Wanderradler
Berglandquäler
Hi Leute,
bräuchte dringend Rat von euch.
Erstmal zur Info allg.: Ich fahre jedes WE über 60 Km, will aber wieder auf mind. 120 Km kommen, bin 90 Kg schwer (mit Rucksack usw.) und radel immer gerne dauernt im Erzgebirge (also generell bin ich eher lieber einer, der gerne es bergig mag, bis 13% Steigung)
Folgendes ist mir in letzter Zeit passiert: Bisher habe ich immer als Radgetränk "Krümeltee - Zitrone" benutzt, aber nach und nach wird mir immer etwas schlecht vom dem Zeug (vermute mal, wegen der ganzen "Chemie").
Auch, was das Essen betrifft: Immer habe ich belegte Brote (ja, ist alles Vollkorn, habe drauf geachtet, ist aber auch ein "verpacktes" Brot gewesen , scheint doch sehr locker verbacken worden zu sein), ohne Butter o.ä. drauf, mitgenommen.
Jetzt würde ich gerne Alternativen probieren, habe oft gelesen, dass z.B. Apfelschorle sehr gut als Radgetränk sein soll, aber ist es auch gut für mich, wenn ich immer bergauf und bergab fahren will? Was gibt es für Alternativen zum kaufen bzw.selbermachen? Selbermachen ist mir sehr wichtig, habe mal ein sog. verkäufliches "Radsportgetränk" probiert, war ekelhaft.
Auch, was die Brote betrifft, ich habe gemerkt, dass ich, trotz Brot essen, nach nur 30 min bis 1 Std. wieder "Energiemangel" spüre.
Und wenn ich wie gestern 5 belegte Brote essen muss, damit ich fit bleibe, wird es mir langsam aber sicher auch schlecht dabei.
Auch hier würde ich gerne Alternativen wissen.
Auch hier habe ich gehört, dass z.B. Bananen sehr gut sein sollen, was denkt ihr, was oder wie könnte ich meinen Speiseplan für Unterwegs "abwechslungsreicher" gestalten?
Mein Vorstellung ist diese: Als "Langstreckenbergfahrer", der auch mal wieder 100 bis 150 oder mehr Km schrubben will und einige hohe Berge erklimmen will, auch wieder von Chemnitz bis rauf auf dem Fichtelberg und zurück, will ich nicht mehr soo viele belegte Brote (früher sogar bis 12 Stck.) mitnehmen, stattdessen will ich, dass ich was esse (Banane?) und erst nach 1,5 bis 2 Std. später wieder was essen will/muss.
Ich will, dass die Energie im Essen nicht soo schnell verbraucht wird, nicht, dass ich alle halbe Stunde wieder was essen muss.
Was haltet ihr den eigentlich von Keksen als "Tourenproviant?"
Und was mir auch wichtig ist, welche Getränke (auch zum selbermachen) kann ich den für solche langen bergigen Touren nutzen, ohne allzuviel "Chemie" wie dieser Krümeltee?
Ja, Fragen über Fragen, aber seit dem ich eine feste Arbeit habe (seit 3 Wochen), habe ich schon jeden Tag "Krümelteegesöff", aber da ist es nicht so schlimm und jeden Tag belegte Brote.
Da brauche ich langsam aber sicher was anderes für meine Radtouren.
bräuchte dringend Rat von euch.
Erstmal zur Info allg.: Ich fahre jedes WE über 60 Km, will aber wieder auf mind. 120 Km kommen, bin 90 Kg schwer (mit Rucksack usw.) und radel immer gerne dauernt im Erzgebirge (also generell bin ich eher lieber einer, der gerne es bergig mag, bis 13% Steigung)
Folgendes ist mir in letzter Zeit passiert: Bisher habe ich immer als Radgetränk "Krümeltee - Zitrone" benutzt, aber nach und nach wird mir immer etwas schlecht vom dem Zeug (vermute mal, wegen der ganzen "Chemie").
Auch, was das Essen betrifft: Immer habe ich belegte Brote (ja, ist alles Vollkorn, habe drauf geachtet, ist aber auch ein "verpacktes" Brot gewesen , scheint doch sehr locker verbacken worden zu sein), ohne Butter o.ä. drauf, mitgenommen.
Jetzt würde ich gerne Alternativen probieren, habe oft gelesen, dass z.B. Apfelschorle sehr gut als Radgetränk sein soll, aber ist es auch gut für mich, wenn ich immer bergauf und bergab fahren will? Was gibt es für Alternativen zum kaufen bzw.selbermachen? Selbermachen ist mir sehr wichtig, habe mal ein sog. verkäufliches "Radsportgetränk" probiert, war ekelhaft.
Auch, was die Brote betrifft, ich habe gemerkt, dass ich, trotz Brot essen, nach nur 30 min bis 1 Std. wieder "Energiemangel" spüre.
Und wenn ich wie gestern 5 belegte Brote essen muss, damit ich fit bleibe, wird es mir langsam aber sicher auch schlecht dabei.
Auch hier würde ich gerne Alternativen wissen.
Auch hier habe ich gehört, dass z.B. Bananen sehr gut sein sollen, was denkt ihr, was oder wie könnte ich meinen Speiseplan für Unterwegs "abwechslungsreicher" gestalten?
Mein Vorstellung ist diese: Als "Langstreckenbergfahrer", der auch mal wieder 100 bis 150 oder mehr Km schrubben will und einige hohe Berge erklimmen will, auch wieder von Chemnitz bis rauf auf dem Fichtelberg und zurück, will ich nicht mehr soo viele belegte Brote (früher sogar bis 12 Stck.) mitnehmen, stattdessen will ich, dass ich was esse (Banane?) und erst nach 1,5 bis 2 Std. später wieder was essen will/muss.
Ich will, dass die Energie im Essen nicht soo schnell verbraucht wird, nicht, dass ich alle halbe Stunde wieder was essen muss.
Was haltet ihr den eigentlich von Keksen als "Tourenproviant?"
Und was mir auch wichtig ist, welche Getränke (auch zum selbermachen) kann ich den für solche langen bergigen Touren nutzen, ohne allzuviel "Chemie" wie dieser Krümeltee?
Ja, Fragen über Fragen, aber seit dem ich eine feste Arbeit habe (seit 3 Wochen), habe ich schon jeden Tag "Krümelteegesöff", aber da ist es nicht so schlimm und jeden Tag belegte Brote.
Da brauche ich langsam aber sicher was anderes für meine Radtouren.