UCI läßt 29" bei XC Rennen zu !! ??

Hier zum Vergleich:

oneonone_tires29.jpg
 
@realbiker:
denke die meisten hier haben mittlerweile mitbekommen das du stolzer besitzer eines "echten" 29 zöllers bist. soweit ich das aber verstanden habe hat die uci nicht ausschließlich die produkte der firma fischer zum wettbewerbseinsatz freigegeben, sonder alles was reglementkonform mit dieser reifengröße daher kommt. und die grundfrage war wohl schon was die mehrheit der hier anwesenden davon hält, dass in hinkunft die wahl des materials eine noch entscheidendere rolle spielen könnte. dass man mit 29zöllern (ich vermute mal nicht nur mit denen von fischer) schnell fahren kann hat ja eigentlich niemand (ob mit oder ohne eigene fahrerfahrung) bestritten, vielmehr war genau diese beobachtung anlaß diesen thread aufzumachen.
 
die fotos zum vergelich sind ja sehr einleuchtend-aber was macht jemand, der nicht annähernd 2 meter groß ist (so wie die bikes eingestellt sind........)?
und wie groß ist überhaupt der radstand eines 29er so normalerweise? nach meinen erfahrungen spielen da wenige cm in bezug auf die wendigkeit eine große rolle.
 
Also ich bin noch kein 29er gefahren aber eins is sicher :

Zu den Rennen:

Egal ob HT, Softtail, Fully oder 29er , DAS EINZIGE WAS WIRKLICH ZÄHLT
SIND DIE TECHNIK UND DIE MUKIS DER FAHRER !

Man hat zwar auf bestimmten Strecken mit bestimmten Bikes
Vorteile (was bringt mir der Vorteil wenn ich trotzdem nix draufhab?!?),
aber im großen und ganzen is es ziemlich egal !!!!

Wenn wer glaubt mit einem Fully, HT, oder einem 29 besser zu fahren -
dann soll er/sie doch !

Obs wirklich was bringt ist wieder eine andere Geschichte !
 
Die Grenzen sind ja ohnehin schon verschwommen. Es gibt ja auch schon XC Rennen, die mit Slicks gefahren werden.

5927.7428.f.jpg



Vielleicht sollte man, anstatt die Technik zu reglementieren, das Gelände reglementieren...
 
Ich bin leider noch nie ein Rennen gefahren(gibts hier nicht,...bin nicht allzu mobil), aber ich denke auch, dass XC nicht zu Forsweg rennen mutieren sollte. Ich weiß zwar nicht, wie so ein XC Rennen aussehen sollte, aber ich wäre für teilweise extrem starke !ANSTIEGE!. Die schafft man wohl nicht mit Slicks und braucht neben Kondition auch noch ne menge KRaft. Wie gesagt, sonst noch ein paar Steinpassagen, so schließt man alles aus, was man nicht will
 
Das FOTO von dem Specialized (Dort oben) vom Filip Meirhaeghe is aber bei einem "Short Track Race " geschossen worden , die Strecke ist 8,5km lang und ist 50% Asphalt, hat also mit einem "normalen" OX so ziemlich GAR NIX zu tun !!


PS:

Filip Meirhaeghe war als einziger der Top-Fahrer auf einem Fully unterwegs. Nachteile brachte ihm aber nur seine Reifenwahl: "Ich hatte schmale Slicks aufgezogen. Im Gelände musste ich immer eher bremsen und in den Kurven langsamer tun. Dabi haben meine Gegener immer ein Loch aufgemacht, das ich dann wieder zufahren musste."
 
Ist zwar ein Marahthon gewesen, aber ich bin jetzt das 1. Rennen gegen einen Crosser gefahren:

Bei der Worldclass-MTB-Challenge in Offenburg waren auf der 93Km/2980Hm-Strecke (neben mir)
auch noch Andrea Huser :love: , Karl Platt, Carsten Bresser, Sandro Spaeth und Alban Lakata am Start.

Kurz vor dem Start hat der Sprecher Carsten Bresser gefragt, was er denn da für ein Rad
fahre und der hat nur so rumgedruckst und was von "MTB mit 28-Zoll Reifen" gemurmelt.
Hat gesagt, er wolle das mal ausprobieren und schauen, ob's was bringt.
Der Sprecher hat das Bike dann aber noch mal deutlich als Crosser bezeichnet und den
teilweise erstaunten Marathonteilnehmern die neue UCI-Regel erklärt.

