Unfall ohne Helm im Straßenverkehr - Gericht sieht Teilschuld!

Als Fahrradfahrer ist man im Straßenverkehr in unruhigem Gewässer. Einerseits ermöglicht das Fahrrad eine schnelle, gesunde und umweltschonende Mobilität, die gerade durch die zunehmende Elektrifizierung und den Verkehrskollaps der Innenstädte nochmals an Fahrt aufnimmt. Andererseits ist das Fahrrad nach wie vor ein unsicheres Fortbewegungsmittel, das den Fahrenden keinen Schutz bietet und von seinem größten Gegner - dem Auto - gerne einmal übersehen wird. Wer auch immer daran Schuld hat: In deutschen Gerichten werden viele Fahrradunfälle verhandelt. In einem neuen Fall ist kürzlich entschieden worden, dass ein Fahrradfahrer auch ohne Helmpflicht eine Teilschuld an seinen Verletzungen trägt, wenn er sich im Straßenverkehr ohne Helm Kopfverletzungen zuzieht.


→ Den vollständigen Artikel "Unfall ohne Helm im Straßenverkehr - Gericht sieht Teilschuld!" im Newsbereich lesen


 
Also laut WAZ vom 12.07.2013 gibt es ca. 70000000 Fahrräder in Deutschland.Wenn 1% davon jeden Tag nur einen Kilometer fahren,dann werden in sechs Monaten hundertsiebenundzwanzigmillionensiebenhundertfünfzigtausend Kilometer gefahren.Dabei kommen ca.400 Menschen ums Leben in zwölf Monaten,was durchaus tragisch ist,aber letzendlich ist es weder logisch noch nachvollziehbar weshalb propagiert wird,dass Rad fahren so gefährlich ist:mad:
Auch mit Helmpflicht werden Menschen ums Leben kommen!
Heute ist es der Helm auf`m Rad und morgen das Baby im Kinderwagen:daumen:
 
Also laut WAZ vom 12.07.2013 gibt es ca. 70000000 Fahrräder in Deutschland.Wenn 1% davon jeden Tag nur einen Kilometer fahren,dann werden in sechs Monaten hundertsiebenundzwanzigmillionensiebenhundertfünfzigtausend Kilometer gefahren.Dabei kommen ca.400 Menschen ums Leben in zwölf Monaten,was durchaus tragisch ist,aber letzendlich ist es weder logisch noch nachvollziehbar weshalb propagiert wird,dass Rad fahren so gefährlich ist:mad:
Auch mit Helmpflicht werden Menschen ums Leben kommen!
Heute ist es der Helm auf`m Rad und morgen das Baby im Kinderwagen:daumen:

So brutal das auch klingen mag, das sind alle 319375 km 1 tödlicher Unfall. Bei einer geschätzten jährlichen Fahrleistung von 7500 km 1 Toter in 42,5 Jahren. Damit ist Radfahren sicherer als Autofahren.
Soviel zu Statistiken...

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Heute in der taz:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0092&cHash=f616f21939be0407b02c7b126d4240c8

