jockel
Cpt.Ahab
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Kollege Rob hat scharfsinnig wie nur er sein kann erkannt, dass das ESK schon lange keine offiziellen Tourenaufrufe mehr gemacht hat. Recht hat er!
Also - so stellt sich die Frage â was ist demnach zu tun?... Richtig, ein Touraufruf muà her. Doch bevor ich dies tue, gebe ich den ohnehin wankelmütigen einige Dinge zu bedenken:
1.Die Temperaturen:
sind doch zur Zeit, auch ohne den sogenannten Windchill, deutlich unter Null. Erfahrene ESKâler schlussfolgern daraus, dass es kaum zu Distanzen über 70km kommen wird
Zur Erläuterung: der Körper des ESK muss nicht unbedeutende Energiemengen für die Warmhaltung lebenswichtiger Systeme bereitstellen, welche nicht der Fortbewegung, sondern â beispielsweise â der Fortpflanzung dienen.
2.Eintritt der Dunkelheit:
In der gegenwärtigen Jahreszeit kommt es zu einer sehr viel früheren Verdunkelung des Firmamentes. Dies liegt im flacheren Anstrahlwinkel der Erde durch die Sonne begründet. Es empfiehlt sich also ein rechtzeitiger Start, um die wenigen Stunden Tageslicht ausnutzen zu können (Rückkehr ins Objekt, spätestens 16:30)
3.Homogenietät der Truppe:
Bei den gegenwärtigen Temperaturen, macht das Warten auf Nachzügler, notorische Nörgler oder sonstige Querulanten keinen richtigen Spaà (...im Gegensatz zur Sommerzeit).
Also ist darauf zu achten, dass Alle an einem Strang ziehen und im Vorfeld über den Sinn der letzten Kugel (â...lasst mich hier liegen... macht ohne mich weiter!â) Gedanken machen.
Doch nun zu meinem Vorschlag:
Durch meinen Freund Rob, wurde angeregt eine Tour von Fürstenwalde nach Eisenhüttenstadt zu unternehmen. Also habe ich mich über die mir zur Verfügung stehenden Kartenwerke gebeugt, sowie mein Restwissen über bereits erschlossene Landschaften abgerufen, und eine Tour zusammengetüftelt.
Diese würde so gegen 70 Kilometer lang werden, hätte aber den entscheidenden Nachteil, dass es kaum Möglichkeiten zu einem vorzeitigen Ausstieg geben würde. Sollte hier etwas dazwischen kommen, könnte es sein, dass der Ein- oder Anderen, Panikattacken anheim fällt.
Aber es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten:
Da wäre zum Beispiel eine Tour von Strausberg nach Frankfurt/Oder. Diese ist, in der Grundform, zwar 100km lang, aber es bieten sich vielfältige Möglichkeiten zu Varianten und Richtungsänderungen. Es könnte hinterher auch eine gänzlich andere Tour herauskommen (Strausberg-Märkische Schweiz-Strausberg (die Altvorderen werden sich erinnern)), Strausberg-Märkische Schweiz-Fürstenwalde, Strausberg-Märkische Schweiz-Seelow oder, oder, oder...).
Des Weiteren könnte man auch sehr schön, von Bernau in Richtung Schorfheide gurken, oder von Oranienburg nach Fürstenberg.
Um den Süden und Südwesten nicht zu vernachlässigen, ist auch eine Strecke vom Grunewald nach Belzig (das ist im Fläming) denkbar. Wie Ihr seht, sind der Möglichkeiten viele und es gilt, sich zu entscheiden.
Also bitte liebe Geländeradsportler des stolzen ESK, positioniert Euch zum Tag, Treffpunkt, Richtung und ungefährer Streckenlänge, ich würde mich ein weiteres Mal bereit erklären, Euch den Tourenguido zu mimen.
Also - so stellt sich die Frage â was ist demnach zu tun?... Richtig, ein Touraufruf muà her. Doch bevor ich dies tue, gebe ich den ohnehin wankelmütigen einige Dinge zu bedenken:
1.Die Temperaturen:
sind doch zur Zeit, auch ohne den sogenannten Windchill, deutlich unter Null. Erfahrene ESKâler schlussfolgern daraus, dass es kaum zu Distanzen über 70km kommen wird
Zur Erläuterung: der Körper des ESK muss nicht unbedeutende Energiemengen für die Warmhaltung lebenswichtiger Systeme bereitstellen, welche nicht der Fortbewegung, sondern â beispielsweise â der Fortpflanzung dienen.
2.Eintritt der Dunkelheit:
In der gegenwärtigen Jahreszeit kommt es zu einer sehr viel früheren Verdunkelung des Firmamentes. Dies liegt im flacheren Anstrahlwinkel der Erde durch die Sonne begründet. Es empfiehlt sich also ein rechtzeitiger Start, um die wenigen Stunden Tageslicht ausnutzen zu können (Rückkehr ins Objekt, spätestens 16:30)
3.Homogenietät der Truppe:
Bei den gegenwärtigen Temperaturen, macht das Warten auf Nachzügler, notorische Nörgler oder sonstige Querulanten keinen richtigen Spaà (...im Gegensatz zur Sommerzeit).
Also ist darauf zu achten, dass Alle an einem Strang ziehen und im Vorfeld über den Sinn der letzten Kugel (â...lasst mich hier liegen... macht ohne mich weiter!â) Gedanken machen.
Doch nun zu meinem Vorschlag:
Durch meinen Freund Rob, wurde angeregt eine Tour von Fürstenwalde nach Eisenhüttenstadt zu unternehmen. Also habe ich mich über die mir zur Verfügung stehenden Kartenwerke gebeugt, sowie mein Restwissen über bereits erschlossene Landschaften abgerufen, und eine Tour zusammengetüftelt.
Diese würde so gegen 70 Kilometer lang werden, hätte aber den entscheidenden Nachteil, dass es kaum Möglichkeiten zu einem vorzeitigen Ausstieg geben würde. Sollte hier etwas dazwischen kommen, könnte es sein, dass der Ein- oder Anderen, Panikattacken anheim fällt.
Aber es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten:
Da wäre zum Beispiel eine Tour von Strausberg nach Frankfurt/Oder. Diese ist, in der Grundform, zwar 100km lang, aber es bieten sich vielfältige Möglichkeiten zu Varianten und Richtungsänderungen. Es könnte hinterher auch eine gänzlich andere Tour herauskommen (Strausberg-Märkische Schweiz-Strausberg (die Altvorderen werden sich erinnern)), Strausberg-Märkische Schweiz-Fürstenwalde, Strausberg-Märkische Schweiz-Seelow oder, oder, oder...).
Des Weiteren könnte man auch sehr schön, von Bernau in Richtung Schorfheide gurken, oder von Oranienburg nach Fürstenberg.
Um den Süden und Südwesten nicht zu vernachlässigen, ist auch eine Strecke vom Grunewald nach Belzig (das ist im Fläming) denkbar. Wie Ihr seht, sind der Möglichkeiten viele und es gilt, sich zu entscheiden.
Also bitte liebe Geländeradsportler des stolzen ESK, positioniert Euch zum Tag, Treffpunkt, Richtung und ungefährer Streckenlänge, ich würde mich ein weiteres Mal bereit erklären, Euch den Tourenguido zu mimen.