Ultra Bike Marathon

Wieso? Wetter wird tiptop :daumen:
 

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Power Track, 83km.
Die Wetterprognose ist doch gut, was wollte ihr denn. Auf jeden Fall besser als 2016;-). Lieber etwas kühler als zu heiß.
 
Der BFUBM ist halt immer in der Zeit der "Schafskälte" Mitte Juni, daher immer die Gefahr, dass man just an dem Wochenende es nicht mehr so toll hat, die davor und danach.

Was anderes:
Gibt es bei der Strecke "Marathon" eine Änderung?
Jetzt Ausschreibung über 80km/2200hm, früher doch 77km/2000hm.
Und: Ist die letztes Jahr diese Strecke jemand gefahren und kann mir sagen, wieviel KM+HM er/sie gemessen hat?
 
Servus,
suche noch nen Startplatz für den Speed Track.
Falls jemand irgendjemand kennt der einen kennt..........

Ansonsten viel Spass und Kette rechts.........

Bobby
 
Hoffentlich, habe nämlich hinten den Conti Speed King (Quasi-Slick) aufziehen müssen weil ich heute kurz vorm Verladen des Bikes ins Auto festgestellt, dass mein alter Reifen ein kleines Loch hat, und nur der SK war noch greifbar im Radkeller
 
Ich war zum ersten Mal da und war nicht begeistert. Kaum Trails und technische Schwierigkeiten. Das Rennen glich eher einem Strassenrennen mit den ganzen Schotter-/Wald-/Asphaltwegen. Hätte ich so ehrlich gesagt nicht erwartet. Und das für ne DM.

Aber das scheint ein Trend im MA zu sein, je größer das Rennen/Event, umso mehr reine "Rollerstücken". Riva ist da glücklicherweise noch ne Ausnahme.
 
Ich war zum ersten Mal da und war nicht begeistert. Kaum Trails und technische Schwierigkeiten. Das Rennen glich eher einem Strassenrennen mit den ganzen Schotter-/Wald-/Asphaltwegen. Hätte ich so ehrlich gesagt nicht erwartet. Und das für ne DM.

Aber das scheint ein Trend im MA zu sein, je größer das Rennen/Event, umso mehr reine "Rollerstücken". Riva ist da glücklicherweise noch ne Ausnahme.

Ich denke, das liegt eher an der Zwei–Meter–Regel in BaWü.
Bei so großen Starterfeldern isr es auch kaum anders machbar, sonst steht der Großteil der Fahrer nur im Stau.
 
Das ist keine neuer Trend, die Haupt- bzw. Grundstrecken Marathon und Ultra bestehen fast unverändert seit 20 Jahren. Ich finde, insbesondere in der Schlussabfahrt finde ich es fahrtechnisch knackig genug für den ausgelaugten Hobbybiker auf der Ultra nach 6, 7 oder 8 Stunden im Sattel
 
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Bei so großen Starterfeldern isr es auch kaum anders machbar, sonst steht der Großteil der Fahrer nur im Stau.
So ist es. Und dann würde erst recht rumgemotzt, weil alle die nicht in der/den ersten Stargruppe(n) stehen vor den Trails parken. Da ich keine Lizenz habe, oft erst relativ kurzfristig melden kann, dann weit hinten starten müsste, meide ich die "technischen" Marathons. Auch wenn ich kein Podiumsanwärter bin, ich würde mich trotzdem nur ärgern. Man fährt ja nicht (nur) zum Spaß da hin.
 
Abgesehen davon ist es Allgemeinwissen, dass der UBMA technisch eher ein Kaffeekränzchen ist und man eigentlich mit nem Cyclocrosser fahren könnte.
Für technisches Radeln melde ich mich zu Endurorennen an. Gibts ja inzwischen auch genug :).
Spaß macht der Ultrabike eher wegen der Stimmung und diesmal wegen des perfekten Wetters...mir jedenfalls
 
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