Gefährlicher Helm
RADFAHRER Erst wenn viele Radler auf der Straße sind, nehmen Autofahrer auf sie Rücksicht. Der Helm bewirkt bewiesenermaßen das Gegenteil
Die Helmpflicht macht das Fahrradfahren nicht sicherer, sondern gefährlicher. Das mag überraschen - ist aber nachgewiesen und Konsens in der Unfallforschung.
Nachdem in Australien die Helmpflicht eingeführt worden war, nahm das Fahrradfahren bei jungen Menschen um 30 Prozent ab. Zugleich stieg das Unfallrisiko für die verbliebenen Radfahrer beträchtlich. Je weniger Radfahrer auf der Straße sind, desto rücksichtsloser wird das Verhalten der Autofahrer. In Vancouver, wo es auch eine Helmpflicht gibt, tragen daher inzwischen viele T-Shirts mit dem Spruch: "I wear a helmet so that you can drive like an idiot" ("Ich trage einen Helm, damit du wie ein Idiot fahren kannst").
Todeszahlen im Vergleich
Auch der Verkehrspsychologe Ian Walker von der Universität Bath hat mithilfe von Selbstversuchen festgestellt, dass er häufiger mit höherer Geschwindigkeit und geringerem Abstand überholt wurde, wenn er einen Helm trug. Wohl unbewusst handeln Autofahrer nach dem Motto: Dieser Radler ist ja geschützt, da braucht man keine Rücksicht zu nehmen. In den USA tragen 38 Prozent der Radler einen Helm, in den Niederlanden 0,1 Prozent. Trotzdem werden in den USA auf der gleichen Distanz zehnmal so viele getötet wie in den Niederlanden, wo das Fahrrad das nationale Fortbewegungsmittel Nummer eins ist.
Viele Städte in Europa fördern eine bessere Fahrradkultur, indem sie ein stadtweites Leihfahrradsystem einführen. Nicht nur in Amsterdam und Kopenhagen, auch in Brüssel und Paris kann man beobachten, dass die Unfallzahlen abnehmen, je mehr Fahrradfahrer auf der Straße unterwegs sind. Auch deutsche Städte führen zunehmend solche Leihsysteme ein. Die Helmpflicht würde allerdings die Attraktivität eines solchen Angebots massiv verringern, da der verpflichtende Helm extra vor einem Diebstahl geschützt werden müsste.
Und dann wären da noch die Kurzstreckenradler. Die zwei Kilometer bis zur nächsten Haltestelle von U-, S- oder Straßenbahn nur mit Helm? Muss ich den dann den ganzen Tag mitschleppen? Viele werden sich dagegen entscheiden.
Radler, die sich mit einem Kopfschutz besser geschützt fühlen, sollen diesen natürlich tragen. Die Kritik richtet sich allein gegen die Helmpflicht. Denn wir wissen auch: Man fühlt sich als Radler auf Gehweg-Radwegen ebenfalls subjektiv sicherer, obwohl diese - statistisch belegt - besonders unfallträchtig sind und die Gefahr objektiv riesengroß ist. Die Geschichte einer Mutter, die in Berlin hinter ihrem Kind auf einem Gehweg-Radweg radelte und mit ansehen musste, wie es von einem rechtsabbiegenden Auto getötet wurde, ist unvergessen. Grundsätzlich gilt: Mehr als die Hälfte der tödlichen Radunfälle geht auf Kollisionen mit rechtsabbiegenden Lkws zurück.
Mittenrein in den Verkehr
Wer tatsächlich die Sicherheit erhöhen will, der integriert Radstreifen auf der Fahrbahn. Sie erhöhen die Sicherheit, weil die Sichtbeziehung der Verkehrsteilnehmer entscheidend ist. Auch deshalb werden in Berlin seit einigen Jahren anstelle der Gehweg-Radwege nur noch Fahrradstreifen auf der Fahrbahn markiert (kostengünstiger sind sie auch). Das Konzept "Radweg = Rad weg von der Straße" hat nach mehr als 20-jähriger Gültigkeit zum Glück ausgedient, und zwar in vielen Städten und Gemeinden.
Noch ist das Tragen eines Helmes gesetzlich nicht vorgeschrieben, und auch Verkehrsminister Ramsauer (CSU) lehnt das ab. Das Oberlandesgericht Schleswig hat jedoch am 5. Juni 2013 einer Radfahrerin eine Mitschuld von 20 Prozent an ihren schweren Kopfverletzungen gegeben, weil sie keinen Helm getragen hatte. Am eigentlichen Unfall trug sie keine Schuld. Sie fuhr an einem parkenden BMW vorbei, als die Fahrerin plötzlich die Wagentür öffnete, ohne in den Rückspiegel zu sehen. Ob das Gericht bei einem Fußgänger oder Autofahrer im Cabriolet ähnlich urteilen würde, wenn auch hier ein Helm die Unfallfolgen reduziert hätte? Wohl kaum.
Sollte sich nun nach diesem Urteil die neue Rechtsauffassung durchsetzen, dann müssten Radfahrer bei jedem Unfall ohne Helm damit rechnen, eine Mitschuld zu bekommen und die Behandlungskosten für ihre Verletzungen selbst zu tragen. Das wäre die Helmpflicht durch die Hintertür über die Versicherungen und die Gerichte - aber nicht durch das gesetzgebende Parlament.
Berlin: im Schnitt 19 km/h
Natürlich ist es wichtig, Unfallfolgen zu mildern. Noch besser ist es aber, Unfälle zu reduzieren, von denen sich fast drei Viertel innerhalb von Ortschaften ereignen. Dabei werden ein Drittel durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht. Wer Unfälle vermeiden will, sollte deshalb die Geschwindigkeit senken. Das Europäische Parlament hat 2011 mit großer Mehrheit den zuständigen Behörden "nachdrücklich empfohlen", in Stadtgebieten "generell eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h vorzuschreiben". Diesem Antrag haben alle deutschen Abgeordneten zugestimmt - auch die von CDU, CSU und FDP. In Berlin etwa liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit ohnehin nur bei 19 km/h. Da in deutschen Städten - so Peter Ramsauer - 90 Prozent aller Autofahrten kürzer als 6 (!) Kilometer sind, ist ein Zeitverlust quasi nicht existent.
Umso größer ist aber der Sicherheitsgewinn. Allein mit Tempo 30, das den Bremsweg von 28 auf 14 Meter halbiert, ließen sich die Unfallzahlen um 42 Prozent verringern. Bei einem Zusammenprall - in drei Viertel dieser Unfälle ist der Autofahrer schuld - werden bei Tempo 30 nur 10 Prozent der schwächeren Verkehrsteilnehmer, bei Tempo 50 aber 80 Prozent getötet.
In vielen deutschen Städten gilt auf der Mehrheit der Straßen Tempo 30, in Berlin ist dies gar auf fast 80 Prozent der Straßen vorgeschrieben. Gälte das als Regelgeschwindigkeit, müssten nur die verbliebenen Tempo 50-Straßen ausgeschildert werden. Der Schilderwald wäre gelichtet, die Akzeptanz größer, die Kosten gesenkt und die Sicherheit spürbar erhöht.
Es wäre so einfach und nicht einmal teuer, sondern billiger, Fahrradfahrer zu schützen. Und doch geht die Entwicklung in die andere Richtung.
MICHAEL CRAMER, taz 16.07.2013
 
