Umstrukturierung bei YT Industries: Sam Nicols neuer CEO des Versenders

Umstrukturierung bei YT Industries: Sam Nicols neuer CEO des Versenders

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Bei YT Industries steht ein bedeutender Personal-Wechsel bevor: Der bisherige CEO und Gründer Markus Flossmann tritt von seiner Stelle zurück und macht Platz für Sam Nicols – einen ehemaligen Amazon-Manager und MTB-Enthusiasten.

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Umstrukturierung bei YT Industries: Sam Nicols neuer CEO des Versenders
 
YT ist auf jeden Fall Marketing-Driven. Nebenbei bauen sie halt auch noch ganz ordentliche Bikes. Inwieweit einem das Marketing dann zusagt oder eher abschreckt, ist natürlich nochmal eine ganz andere Sache. Mir persönlich ist das ganze Coolness-Getue definitiv auch viel zu viel, aber so what, dem CEO ne stop CVO wird das sowas von egal sein, denn der verkauft mehr Bikes, als er sich das jemals hätte vorstellen können. Im Prinzip hat der alles richtig gemacht. Wer aber seine Firmenidentität so sehr auf auf dem Prinzip Coolness aufbaut und dabei auch ganz unironisch fast kein Klischee auslässt, muss einfach damit leben, dass hin und wieder ein Witz auf seine Kosten gemacht wird. Es wird einem ja quasi auf dem Silbertablett serviert. Solange da nix unter der Gürtellinie geäußert wird, ist das vollkommen in Ordnung und den CVO wird das doch auch nicht im geringsten stören. Auch den Spott der Anderen muss man sich ja erstmal verdienen.
 
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welche Marke wurde denn von einem enthusiastischen Biker gegründet? 95% davon ist Marketinggeblubber damit du glaubst die Firma ist „hipp“. Nur bei YT kaufen das weniger Leute ab weil sie das Gesicht und die Story des Chefs kennen.
Nenn mir doch mal so eine Spirit-Firma die du meinst inkl. des Namens des Gründers und seiner Vorgeschichte. Ich wette du kennst keine einzige.
Propain ☝🤫
 
Direktversender mit „Soul“? Passt nicht zusammen, meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich weiß zwar nicht was sich hier manche vorstellen, aber es gibt keine „Fahrradfahren mit Herz und Leidenschaft GmbH oder AG“
Auch wenn sie dies vermitteln wollen.
Es gibt jedoch Firmen mit besserem oder schlechterem Ruf und Firmen, welche noch recht viel Kohle in die Entwicklung stecken.
 
Außerdem haben es die Jungs geschafft, über die ganzen Jahre den Rennzirkus erfolgreich zu "befeuern":

Downhhill:
  • Vali entdeckt
  • Cleverer Deal mit Gwin
  • Angel Suarez
  • Neue Heimat für David Trummer

Rampage:
  • Lacondeguy
  • Ethan Nell
  • Cam Zink (auch anfänglich YT Importeur für die USA)
  • Bienve Aguado Alba

Nachwuchs mit Martin Whiteley (und Angel Suarez) gesucht und ganz offensichtlich gefunden:
  • Óisin O’Callaghan
  • Guy Johnston
Der "kleine" Harry Schofield und viele mehr bei Crankworx und was nicht alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke @2pi das trifft es ziemlich gut.

Ausserdem haben sie nicht mit Mega marketing angefangen, sondern einfach nur mit preislich fairen und guten bikes. Wo sichs die letzen Jahre hin entwickelt hat- davon hätte der Cheffe vermutlich selbst nicht geträumt.
 
