Wie soll man sich da noch motivieren, solche Veranstaltungen zu organisieren, wenn die korrupte UCI einfach so die Planungssicherheit durchkreuzt?
Was du vergessen hast anzustänkern sind die halsabschneiderischen Vereine, die die Helfer stellen und dafür zu Wucherpreisen von 1,50 Euro Kuchen oder Bockwurst verkaufen, um die Vereinskasse aufzufüllen. Unverschämt!
Dazu folgendes:
A) Es gab lange vor den Veranstaltungen von Herrn S. Menschen aller Alterstufen, die im Wald Rad gefahren sind und das wird auch weiterhin der Fall sein.
B) Es gibt gewisse Differenzen zwischen Sportvereinen auf der einen und (Sport-)Eventmarketing bzw. Profisport auf der anderen Seite. Stichworte, die die Differenzen aufzeigen, wären beispielsweise Gemeinnützigkeit, Breitensport, Gewinnorientierung; klingelts?
C) Radfahren (im Wald oder sonstwo) primär unter dem Aspekt des Wettkampfes zu betrachten ist meiner Ansicht nicht nur eindimensional (oder engstirnig), sondern auch schlicht falsch. Das sollte ganz besonders für Kinder gelten.
D) Regeln und Verträge werden nicht gemacht, um sie gezielt zu missachten. In diesem Fall ist die UCI nicht korrupt, sondern konsequent, wenn sie sich nicht ständig auf der Nase herumtanzen läßt. Es kann ja nicht bei allen anderen Veranstaltungen ähnlich ablaufen.
Wenn man die langfristige Entwicklung der Region im Auge hat, macht Breitensport/Tourismus mehr Sinn, als sich an eine Veranstaltung von Berufsradfahrern (fast hätte ich Hurenbiker gesagt), organisiert von einem Berufsorganisator zu hängen.
Ach ja, der "Macher" macht gar nicht so viel, außer als Lautsprecher zu fungieren. Er hat auch schon mehrere "Organisationschefs" verschlissen, die für ihn die Arbeit machen sollten. Er stellt sich dafür vone hin und findet sich toll, das war dann denen zu blöd.
Provinzpossen...