Das Rennen (sehr rutschige Schotterwege, 10% Asphalt & 1% Singletrails)
hat dann Alban Lakata vor Sandro Spaeth und Karl Platt auf einem MTB gewonnen.
Carsten Bresser ist mit seinem Schmalspurbike nach Henrik Scharf 5., bzw. 6. geworden.
Er hatte 10 Minuen Rückstand auf den Erstplatzierten. :lol:
Bresser kam im Zielsprint (300m Asphalt) Zeitgleich mit dem 6. Platz an.
Ich weiß leider nicht, ob er den eingeholt- oder den Sprint verloren hat.

Bresser war knapp 48 Minuten schneller als ich und das lag natürlich nur an seinem Crossbike. ;)


Ach ja - im Cross-Country Rennen am nächsten Tag ist auf der brutal harten
Strecke kein Fahrer auf die Idee gekommen, mit einem Crosser zu starten.
Bart Brentjens, der Sieger, hat sein Bike an manchen Stellen sogar getragen
und einen Biker haben sie anscheinend ins Krankenhaus gefahren.

Thb
 
(08.05.04/ak) Bund Deutscher Radfahrer verweist auf die nicht angepassten Wettkampfbestimmungen Mountainbike. Verärgerung bei Stevens-Jeantex.


»Die Strecke wäre ideal für ein 29-Zoll-Fahrrad!« Jens Schwedler, Deutscher Vizemeister im Querfeldein, ist sauer. Bei den Deutschen Meisterschaften im Mountainbike am morgigen Sonntag in Sundern-Hagen darf er überraschend nicht mit seinem umgebauten Cross-Rad antreten, das ihm möglicherweise auf der 4,2 km langen Strecke entscheidende Vorteile verschaffen würde. »Es reicht vielleicht nicht zum Deutschen Meister, aber fünf Plätze besser als mit dem Mountainbike wäre ich auf jeden Fall.«


Hintergrund der Diskussion ist eine neue Regelung des Weltradsportverbandes UCI, die zum 1. Januar diesen Jahres in Kraft trat. Seither dürfen Mountainbikes bei internationalen Wettkämpfen mit größeren Laufrädern – bis zu 29 Zoll statt der bisher üblichen 26 Zoll – ausgestattet werden. In die Wettkampfordnung des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) wurde diese Änderung allerdings noch nicht übernommen. Während nun bei Bundesliga-Rennen, die als internationale Rennen nach den UCI-Bestimmungen ausgetragen werden, die größeren Laufräder eingesetzt werden dürfen, werden bei der Deutschen Meisterschaft am Sonntag voraussichtlich nur 26-Zöller zum Einsatz kommen.


Neben den größeren Laufrädern sind 29-Zöller tendenziell auch leichter (oftmals wird sogar auf eine Federgabel verzichtet) und werden mit schmaleren Reifen als herkömmliche Mountainbikes eingesetzt. Auf technisch nicht ganz schwierigen Kursen können damit kürzere Rundenzeiten erreicht werden. »Vor allem in der Tragepassage des DM-Kurses hätte ein leichteres Rad sicher Vorteile«, so Jens Schwedler, der als Deutscher Meister 2002 im Cross exzellent mit diesem Sportgerät umgehen kann.


Äußerst verwunderlich ist allerdings, dass der Bund Deutscher Radfahrer erst am heutigen Samstag in einem persönlichen Gespräch zwischen dem Bundesfachwart Volker Brunner und Jens Schwedler darauf hingewiesen hat, dass der Einsatz der 29-Zöller bei der Deutschen Meisterschaft nicht erlaubt sei. Verwunderlich, denn schließlich wird die Diskussion über die Zulassung von 29-Zöllern bereits seit Monaten geführt. »Man könnte den Eindruck haben, man möchte das Team Stevens-Jeantex und Jens Schwedler ausbremsen«, meint Volker Dohrmann, Produktmanager bei Stevens. Die Hamburger Bike-Schmiede Stevens hat die Entscheidung der UCI, 29-Zoll-Räder zuzulassen, ausdrücklich begrüßt und erweitert derzeit ihre Produktlinien.