Zum Thema Helmpflicht scheint jede/r seine/ihre eigene Meinung zu haben.
Ich weiß wirklich nicht ob eine Pflicht das nonplusultra ist. Wenn ich jetzt nur von mir ausgehe kann ich nur sagen, dass ich persönlich mit 'nem Helm zwar nicht sicherer fühle aber mein Denkgebirge besser geschützt sein kann.
Was ich nicht verstehe ist dann die Meinung des ADFC's zu dem Thema ...

http://www.rbb-online.de/kontraste/
 
Was für ein wirres Geschreibsel von der TAZ.
Zu den LKW: wenn du den Kopf vom fahrer nicht sehen kannst (Spiegel, Scheibe), wie soll der dich sehen können?
Radweg, toll! Nimm von einer 3M breiten Fahrbahn 1m für den Radweg weg, das soll sicherer sein? Erschließt sich mir nicht.
Hier bringen nur vernünftige Verkehrskonzepte etwas. Aber in einer autofahrernation, wo der individualverkehr die heilige kuh ist, geht das nicht.
Daher werden wir mit den unsinnigen Provisorien leben müssen.
Also



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Lies den Text, nicht nur die Grünen wollen das. Da musst du schon grau oder braun wählen, oder auswandern. (meine Empfehlung)

Ja. Auswandern. Das wäre was. Wenn man nur nicht beruflich bis zur Rente an dieses Land gebunden wäre... seufz.

Hier hat nun mal ein Grüner darüber geschrieben. Von den gemäßigteren Parteien habe ich so nen Bullshijt noch nicht gelesen.

Das Problem mit den LKW`s und dem toten Winkel wird sich in ein paar Jahren erübrigen.
Heute in der Ober und Mittelklasse verfügbar, wird dies auch bald in LKW`s verfügbar sein (Toter Winkel Assistent).

Dauert dann eben noch n paar Jahre, bis das flächendeckend zum Einsatz kommt. Vor allem im Nahverkehr auf dem Land. Da fahren die ältesten Gurken rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde schon getestet. Funktioniert leider (noch lange) nicht. Dafür hat ein Rad zuwenig metallische Masse.
Und man kann es auch übertreiben mit Sicherheitsgedöns. So ganz altmodisch mit Blickkontakt herstellen, wäre eine Idee.
So ganz ohne App, tolle Sache... :D


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Wurde schon getestet. Funktioniert leider (noch lange) nicht. Dafür hat ein Rad zuwenig metallische Masse.
Und man kann es auch übertreiben mit Sicherheitsgedöns. So ganz altmodisch mit Blickkontakt herstellen, wäre eine Idee.
So ganz ohne App, tolle Sache... :D


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Denke, das kann man auch mit Kamera statt Rückspiegel lösen.
Die klassischen Spiegel werden wir eh nicht mehr lange sehen. Monitore werden diese ersetzen (CW-Wert Optimierung)
In der Stadt hat man mit dem LKW schon genug zu tun.
Fahrt mal 7,5 Tonner durch Köln :D
Die Cam erkennt ein bewegliches Objekt, welches sich im toten Winkel bewegt und warnt dann entsprechend.
Da gibt's sicher sinnfreiere Features.
 