Disclaimer: 1. habe ein YT, bin also des fantums verdächtig. 2. wohne zwar in der gegend, aber habe keine insider-infos.

ich fand das interview hier von mtb-news mit flossmann nicht uninteressant und auch nicht unsympathisch (bin allerdings mit eher geringen erwartungen hinein). ja, er und damit auch der laden ist komplett marketinggetrieben. für ihn steht am anfang eines neuen modells mindestens so bedeutend wie der radtyp die marketingstory drum (willared setzt sicher etwas andere schwerpunkte).
entgegen meiner erwartung verwendet flossmann eigentlich gar nicht die für YT typische marketing-sprache.

auffällig war der krasse gegensatz zwischen markenimage und dem charakter von flossmann (das äußere ist viel stimmiger): ehrgeiziger BBler in der jugend (jugendmeister auf irgendeiner ebene), und bei YT dann sicher auch keine 35h-woche.

sie könnten sich mehr einbringen hier, was legalisierung von trails etc angeht. aber da sind sie auch nicht allein eher zurückhaltend.
 
Sprichst du da aus eigener Erfahrung? Wenn ja würdest du uns da detaillierter teilhaben lassen?

Ja. Ich habe bei einer Firma gearbeitet die solche Leute angestellt hat. Die werden dann mit Mindestlohn, Teilzeit und Rabatten auf Produkte abgespeist. Oder auch mit Kost bin Logis bei Surfguides, Tauchlehrer etc. Kann man vor der eigentlichen Karriere machen und kann viel Spaß und Erfahrung bringen, aber langfristig werden da nur wenige glücklich und zufrieden. Manche aber schon.
 
Was is hier wieder los? Anstatt das man sich einfach freut, dass eine deutsche Marke aus der Provinz zu Weltruhm gekommen ist mit richtig geilen Ideen! Ihr kauft ALLE nur das, was euch vom Image her gefällt. Wäre doch auch schlimm, wenn es nicht so wäre! "Guck mal, mein neues Bike. Find die Marke scheisse aber es fährt."

Lasst doch den Mann einfach machen und seit froh, dass ihr euch aussuchen könnt, wem ihr euer Geld gebt!

Mannnnnnnn.....
 
Nicht nur die kleinen firmen, auch die grossen werden vom boom mittlerweile überfordert. Mein kollege kommt bei last nicht durch und kann nicht mal für märz ein komplettrad vorbestellen. Decoy vom bekannten seit 6 wochen bei yt. Kleiner defekt.
Umstrukturierungen werden nicht helfen. Die situation haben wir am bau seit 15 jahren. Zuviele Konsumenten, zuwenig fachkräfte und wenn dann abgeworben von der industrie mit irrer bezahlung und weniger arbeitszeit. Die bestellen dann wieder mehr räder = teufelskreis.
Das geht jetzt noch ein halbes jahr und dann bricht einiges weg.
 
Was is hier wieder los? Anstatt das man sich einfach freut, dass eine deutsche Marke aus der Provinz zu Weltruhm gekommen ist mit richtig geilen Ideen! Ihr kauft ALLE nur das, was euch vom Image her gefällt. Wäre doch auch schlimm, wenn es nicht so wäre! "Guck mal, mein neues Bike. Find die Marke scheisse aber es fährt."

Lasst doch den Mann einfach machen und seit froh, dass ihr euch aussuchen könnt, wem ihr euer Geld gebt!