(Quelle: PM Stevens-Jeantex)


ist die reaktion von schwedler zu verstehen ? wie seht ihr das ? ich finde es richtig,das keine 29" eingesetzt werden dürfen !!!
 
Principia schrieb:
ist die reaktion von schwedler zu verstehen ? wie seht ihr das ? ich finde es richtig,das keine 29" eingesetzt werden dürfen !!!

:daumen:

bin der selben Meinung wie du

is doch klar das er sich aufregt, er als Crosser hätte sich dadurch natürlich Vorteile ausgerechnet, tja Pech gehabt :D
 
So ein Schei... - ich kann das überhaupt nicht verstehen.
29" im XC Rennen sollte so schnell wie möglich wieder verboten werden.
Für solche Bikes gibt es Querfeldein-Rennen und wenn Schwelder 29" fahren will sollte er auch nur bei solchen Rennen fahren.
Ich finde es unfair und eine Art Wettbewerbsverzerrung...damit wird der MTB Sport kaputt gemacht. Aber andererseits sollten die Strecken technisch so anspruchsvoll gestaltet werden, dass man mit 29" keine Vorteile hat.
Damit endlich die ganzen verkappten Straßenfahrer keine Chance mehr haben.
Ich finde es ja schon schlimm genug, dass die meisten MTB-Fahrer sowieso nur auf der Straße trainieren und gar keine Technik haben...

so long...

Gruss

Frey
 
meiner meinung nach viel wind um nix....
klar gibts strecken wo man mim crosser schneller is, aber ich bezweifle dass deswegen in zukunft plötzlich alle mim crosser auftauchen....n mtb hat auch vorteile ;), und wem das immer noch zu unfair is, dann soll er sich eben auch n crosser kaufen...is auch gleich noch ne gute trainingsmöglichkeit im winter und macht echt fun

zu den 29-zöllern...bin vor zwei jahren ma n paar wochen einen gefahrn(eines der ersten fisher modelle mit xt/xtr, marzzochi gabel und ansonsten "normalen" teilen
ich mit meinen 1,81m bin nicht sehr gut damit zurecht gekommen....also die 29-zoll mtbs sind wirklich den grossen fahrern vorbehalten, und meiner meinung nach sind die dann nicht bevorteilt, sondern haben jetzt eben nicht mehr den nachteil ein eigentlich zu kleines rad fahrn zu müssen....und sehts ma so...die grösseren felgen, rahmen gabeln und reifen wiegen auch mehr :lol:

wer schonma mim crosser über n "normalen"singletrail geheizt is, weiss das man auf dem ding wesentlich mehr technik braucht um nicht abzufliegen wie auf nem "normalen" mtb....
 
Hugo schrieb:
meiner meinung nach viel wind um nix....
klar gibts strecken wo man mim crosser schneller is, aber ich bezweifle dass deswegen in zukunft plötzlich alle mim crosser auftauchen....n mtb hat auch vorteile ;), und wem das immer noch zu unfair is, dann soll er sich eben auch n crosser kaufen...is auch gleich noch ne gute trainingsmöglichkeit im winter und macht echt fun

zu den 29-zöllern...bin vor zwei jahren ma n paar wochen einen gefahrn(eines der ersten fisher modelle mit xt/xtr, marzzochi gabel und ansonsten "normalen" teilen
ich mit meinen 1,81m bin nicht sehr gut damit zurecht gekommen....also die 29-zoll mtbs sind wirklich den grossen fahrern vorbehalten, und meiner meinung nach sind die dann nicht bevorteilt, sondern haben jetzt eben nicht mehr den nachteil ein eigentlich zu kleines rad fahrn zu müssen....und sehts ma so...die grösseren felgen, rahmen gabeln und reifen wiegen auch mehr :lol:

wer schonma mim crosser über n "normalen"singletrail geheizt is, weiss das man auf dem ding wesentlich mehr technik braucht um nicht abzufliegen wie auf nem "normalen" mtb....


@ Hugo

So ist es ich sehs genau so und wenn du gut bist dann ists eigentlich egal mit welchem Bike du fährst! ;)

Fully - 29er - Hardtail - Crosser ... egal! :daumen:
 
Frey schrieb:
...

Damit endlich die ganzen verkappten Straßenfahrer keine Chance mehr haben.
Ich finde es ja schon schlimm genug, dass die meisten MTB-Fahrer sowieso nur auf der Straße trainieren und gar keine Technik haben...
...