Denke, das kann man auch mit Kamera statt Rückspiegel lösen.
Die klassischen Spiegel werden wir eh nicht mehr lange sehen. Monitore werden diese ersetzen (CW-Wert Optimierung)
In der Stadt hat man mit dem LKW schon genug zu tun.
Fahrt mal 7,5 Tonner durch Köln :D
Die Cam erkennt ein bewegliches Objekt, welches sich im toten Winkel bewegt und warnt dann entsprechend.
Da gibt's sicher sinnfreiere Features.

:D

Ich fahre Container bei der CTS...
Moin Herr Kollege!
Rheinuferstr: Augen gradeaus!



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Hier hat nun mal ein Grüner darüber geschrieben. Von den gemäßigteren Parteien habe ich so nen Bullshijt noch nicht gelesen.

argumente sind nicht so dein ding, oder? 30 in städten ist noch viel zu gutmütig, die innenstädte sollten für private kfz vollständig gesperrt werden, da ist sowieso jedes andere verkehrsmittel schneller und effektiver.
 
Ich bin im Gegenzug für die vollständige Sperrung der Wälder für Fahrräder. Die machen nur die Wege kaputt, stören das Wild, behindern die Erholungssuchenden Familien, schaffen ständig neue Wege durch Ruhegebiete für Tier und Mensch, knicklen an frischer nachwachsender Vegetation die Triebe ab usf.

Merkst etwas?
 
Genau so höflich wie du diskutierst ist wegweisend.

Du als Radler siehst doch auch nur die Radler, warum sollte eine Förster nicht nur seinen Wald sehen, ein LkW Fahrer nur LkW-Verkehr.

Das Zauberwort heistt wie übeall gemeinsam und nicht deine Argumentation alles doof auser Fahrrad.
 
argumente sind nicht so dein ding, oder? 30 in städten ist noch viel zu gutmütig, die innenstädte sollten für private kfz vollständig gesperrt werden, da ist sowieso jedes andere verkehrsmittel schneller und effektiver.

Soll ich wirklich so weit ausholen?
Was bringt es bei Extremisten wie Dir?

Du bist vehement für die Verbannung vom individuellen Personenverkehr aus Städten, ich bin das andere Extrem.

Aber weisste, wen ich als stärkeren Verbündeten im Boot habe?
Die Bequemlichkeit.

Ich sehe ein, dass man in manch einem Stadtgebiet trainiert schneller mit dem Bike von A nach B kommen kann.

Trotz allem werden niemals Menschen, solange sie es noch irgendwie bezahlen können, auf den Luxus verzichen, loszufahren wann sie wollen und gekühlt oder gewärmt zum Ziel zu gelangen.

Nach 1 Jahr ohne PKW in Berlin hatte ich sowas von die Schnauze voll von Bettlern, auf die Sitze rotzenden Omis und schmierigen Haltestangen in der S-Bahn, verpassten Anschlüssen auf abgephukkten Bahnhöfen / Haltestellen und hab mir zwischenzeitlich nen Roller geholt.
Das macht Bock und ist schneller als jedes andere Verkehrsmittel (unter Einbeziehung von rechtswidrigen Überholmanövern an Ampeln ;))
Im Winter bleibt nur das Auto. Oder man ist sehr leidensfähig.

Dass Du dies nie raffen wirst, ist schade. Somit wird weiter Energie in die Abwehr solcher Don Q`s wie Dir gesteckt werden müssen.
 
Genau so höflich wie du diskutierst ist wegweisend.

Du als Radler siehst doch auch nur die Radler, warum sollte eine Förster nicht nur seinen Wald sehen, ein LkW Fahrer nur LkW-Verkehr.

Das Zauberwort heistt wie übeall gemeinsam und nicht deine Argumentation alles doof auser Fahrrad.

lern mal lesen. ich habe geschrieben "jedes" andere verkehrsmittel. da steht überhaupt nichts von fahrrad.