Mannnnnnnn.....
Um ehrlich zu sein, habe ich mir mein Capra trotz der Marke ausgesucht und nicht wegen. Das Auftreten ist mir als damals Enddreißiger, nun ü40iger zu prollig, zu dick aufgetragen, einfach überhaupt nicht mein Ding. Irgendwie so Ed-Hardy-mäßig und das finde ich total ätzend. Aber: das Bike hatte das, was ich wollte und das zu einem konkurrenzlosen Preis. Schade, dass ich mir die Unverkäuflichkeit aufgrund der Kettenstrebenproblematik und eben diese Kettenstrebe als tickende Zeitbombe gleich mit dazugeholt habe, aber ansonsten ist das Bike geil. Funktioniert bislang super, ich finde es wunderschön, tolles Rad. Aber ich bin kein Mitglied der YT-Family und will das auch gar nicht sein. Und mit dem, was aktuell über den Service und die Wartezeiten im Garantiefall hört, werde ich wohl auch nicht wieder in die Verlegenheit kommen, ein Bike von YT zu kaufen. Das liegt nicht daran, dass ich trotz Discounter-Preis Premium-Service haben will. Einschnitte nimmt man bei Versendern in Kauf. Wenn aber Garantieabwicklungen sich ein Vierteljahr und länger ziehen, Ersatzteile nicht lieferbar sind, dann ist das einfach ein Ausschlusskriterium, ist schließlich ein Fahr-Rad und kein Irgendwohalbdemontiertrumsteh-Rad. Und sie machen sich doch die Arbeit teilweise auch selbst, indem sie jedesmal auf die Einsendung des kompletten Bikes bestehen, anstatt einfach nur die Streben auszutauschen. Kann ich ja bei den ersten paar Fällen noch nachvollziehen, aber bei der Häufung mittlerweile immer noch so zu tun, als müsse jeder Einzelfall genauestens geprüft werden, denn am Produkt selbst kann es ja eigentlich gar nicht liegen, ist kundenunfreundlich und, mit Verlaub, saudämlich. Wenn dann der hoffnungslos überforderte Service nicht einmal einen aktuellen Status mitteilen kann, weil man sie entweder nicht erreicht oder sie selbst einfach nichts wissen.
 
Um ehrlich zu sein, habe ich mir mein Capra trotz der Marke ausgesucht und nicht wegen.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin absolut sicher, dass die meisten sich mindestens ein kleines Stück weit mit der Marke ihres Rades identifizieren. Ich bin da selbst vielleicht ein Extremfall: Wenn der Look stimmt und ich mich verguckt habe, dann bin ich hin und weg.

Bestimmt gibt es bei jedem Hersteller diese Gruselstories vom Service. Ich selbst habe monatelang auf meinen Rahmen von Specialized gewartet, weil der geknackt hat und die den untersuchen wollten. Und das ist kein Versender. Das Problem wurde im übrigen auch garnicht behoben und ich bin drauf sitzengeblieben. Soviel zum Thema Versender oder Premium-Marke. Das war auch vor Corona.

Die meisten, die hier kommentieren, reden garnicht vom selbst-erlebten schlechten Service, sondern mockieren sich darüber, dass jemand, der tatsächlich in der Wirtschaft weiss, was er tut, zum Chef einer Bikemarke wird. Einige sind auch einfach neidisch auf den Erfolg. Das geht mir gegen den Strich. Ich gönne den Leuten den Erfolg. Wenn einer sich beschwert, soll er doch selbst CEO werden! Wer hindert ihn daran?
 
Direktversender mit „Soul“? Passt nicht zusammen, meiner bescheidenen Meinung nach.
Passt eigentlich nicht genau das zusammen?
Der Hersteller gibt sein Produkt, ohne anonyme Zwischenhändler mit fragwürdigem Know-how und fehlender "Soul" direkt an den Nutzer.
Es besteht direkter (bei Propain und Last bspw.), wenn notwendig und gewünscht, auch persönlicher Kontakt bei Beratung, Bestellung, Sonderwünschen... bis hin zum möglichen persönlichen Kontakt bei der Abholung (wenn gewünscht).
Zudem persönliche Präsenz der GF, Konstrukteure etc. bei Testivals usw.
Genau so, kann ich den Hersteller doch als Bike-Enthusiasten erleben und kennenlernen. Nicht über den Show-Room beim Fahrrad XXL etc.
 
