber mit dem 29er mit Bikepacking Taschen gefahren..aber mein Kollege bestitzt beides nicht..also hätte das kaum sinn gemacht. Ich werde aufjedenfall mal Berichten..Wetter schaut aktuell ganz gut aus...
 
Ich bin ab morgen unterwegs in Richtung Finale Ligure..wir werden am Samstag von da aus mit dem Zug nach Massa aufbrechen und dann den Tuscany Trail fahren..etwas verlängert bis nach Rom. Die einzige Änderung die wir an der Route vorgenommen haben ist der Start bei Massa...wir umfahren die ersten Berge in Richtung Florenz. Da ich mit dem Crosser unterwegs bin plus Gepäcktaschen, mein Kollege ebenso sah mir das erste Stück etwas zu Traillastig und verblockt aus. Der Rest sollte eigentlich auf den Schotterpisten dann kein Problem mehr sein, ich wäre auch lieber mit dem 29er mit Bikepacking Taschen gefahren..aber mein Kollege bestitzt beides nicht..also hätte das kaum sinn gemacht. Ich werde aufjedenfall mal Berichten..Wetter schaut aktuell ganz gut aus...
Welche Route fährst Du? Die 2017er oder 2018er?
 
super sache...im grunde ist das jetzt sehr ähnlich dem was ich mit komoot außenrumm geplant hatte..ich denke wir nehmen dann wirklich die 2018er strecke...
 
Schöne grüße aus Siena.
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So, bin wieder im Lande. Werde die Tage noch einen Bericht ins Touren Forum packen mit Bildern..vorab ne kurze Zusammenfassung. Wir sind nicht den ganzen Tuscany Trail 2018 gefahren nur ca 70%. Davpn sind ca. 60% Gravel/Forstwege und ca 30% Straße..der Rest S1 Singletrail. Vieles Orientiert sich an bekannten Routen wie der L'eroica oder dem Via Francigena. Den sind wir dann auch Fertig bis Rom gefahren.
Landschaftlich aufjedenfall der Wahnsinn die Tour, das meiste war auch mit Gepäcktaschen gut zu fahren. Ist auch aufjedenfall nichts für untrainierte, die Anstiege sind teilweise mehr als happig. Ich war froh das ich den ganzen Winter durchtrainiert hatte, mein Kollege musste leider daher schon vorher aufgeben. Wir hatten auch durchgehend gutes Wetter, im Regen möchte ich ehrlichgesagt das ganze nicht fahren müssen. Das optimale Bike für den Tuscany Trail halte ich ein Gravel Bike mit um die 40mm Reifen (Tubeless) oder ein starren 29er . Ich wuerde den doch reichlich vorhandenen Gravel Autobahnen und Straßen das Gravel Bike nehmen , Singletrail Anteile sind eher zu vernachlässigen. Ein guter gemeinter Rat noch , ich würde in jedem Fall ein Pfefferspray einpacken. Wir hatten einige sehr unangenehme Situationen mit Hunden die da die Höfe bewachen und sehr aggressiv auf sämtliche Aktivitäten reagieren. Gibt ja auch aus den letzten Jahren diverse Berichte von gebissenen Teilnehmern.
 
Hallo,
tolle Bilder und schöner Bericht.
Ein schöner Vorgeschmack auf den Tuscany Trail 2018 den ich mitfahren werde :hüpf:
Wie sieht es bei den Zugtickets mit dem Fahrrad aus. Konnte im Netz nichts darüber finden.
Wollte vor dem Start von Capalbio nach Massa mit dem Zug fahren.
Tickets am Schalter oder am Automat.
Vielleicht kannst du mir das ja beantworten.
Viele Grüße
Matthias
 
Hallo,
tolle Bilder und schöner Bericht.
Ein schöner Vorgeschmack auf den Tuscany Trail 2018 den ich mitfahren werde :hüpf:
Wie sieht es bei den Zugtickets mit dem Fahrrad aus. Konnte im Netz nichts darüber finden.
Wollte vor dem Start von Capalbio nach Massa mit dem Zug fahren.
Tickets am Schalter oder am Automat.
Vielleicht kannst du mir das ja beantworten.
Viele Grüße
Matthias


Kannst du dir einfach am Bahnhof am Automaten kaufen, kosten 3,50 euro. Der Automat kann auch deutsch..zu finden sind die unter dem Punkt ,, sonstige Serviceleistungen,,
 
Hallo Midge,
wie ist es dir mit der Enduro Kiste ergangen... Ich hatte mit meinem Fargo plus großen Spass.
bin dann auch nach 5 Tagen gemütlich ins Ziel gerollt.
Dein bike war bei den kleinen Rockgarden einlages sicher ganz toll.
 
well... war mal wieder tip top :D

... der Kurzurlaub fing schon gut an, war schon am Mittwoch Abend in Massa, um mir die dortigen Trails anzusehen. die waren zwar nicht so doll gepflegt, dafür super flowig, insb. Cesso macht Laune.