Hey, wo ist Dein Problem mit Rennradfahrern, die auch MTB fahren. :streit: Bisher kannte ich diese Aroganz nur umgekehrt. :mad:

Ist halt mal Fakt, daß man auf dem RR effizienter trainieren kann ( halt außer Technik). Wenn Du dann bei irgendwelchen Rennen Leute vorne hast, die halt einfach schneller sind, weil sie anders/besser trainieren, so ist das noch lange kein Grund, diese hier einfach so herabzuqualifizieren.

Außerdem, was soll hier die ganze Labberei. :confused: Das hört sich hier ja weitestgehend so an, als wäre jeder von Euch schon so dermaßen an seiner Leistungsgrenze, daß er nur noch durch besseres Material schneller würde. Leute, bitte, traniert ein bißchen mehr, dann ist das doch wohl alles kein Thema mehr. ;)

Auch die Beschwerden über die Strecken kann ich nicht nachvollziehen. Als nächstes beschweren sich die Leute mit 80 kg Körpergewicht noch darüber, daß viele CC-Rennen bergauf entschieden werden, wo man gegen leichte Fahrer fast immer das Nachsehen hat.

Es ist nun mal so, wie es ist: die eine Strecke liegt jenen, die andere halt anderen besser. Was soll's. Wenn ich partout immer vorne sein will und mit Niederlagen nicht umgehen kann ( oder dann kein Spaß an Rennen habe), such ich mir halt die Strecken aus, auf denen ich Chancen für mich sehe.
 
Sorry Catweazl...aber ich habe eigentlich kein Problem mit Rennradfahrern, aber ich finde es einfach nicht gut, wenn jemand immerzu auf dem Rennrad trainiert und dann nur MTB-Rennen fährt. Da kann er ja gleich Straßenrennen fahren...machen aber viele nicht, weil dort die Konkurenz zu stark ist.
Und genau das gleiche ist es, wenn Stevens auf 28 oder 29" die technisch anspruchlosen Rennen fahren will. Das ist für mich kein Mountainbiken mehr sondern Straßenrennen.

gruss
frey
 
Frey schrieb:
Und genau das gleiche ist es, wenn Stevens auf 28 oder 29" die technisch anspruchlosen Rennen fahren will. Das ist für mich kein Mountainbiken mehr sondern Straßenrennen.
gruss
frey
Nein , das ist einfach radfahren ! Und es geht ja hier um radrennen ;) . Wollt ihr wirklich irgendwann den zustand anstreben der auf der straße schon normal ist , das alles reglementiert ist ? Lasst es lieber gut sein , sollten wir nicht froh sein , das die uci mal etwas nicht in stacheldraht eingezäunt hat ?! Ich glaube solche diskussionen können nur un deutschland geführt werden;) .
Nikolay
 
der alte ron schrieb:
Ich glaube solche diskussionen können nur un deutschland geführt werden;) .

ich glaube net.....

wer hat denn als erstes auf sagen wir mal ungewöhnliche weise dagegen protestiert......
na genau, der Florian Vogel, und der ist SCHWEIZER

die Diskussion gibbet net nur in D-Land sondern auch woanders, nur ist das bei uns ein größeres Problem weil bei uns einige Crosser MTB fahren und darauf pochen.......
 
Frey schrieb:
Sorry Catweazl...aber ich habe eigentlich kein Problem mit Rennradfahrern, aber ich finde es einfach nicht gut, wenn jemand immerzu auf dem Rennrad trainiert und dann nur MTB-Rennen fährt. Da kann er ja gleich Straßenrennen fahren...machen aber viele nicht, weil dort die Konkurenz zu stark ist.
...

Also ich traniere - wie viele andere ambitionierte Radfahrer - halt einfach mehr auf'm RR, weil dort das Training effizienter ist. Punktum. Das heißt aber nicht, daß ich nicht auch häufig auf dem MTB fahre ( so ca. 150-180 Stunden im Jahr).

Ich kenne wirklich niemanden aus meinem "Dunstkreis", der nur Straße trainiert und dann "nur" MTB-Rennen fährt. Wenn die Jungs MTB-Rennen fahren, dann fahren die auch sonst ab und zu MTB. Die meisten - auch ambitionierten Sportler -werden eine vernünftige Mischung beider Sportgeräte wählen.