Man soll sich auch mal vor Augen führen das wir nicht mehr das Jahr 1992 haben, die meisten scheinen in dieser Zeit hängengeblieben zu sein. Kann sein das es damals noch um den Spirit ging, das über BWLer gelacht wurde und sich über die Marke definieren konnte weil man den Schweißer der Rahmen so symphatisch fand. Verabschiedet euch doch einfach davon, euer/unser Hobby wird bestimmt von riesigen Wirtschaftsunternehmen die an Profit denken, und deren Mitarbeiter auch laufende Kosten decken müssen und nicht wie damals im T3 oder in einer Hütte in Utah wohnen. Ist halt so, da kann man nun ewig drüber philosophieren wer hier nun wirklich "Soul"(wtf) hat und wer eben nicht, am Ende des Tages sind auch Last und Propain im Wachstum, und irgendwann an einem Punkt wo es ein erfahrener aus der Wirtschaft richten muss - schaut euch doch das Dilemma bei Last an. Wow, da gab es nichtmal ein Konfigurator, eine arme Wurst musste jede Bestellung per Hand abnicken und konnte währenddessen keine Räder zusammen schrauben - Super, hauptsache "Soul".

Aber weint euch nicht in den Schlaf, das gibt es überall. Aber ich habe auch kein Plan und sehe das total emotionslos, mir ist es kurz gesagt scheissegal ob ein Flossmann, ein Müller oder ein Schröder CEO von irgendein Laden ist, hauptsache das Unternehmen und das Rad erfüllt meine Must-haves. Wie kann man sich in so ein Thema nur derart reinsteigern, kauft ihr eure Autos auch nach der Bartlänge des CEOs?!
 
Nicht nur die kleinen firmen, auch die grossen werden vom boom mittlerweile überfordert. Mein kollege kommt bei last nicht durch und kann nicht mal für märz ein komplettrad vorbestellen. Decoy vom bekannten seit 6 wochen bei yt. Kleiner defekt.
Umstrukturierungen werden nicht helfen. Die situation haben wir am bau seit 15 jahren. Zuviele Konsumenten, zuwenig fachkräfte und wenn dann abgeworben von der industrie mit irrer bezahlung und weniger arbeitszeit. Die bestellen dann wieder mehr räder = teufelskreis.
Das geht jetzt noch ein halbes jahr und dann bricht einiges weg.


Dieses Jahr ist halt extrem. Eine unglaubliche Nachfrage trifft auf Produktion mit angezogener Handbremse.

Ein lokales Geschäft hat hier hat schon Probleme alltägliche Parts wie Ketten, Ritzel und Beläge zu kriegen und das im fucking november. Räderbestand ist bei denen natürlich auch mau.

Gleichzeitig haben die auch das Personalproblem, aber nur im Kleinen.
Ich sagte es ja bereits. Der Ami würde sagen Pay peanuts get monkeys. Ich bin ja selbst ein gutes Beispiel. Ich bin im März prinzipiell fertig mit meinem Ing.-Studium und wäre jetzt in der Bikeindustrie auch nicht komplett fehl am Platz. Ich könnte mir das sogar halbwegs gut vorstellen, aber eben nicht für die Kohle.
Warum sollte ich für 10k-20k weniger Jahresgehalt als Ingenieur zu so einer Bikebude gehen wenn ich in anderen Industrien entsprechend mehr bekomme und IG Metall bedingte Vorzüge habe. Da muss finde ich schon ein kleines Umdenken stattfinden. Klassischer Fall von "Fachkräftemangel" der nur deswegen besteht, weil die am AdW keine Fachleute für 3,5€ kriegen. Das Rumgeheule hört man auf ausnahmslos JEDER Jobmesse. Dann schreit man schonmal gerne Fachkräftemangel. Mit der Logik habe ich ganz privat übrigens auch ein Porsche 964 Mangel. Ich finde einfach keinen für 10000 Euro.
 
Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin absolut sicher, dass die meisten sich mindestens ein kleines Stück weit mit der Marke ihres Rades identifizieren. Ich bin da selbst vielleicht ein Extremfall: Wenn der Look stimmt und ich mich verguckt habe, dann bin ich hin und weg.