Dass Du dies nie raffen wirst, ist schade. Somit wird weiter Energie in die Abwehr solcher Don Q`s wie Dir gesteckt werden müssen.

was soll ich denn "raffen"? dass du und das andere stammtischpack faule säcke sind und diese faulheit und eigennützigkeit irgendwie vor anderen gerechtfertig werden will, mit argumenten, die keine sind? das war mir schon vorher klar. das muss ich aber nicht gutheißen, oder?

ich könnte jetzt ausholen und argumentieren, wie sich das öffentliche nahverkehrsnetz mit steuergeldern optimieren ließe, die jetzt noch in den bau von verkehrsflächen, parkflächen und in die beseitigung von umweltschäden durch den individualverkehr fließen. aber das wäre in deinem fall verschwendete zeit. du wirst es auch nie raffen und es muss eine menge zeit und energie verschwendet werden, um solchem pack wie dir seine faulheit zu ermöglichen. mit der zeit wird dieser lebenswandel aber hoffentlich so unerschwingleich teuer werden, dass euch das lachen noch vergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
lern mal lesen. ich habe geschrieben "jedes" andere verkehrsmittel. da steht überhaupt nichts von fahrrad.



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Ich will deien Beiträge immer gern lesen. Jedoch weigert sich mein Gehirn nach der ersten Beleidigung weiterzulesen.

Bitte schon gleich mit dem ersten Wort als Beleidigung anfangen, dann funktioniert meine interne Ignorefunktion besser.
 
was soll ich denn "raffen"? dass du und das andere stammtischpack faule säcke sind und diese faulheit und eigennützigkeit irgendwie vor anderen gerechtfertig werden will, mit argumenten, die keine sind? das war mir schon vorher klar. das muss ich aber nicht gutheißen, oder?

Selbstverständlich sind das keine Argumente für Dich.
Das andere Stammtischpack und ich sind die überwältigende Mehrheit.
Ich fahre 4 Mal die Woche zur Arbeit mit dem Bike.
Sehe selten mal nen Radfahrer um die Uhrzeit zur Arbeit fahren.
Mir machen Temp. bis -10 und Regen nix aus. Fahre durch den Wald. In ner Grossstadt bekomm ich auf dem Bike schon so das Kotzen. Bei Regen hätt ich da 0 Bock drauf.
Und bei Schnee und eiskaltem Wind oder Regen haste Dir auch schon x-Mal insgeheim gewünscht, einen PKW zu besitzen und einfach geschützt zur Arbeit zu kommen, wetten?
(Ich kenn die Antwort... spar Dir den CO2- Ausstoß)

ich könnte jetzt ausholen und argumentieren, wie sich das öffentliche nahverkehrsnetz mit steuergeldern optimieren ließe, die jetzt noch in den bau von verkehrsflächen, parkflächen und in die beseitigung von umweltschäden durch den individualverkehr fließen.

Du weisst schon, wie das öffentliche Verkehrsnetz aussehen würde, wenn die Autofahrer und LKW Unternehmer es nicht auch noch zusätzlich subventionieren würden, oder?
Wie oft sehe ich Busse auf dem Land, die mit 1-3 Leuten die Strassen blockieren. Sehr wegweisend und ökonomisch wie ökologisch sinnvoll!
Statt diese Geldverschwendung einzustellen wird zwanghaft an vielen unnützen Verbindungen festgehalten.

aber das wäre in deinem fall verschwendete zeit. du wirst es auch nie raffen und es muss eine menge zeit und energie verschwendet werden, um solchem pack wie dir seine faulheit zu ermöglichen. mit der zeit wird dieser lebenswandel aber hoffentlich so unerschwingleich teuer werden, dass euch das lachen noch vergeht.

Och wie süss :)

Was nach meiner Generation passiert ist eine andere Geschichte.
Ich werde niemals von drastischer Ressourcenrationalisierung betroffen sein.
Gerade wurde die Antarktis von realistisch denkenden und agierenden Menschen wieder zur Ausschlachtung freigegeben.
Soll der Spritpreis ruhig in 10 Jahren auf 2 oder gar 2,50 steigen.
Meine Karre verheizt 12,5 L, dann kommt eben n Motorrad mit 4 L und noch besseren Fahrleistungen ins Haus.

Und nun reichts mit Off- Topic.
 
ach gottchen...:lol:...deine thekenpolemik gesellt sich aber recht gut zu uns stammtischpack!:rolleyes:

polemik? wo genau?

wenn interesse daran bestünde, argumente auszutauschen, gerne, aber mit partiell minderbemittelten diskutiere ich nur ungern. das bringt in der regel aus einer menge geschreibsel gar nichts und der betonkopf ist danach immer nur noch mehr von seiner meinung überzeugt.

hauptsache immer fordern, aber den eigenen arsch bloß nicht zu viel bewegen und sowas darf dann auch noch wählen. es lebe die demokratie, die herrschaft der dummen und ungebildeten. :daumen:
 
jaja, die Argumente wirken gleich viel besser, wenn man sie mit unterschwelligen Beleidigungen und gemeinheiten würzt :daumen:
 
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