Man kann doch niemandem das sinnvolle und effiziente Training verbieten, nur weil man offensichtlich selber nicht bereit ist, das gleiche zu tun.

Außerdem kenne ich wirklich ganz wenige RR-Fahrer, die im Gelände richtig gut sind, also haben die auf vernünftigen CC-Kursen doch sowieso kaum Chancen.
 
was soll den die diskussion überhaupt? auf manchen strecken iss crossrad schneller, auf anderen wiederrum mtb. bei manchen rennen mag das material zwischen platz eins und platz 2 unterscheiden, aber mal ehrlich: wer von uns hier ist denn schon mal wegen eines materialnachteils "nur" zweiter geworden? das ist für den breitensport uninteressant. und dass die herrschaften an der spitze eh' vom hardtail aufs fully wechseln wenn die strecke es verlangt ist ja schon bekannt. wenn wir jetzt anfangen wegen der crossräder zu heulen dann muß konsequent demnächst alles in einer hardtail und in einer fully klasse gestartet werden, sonst könnte ja einer benachteiligt sein. am besten unterteilt man die noch mal in eine mechanisch und eine hydraulisch gebremste klasse. albern, und eigentlich ist das genau die art von diskussion die mir an manchen rennradlern so auf den zeiger geht ("nur ein stahlrahmen ist ein guter rahmen", sowas in der art halt). können wir noch mal von diesem ultraverbissenen kampf um jeden platz (und wenn's der 359. in der M40 beim runtenfunkler mittwochsradeln um die stadtsparkasse ist) runterkommen?
 
Ob Dus glaubst oder nicht, es gibt Leute hier die sich über einen Platz unter den ersten 10 freuen & wenn man dann mühevoll meinetwegen den 7 erreicht hat, aber der 6 dann vonnem Crosser erreicht wurde, so finde ich das schon ärgerlich.
Es sind meiner Meinung nach verschiedene Sportgeräte & tradditionsbewusst wie der Radsport bisher immer war sollte es auch so bleiben.
Ich kann Sundern zu der gemachten Entscheidung nur gratulieren.
 
wie schon oben erwaehnt finde ich sollte jeder damit fahrn duerfen womit er am schnellsten ist, worueber man sich aber wirklcih ma unterhalten muesste....waers nicht sinnvoll n mindestmass an techn. anspruch in die strecken mit ein zu baun?

wie schon erwaehnt....29-zoeller sind den grossen vorbehalten weil sie einfach groesser sind wie normale bikes, und so lange an so nem ding dicke reifen sind isses in meinen augen auch n mtb und wenn jemand nun ma gross is, dann sollte er nicht noch mit nem zu kleinen rad gestraft sein, das waer so wie wenn die 1,70 und kleiner fraktion auf 24zoellern durch die gegend juckeln wuerd....will ja auch keiner

aber das mit den crossern kann ich schon nach voll ziehn dass das vielen aufstoesst....mir persoehnl. isses bislang noch egal, bis jetz bin ich noch kein rennen mitgefahrn dass ich mir zutraun wuerde mim (ungefederten) crosser zu fahrn, wenn in frammersbach tatsaechlich einer an den start geht dann hat er gleichzeitig spot und hohn, wie auch meinen tiefsten respekt verdient, weil so lange moecht ich kein bike tragen ;)

es muss doch moeglich sein(auch wenn nur national) richtlinien festzulegen nach denen eine strecke ungefaehr gestalltet sein sollte(die wm letztes jahr war doch auch cross-untaugl. oder?) kann so schwer nicht sein, und waere sicher auch im interesse der sportler(mehr herausforderung) und zuschauer(mehr action)

bei ner motorrad oder auto-ralley kann man mit ner strassenmaschine oder tourenwagen in der regel auch kein blumetopf gewinnen, wieso dann aufm bike?

meiner meinung nach muesste man das problem von der seite angehn und am besten jegl. reglementierung am material bleiben lassen....jeder sollte damit fahrn was ihn am schnellsten macht, aber die strecke und das fahrerische koennen sollten entscheiden ob man denn alles mit jedem rad fahrn kann.