Am Abend vor dem Start gab es eine kurze "Ansprache" vom Veranstalter, die Teilnehmer tauschten sich aus, bewunderten die tollen Räder der Kollegen. von @gimp69 habe ich zB. gelernt, dass ovale Kettenblätter auch super auf Singlespeed oder Rohloff passen :winken: auch das pornöse Geschoss des später zeitschnellsten mit tollen Ingrid Anbauteilen gab es zu bewundern.

wir sind bei perfektem Wetter und angenehmen Tempo los, ich war wieder mit meinen Schweizer Freunden unterwegs und hab vor lauter ans Schweizerdeutsch gewöhnen den ersten Anstieg gar nicht mitbekommen. der war allerdings auch gut entschärft im Vergleich zu den Vorjahren. gleichzeitig gefällt mir die neue Streckenführung sehr gut, da es meist breite Wege sind gab es wenig warten auf die XC und Gravel Fahrer, die ab S0 zum stolpern anfgangen ;)

Unsere Gruppe war diesmal leicht angewachsen, unser Ältester 69 Jahre jung und die Freundin eines Kumpels war auch mit von der Partie und hat uns die Hügel hochgejagt, sie wurde am Ende sogar die 2. schnellste Dame.

Wir waren ja eher gemütlich unterwegs und haben uns immer Zeit gelassen, die kulinarischen Schätze der Toskana zu genießen. die Gastfreundschaft der Italiener war mal wieder 1a, auch total versaut wurden wir stets herzlich willkommen geheissen und bekamen teilweise einen extragroßen Teller Pasta. wenn wir mal wieder auf eine Fanta angehalten haben, gab es köstliche Momente, wenn die Runde lokaler alter Herren, die scheinbar den ganzen Tag vor der einzigen Bar im Dorf sitzen auf italienisch erzählen und wir auf (schweitzer)deutsch Antworten: keiner versteht den Text, aber alle Nicken und freuen sich und Lachen. tolle Momente :)

Irgendwann gab es einen kleinen Fluss, an dem die Anwohner ein Grillfest machten, Trailmagic vom feinsten: Obst, Kuchen und nach der Biwi-Nacht im Fluss abkühlen und sauber werden war höchst willkommen. dass wir teilweise FKK ins Wasser gesprungen sind hat die scheinbar katholischen Italiener(innen) allerdings leicht irritiert :ka:

Die neuen Trailstücke haben mir sehr gut gefallen, eine sehr schöne und abwechslungsreiche Route. Einzig das Teilstück zwischen Pitigliano und Porto Santo Stefano mag ich immer noch nicht: zu flach, zu viel Asphalt (und zu viel Gegenwind). Ist jedes Jahr eine reine Heizerei bis wir endlich auf der Insel sind: flach auf den Lenker legen und Vollgas :rolleyes:

Wir waren dann nach 3,5 Tagen im Ziel (Listenplatz 179ff) und sind (schon wieder) auf das belgische Bier hereingefallen :bier:

Nach dem TT war ich dann noch auf eine kleine Insel gefahren, um meine Freundin zu treffen und die dortigen Endurotrails anzutesten, allein dafür hat es sich ausgezahlt das schwere Enduro zu fahren...