Bestimmt gibt es bei jedem Hersteller diese Gruselstories vom Service. Ich selbst habe monatelang auf meinen Rahmen von Specialized gewartet, weil der geknackt hat und die den untersuchen wollten. Und das ist kein Versender. Das Problem wurde im übrigen auch garnicht behoben und ich bin drauf sitzengeblieben. Soviel zum Thema Versender oder Premium-Marke. Das war auch vor Corona.

Die meisten, die hier kommentieren, reden garnicht vom selbst-erlebten schlechten Service, sondern mockieren sich darüber, dass jemand, der tatsächlich in der Wirtschaft weiss, was er tut, zum Chef einer Bikemarke wird. Einige sind auch einfach neidisch auf den Erfolg. Das geht mir gegen den Strich. Ich gönne den Leuten den Erfolg. Wenn einer sich beschwert, soll er doch selbst CEO werden! Wer hindert ihn daran?
Ich würde den Leuten den Erfolg gönnen, wenn ihre Kunden dafür nicht auf der Strecke blieben. Das hat weniger mit Neid zu tun (um genau zu sein sogar rein gar nichts, ich bin ganz glücklich als Angestellter mit geregelter 40h-Woche ohne das Pensum eines Geschäftsführers oder Selbständigen) als damit, den Leuten echte Erfolge zu gönnen anstatt bloße Verkaufserfolge. YT hat verdammt viel richtig gemacht und sie bauen echt geile Bikes. Aber momentan scheinen sie mehr falsch als richtig zu machen, weil sie mit dem Hintern in Monaten dass einreissen, wass sie mit Köpfchen und Händen über Jahre aufgebaut haben.
 
Passt eigentlich nicht genau das zusammen?
Der Hersteller gibt sein Produkt, ohne anonyme Zwischenhändler mit fragwürdigem Know-how und fehlender "Soul" direkt an den Nutzer.
Es besteht direkter (bei Propain und Last bspw.), wenn notwendig und gewünscht, auch persönlicher Kontakt bei Beratung, Bestellung, Sonderwünschen... bis hin zum möglichen persönlichen Kontakt bei der Abholung (wenn gewünscht).
Zudem persönliche Präsenz der GF, Konstrukteure etc. bei Testivals usw.
Genau so, kann ich den Hersteller doch als Bike-Enthusiasten erleben und kennenlernen. Nicht über den Show-Room beim Fahrrad XXL etc.
Ja ich hab den Bikeshop noch als emotionalen Ort in Erinnerung wo man bei einem Kaffee über Rennen philosophiert, über Training, über Fahrwerk...etc.
Und nicht über Motorstärke, Akkureichweite und Black Friday Sales beim XXL Sport oder Stadler. Aber das wird bald verloren gehen. Darum habe ich die Sparte gewechselt.
Weil schrauben kann ich selbst ;)
 
Ja ich hab den Bikeshop noch als emotionalen Ort in Erinnerung wo man bei einem Kaffee über Rennen philosophiert, über Training, über Fahrwerk...etc.
Und nicht über Motorstärke, Akkureichweite und Black Friday Sales beim XXL Sport oder Stadler. Aber das wird bald verloren gehen. Darum habe ich die Sparte gewechselt.
Weil schrauben kann ich selbst ;)
Wobei es im Bike-Shop ja im besten Fall um den "Spirit" des Mountainbikens an sich, technische Finessen, tolle Skills und geheime Trails geht, losgelöst vom speziellen Bike einer einzelnen Marke. Für das Bike an sich, kann ja nur der Hersteller geradestehen.
 
...euer/unser Hobby wird bestimmt von riesigen Wirtschaftsunternehmen...

Keine Ahnung auf was für ein Hobby du so stehst...bei meinem Hobby (MTB fahren) bestimmt kein pöses Unternehmen irgendwas.
Ob mein Fahrrad von einer Firma kommt dessen Chef ein TattooVollbartBusinessHajopei ist oder das uneheliche Kind von Brad Tippie und Mutter Theresa, ist eigentlich Wurst - hauptsache Fahrradfahren :bier:
 
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