wenn sich leute darueber auslassen dass jetz fahrer mit sponsoren bevorteilt sind....meine guete...sind sie jetz auch schon....mit zwei kilo weniger am bike waer ich auch schneller, kanns oder will mirs aber nicht leisten, da wuerd ich mir vorher n strassenrenner oder crosser kaufen.....das muss jeder fuer sich entscheiden ;)
 
Hugo schrieb:
wie schon oben erwaehnt finde ich sollte jeder damit fahrn duerfen womit er am schnellsten ist, worueber man sich aber wirklcih ma unterhalten muesste....waers nicht sinnvoll n mindestmass an techn. anspruch in die strecken mit ein zu baun?

wie schon erwaehnt....29-zoeller sind den grossen vorbehalten weil sie einfach groesser sind wie normale bikes, und so lange an so nem ding dicke reifen sind isses in meinen augen auch n mtb und wenn jemand nun ma gross is, dann sollte er nicht noch mit nem zu kleinen rad gestraft sein, das waer so wie wenn die 1,70 und kleiner fraktion auf 24zoellern durch die gegend juckeln wuerd....will ja auch keiner

aber das mit den crossern kann ich schon nach voll ziehn dass das vielen aufstoesst....mir persoehnl. isses bislang noch egal, bis jetz bin ich noch kein rennen mitgefahrn dass ich mir zutraun wuerde mim (ungefederten) crosser zu fahrn, wenn in frammersbach tatsaechlich einer an den start geht dann hat er gleichzeitig spot und hohn, wie auch meinen tiefsten respekt verdient, weil so lange moecht ich kein bike tragen ;)

es muss doch moeglich sein(auch wenn nur national) richtlinien festzulegen nach denen eine strecke ungefaehr gestalltet sein sollte(die wm letztes jahr war doch auch cross-untaugl. oder?) kann so schwer nicht sein, und waere sicher auch im interesse der sportler(mehr herausforderung) und zuschauer(mehr action)

bei ner motorrad oder auto-ralley kann man mit ner strassenmaschine oder tourenwagen in der regel auch kein blumetopf gewinnen, wieso dann aufm bike?

meiner meinung nach muesste man das problem von der seite angehn und am besten jegl. reglementierung am material bleiben lassen....jeder sollte damit fahrn was ihn am schnellsten macht, aber die strecke und das fahrerische koennen sollten entscheiden ob man denn alles mit jedem rad fahrn kann.

wenn sich leute darueber auslassen dass jetz fahrer mit sponsoren bevorteilt sind....meine guete...sind sie jetz auch schon....mit zwei kilo weniger am bike waer ich auch schneller, kanns oder will mirs aber nicht leisten, da wuerd ich mir vorher n strassenrenner oder crosser kaufen.....das muss jeder fuer sich entscheiden ;)

noch 2 kilo weniger bei deinem bike????


also ich find auch, das man die leute mit den bikes starten lassen sollte, mit denen sie am schnellsten sind. und wenn das crossbikes sind, dann sollte man das ganze halt nicht als cc-rennen verkaufen...

oder man führt eine schieben-verboten regel ein, das wär spaßig...
 
@ Frey

Du hast doch selber 2001 gemeint das der XC Kurs bei den Worldgames in Saalbach heftig ist! Das war aber eigentlich ein Kurs auf dem ich mit dem Crosser auch fahren kann! ;)

Zum Glück gibts bei uns fast nur schwere Kurse sodass ich mit dem Crosser nicht fahren kann - aber mit einem 29" Mountainbike locker! ;)

U-23 Meister in Holland:

NK2004-106.jpg


pbpic207522.jpg



Unsere Jungs bei den ersten Rennen:
responsebinary.asp


responsebinary.asp


responsebinary.asp


Und alle warn auf 29er Bikes unterwegs - so jetzt gibts wieder Diskussionsstoff! :D
 
Zu den Bildern:

- Der Typ auf Bild 1 (über 2m groß?) bräuchte 32" Reifen. :lol:

- Der Typ auf Bild 2 sieht trotz 29"-Bike ziemlich fertig aus. :lol: :lol:

- Der Typ auf bild 3 liegt trotz 29" Bike hinten. :lol: :lol: :lol:

Wie waren denn die Platzierungen?

Die Strecke sieht allerdings auch recht lasch aus. Da bringt 29" doch nichts, oder?

Thb
 
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