Das Shan GT ist absolut tourentauglich. die Vittoria rollen ausgezeichnet. Pannen hatte ich keine, Gabel, Sattelstütze und Antrieb hatte ich immer wieder gereinigt und geschmiert. Wenn die Conti-mit-Schlauch fahrenden Kollegen :spinner: mal wieder flicken mussten konnte ich im Schatten Entspannen. im gefahrenen Setup hat es 13kg, dazu kommen nochmal ca. 6,5kg Gepäck und ca. 3kg Wasser und Essen. Bergauf etwas mehr Aufwand und tragen macht wenig Spass, bergab dafür ein Panzer. ab Tag 2 habe ich das Gewicht gar nicht mehr gemerkt, dennoch habe ich beschlossen, dass etwas Leichteres her muss für ähnliche, wenig alpine Touren. dazu vmlt. bald mehr an anderer Stelle ;)


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Hat jemand diese Runde eingeplant? Romagna Bike Trail, Start: 25. August 2018

http://romagnabiketrail.it/?lang=en
@bMerry kannst Du dazu mal einen kleinen Erfahrungsbericht dazu posten? Wie es beim Romagna Biketrail war??
Welche Strecke bist Du gefahren, was für ein Bike, wie viel Teilnehmer, wie war die Landschaft....etc? Bist Du, den Tuscany Trail auch schon gefahren?

Hast Du noch mehr so coole Videos gemacht?
Danke vorab!
 
Hallo @jamz83 ich bin die kurze Strecke gefahren, bzw. hatte das geplant. Von 2017 gibt es einen prima Clip auf der Website http://romagnabiketrail.it - da brannte die Sonne gnadenlos. In 2018 war die Wetterprognose für die ersten beiden Tage leider ganz problematisch (Gewitter, Gewitterfront, Regenschwemme), weshalb diverse Fahrer schon am Vortag zurückzogen. Somit wurde es eine überschaubare Gruppe, ca 25. Am Vorabend gemütliches Treffen im Hafen von Ravenna mit sorgenvollen Blicken zu den Wetterkarten.

Gefahren habe ich das Bombtrack ADV - ein Traum und für das Gelände bestens geeignet. Macht viel Spaß, auch auf technischen Trails. Die 3.0 Bereifung federt einiges. Waren einige Gravelbikes und MTBs unterwegs. Gepäckträger für die gesamte Technik, brauche ich so nicht nochmal.
Gefilmt habe ich sonst nichts nennenswertes, nur noch fotografiert, mangels Zeit... Nachdem wir wetterbedingt einen Ruhetag einlegen und einzelne Stellen umfahren mussten, ging es durch abwechslungsreiches Gelände weiter. Letzte Etappe wieder durch die Tiefebene zurück zum Ziel am Strand.
Den Tuscany Trail bin ich nachgefahren, die Veranstaltung an sich wäre mir bei weitem zu überfüllt. Das hatte mich im Vorfeld für den RBT eingenommen, deutlich kleineres Teilnehmerfeld. Die Landschaft empfinde ich als ebenso schön und fordernd wie in der Toskana, dabei deutlich einsamer. Steile und knackige Anstiege, einsame Gefilde. Die Dörfer sind sehr ursprünglich, keine Touriansammlungen. Etwa wie der TT ab San Querico/Radicofani. Großer Unterschied: es finden sich unterwegs quasi keine Wasserquellen zum Auffüllen, das ist in der Toskana einfacher.

Für 2019 wird bzgl. Wetter der Termin von Ende August vorgezogen, Start ist am 08.06. Ich freue mich auf das (hoffentlich) stabilere Wetter und plane die 360Km/6500 Hm zu fahren. Die Organisation war bestens, wir bekamen nachdem die Regenschwemme einige Stellen unpassierbar machten, regelmäßig updates bzgl. der Route (Vorteil, wenn man nicht vorne sondern hinten fährt :)) , Kommunikation lief prima. Für 2019 soll die Strecke etwas modifiziert werden, ich bin gespannt.
Klare Empfehlung für den RBT :daumen:

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Anbei ein Auszug vom ersten Tag:
Um acht versammelt sich das Fahrerfeld am Piazza Populo - genau, es wird ein familiärer Ausflug. Mit Hundertschaften durchs Gelände pflügen war auch nicht der Plan. Apropos Plan, dieser zeigt sich verlässlich als obsolet, kaum dass die Realität einsetzt.
Im geschlossenen Feld geht es zwanzig Kilometer zigzag zur Fähre und weiter durch Marschland um und herum Ravenna. Tatsächlich verliere ich völlig die Orientierung für die Himmelsrichtungen. War ich mir ganz sicher endlich gen Süden zu ziehen, taucht das Meer wieder rechterhand auf. Also weiter nach Norden, der Track stimmt.
Von den netten Kerls bleibt noch kurz die Rückenansicht, nicht mal ne Staubwolke, weg sind sie. Der Plan von zwei Tagen, max drei, ist nicht meiner, haha, vllt wenn ich es könnte. Aber wer die Navad in sieben Tagen fährt, flasht auch hier nur so durch. Gruß Markus: super, während wir den Sturzregen aussitzen, schlitterst Du über den Valbura Pass und verlädst vermutlich gerade das schöne Fargo in die Bahn gen Heimat...
Die Sonne brennt und immer wieder lässt die drückende Luft erahnen was der Tag noch bringen wird. Vorbei an Flamingos, vielen vielen Flamingos, Waschbär und allerhand kunterbunten Schmetterlingen kurbeln wir dahin.
Am Strand eine niedrige Auseinandersetzung mit der Drohne. Erst will sie nicht dorthin, wo ich sie haben will, dann will sie nicht auf der Hand landen (hat sie wirklich geflüstert sie sei kein Wellensittich?) Jedenfalls klopft sie mir böse auf die Finger. Kurz darauf passieren wir ein militärisches Sperrgebiet - ob sie deshalb Faxen machte? Zig Bestätigungen bzgl Überflugszonen wollte? Egal, keine Zeit für Diskussionen, kommt sie wieder in die Kiste.
Zu mittag endlich eine Bar - das ewige Handicap von kein Frühstück und brennende Sonne lässt uns ungeachtet allen drum herums hinein taumeln. Kaltes Fanta im Doppel, Magnum und Cappuccino. Und dann noch Eiswürfel in die Trinkflasche - ist wieder alles gut.
Mit aufkommendem Donnerrollen und ersten Regentropfen schaffen wir es gerade noch in Faenza unter die Balustrade: Cappuccino und Eisbecher während davor die Umgebung versinkt. Blitz und Donner sind eins, der Blitz scheint zum Greifen auf dem Platz und schon entlädt sich knallender Donner, es regnet waagerecht. Plötzlich bitter kalt. Auweh. Was tun? Schon bei Km 102 stehen bleiben? Die Jungs haben bereits das Tagesziel erreicht, uns fehlt eine Stunde ohne Regen.
So schnell wie es kam, ist nach fast zwei Stunden der Spuk vorbei. Weiter gehts.
Dass das Licht gegen Abend besonders schön ist, dass die Luft nach Gewitter besonders rein ist - alles greifbar. Und dass man nie: _jetzt nur noch vier Kilometer Downhill, dann sind wir im Hotel_ sagen oder denken soll... die Kilometer haben gepasst. Aaaaaaber. Ein Kilometer durch durchgeregneten Gips/Lehm? Ja klar, die umgebenden Gipshänge im http://www.emiliaromagnaturismo.it/de/apennin-und-natur/parks/vena-del-gesso-romagnola.htlm = a Menge Ledda hatten schon für reichlich oh und ah gesorgt. Aaaaaaber so schrecklich hatte es nicht werden müssen. Zwei Stunden = 1 Km. Ja ja, ich weiß. Hätte ja schneller laufen können. Oder Radl fahren. Ha. Eine Umdrehung und nichts drehte mehr. Vermaledeite Grütze. Die Waden und Räder bekamen eine dicke Packung (sind heute ganz zart und weich) holy sh... kein shortcut in Sicht. Nur entlang der Weinreben robben, verzweifelt und kläglich um Halt bemüht.
Irgendwann war das Jammertal überwunden, der Alptraum den gegenüberliegenden Hang auf ebensolchem Weg hinauf zu müssen bewahrheitete sich nicht. Kaum auf befestigter Straße flog der Gips regelrecht um die Ohren. Arme Kette, konnte nicht viel für Sie tun. Auch das letzte Trinkwasser half nicht viel.
In Dunkelheit rollten wir ins Hotel. Aufführung Teil zwei. Respekt für die Herren, die uns erst gerne den Wasserschlauch zum Radlputzen gaben. Da wussten Sie noch nicht, dass wir den Vorgarten fluten würden und erst stoppten, als das Wasser, bzw die Lehmbrühe kurz davor war in die Lobby zu schwemmen. Vater Hotelier war anfangs noch unterhaltsam dabei, dann in sicherem Abstand staunend. Vier geduldige Seelen wohnten dem Schauspiel bei, während wir den Garten und uns selbst unter Wasser setzten. Ob in Schockstarre oder Faszination ließ sich nicht einordnen.
Nächster Akt: Dusche einschlammen......
Und dann Party, Bier und Tortellini - ein schöner Tag.
Erster Tag: 122 Km, viel Gips
 

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