[Update: Ergebnis] Internet Community Bike - Entscheidung #2.8 Die Reifen

Welche Reifenpaarung soll an der IBC-Edition verbaut werden?


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@LB Jörg: war wohl tag des großen schiebens..hatte baron gestern mit schlauch drauf...nach 3platten 1,5 stunden heimmarschiert
 
Was ich viel weniger verstehe ist die Tatsache, dass an einem All-Mountain mit leichten Enduro Genen hier plötzlich über Downhill-Reifen diskutiert wird. Dass die nochmal mehr Grip als beispielsweise ein Fat Albert haben, ist klar. Aber der Rollwiderstand ist eine halbe Katastrophe. Daher bin ich auch nur bedingt glücklich mit den Onza Reifen.
Im ersten Voting waren wir uns noch ziemlich einig: All-Mountain soll es werden. Dann ging es aber in die Details hinein und da kommt es mir so vor, als wär die Auswahl im Bereich All-Mountain zu breit gefächert. Dadurch haben sich die Votes, die ursprünglich für AM waren auf zu viele Varianten verteilt, während die Enduro-Verfechter unisono für ihr Derivat gestimmt haben. Genau daher sieht das ICB jetzt so aus wie es aussieht. Nämlich mehr wie ein Enduro mit fast schon Downhill-Genen.
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Erstens stimmt das nicht: Enduro mit AM Genen, nicht umgekehrt (Außerdem haben wir das auch mit leichten Laufrädern und einem insgesamt bestimmt nicht so schweren Bike). Zweitens ist ein 750g Reifen mit im schnitt 60a einer der leichteren Enduro Reifen. Nur um den mal einzuordnen der Vergleich mit einenm anderen großen Hersteller:
Schwalbe Fat Albert 2,4 wiegt 695g/755g, Hans Dampf 2,4 wiegt 765g. Das sind die leichten stark in Richtung All Mountain gehenden Enduro Modelle. Genau da ordent sich von der Mischung und Gewicht auch der Onza ein.
Die schmaleren Muddy Mary und Big Betty gelten auch als Enduro Reifen. die wiegen 830g-900g und gibts auch in weicheren Mischungen. Sowas wäre eine stärker Bergab orientierte Variante gewesen. Das sind noch keine Freeride Reifen. Das sind bei Schwalbe 2,5er MuddyMarry oder Hans Dampf Super Gravity mit rund 1000g.
Hier von Downhill- Reifen zu reden ist ein Witz. Anscheinend hast du keine Ahnung was ein DH-Reifen ist. Die gehen erst bei knapp 1200g los und haben 40a-45a Mischungen.

Und Verteilt habe sich hier die Bergab orientierten Stimmen genauso: Es standen 8 Radsätze zur Wahl, bei 4 davon waren die Reifen gemittelt 815g-900g schwer. Schwere Varainten, die verlangt wurden waren ja gar nicht dabei. So zum Beispiel der Super Gravity.

Anscheinend fährst du nur Waldautobahn, sonst würdest du nicht sowas schreiben.
Wie man hier sieht sind dick Reifen scheinbar dringend notwendig.

PS: Hatte gestern auch einen Platten mit 2,5er Muddy Mary DH (1400g gewogen). Durchschlag mit 1,7 bar. Musste zm Glück nur den Berg noch runter bis zum Auto.
 
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"DH-(P)feifen" nerven mich im bikepark auch immer ;) .Aber foreigner hat völlig recht...enduropros fahren zum teil echte DH -reifen (die sind ein pfund schwerer als unsere)
 
Was ich viel weniger verstehe ist die Tatsache, dass an einem All-Mountain mit leichten Enduro Genen hier plötzlich über Downhill-Reifen diskutiert wird. Dass die nochmal mehr Grip als beispielsweise ein Fat Albert haben, ist klar. Aber der Rollwiderstand ist eine halbe Katastrophe. Daher bin ich auch nur bedingt glücklich mit den Onza Reifen.
Im ersten Voting waren wir uns noch ziemlich einig: All-Mountain soll es werden. Dann ging es aber in die Details hinein und da kommt es mir so vor, als wär die Auswahl im Bereich All-Mountain zu breit gefächert. Dadurch haben sich die Votes, die ursprünglich für AM waren auf zu viele Varianten verteilt, während die Enduro-Verfechter unisono für ihr Derivat gestimmt haben. Genau daher sieht das ICB jetzt so aus wie es aussieht. Nämlich mehr wie ein Enduro mit fast schon Downhill-Genen. :(

Ich hab jetzt nicht alles mitverfolgt, aber ich sehe das ICB als Enduro an. Mit dem Federweg und der Geometrie, vor allem mit dem 65° Lenkwinkel sehe ich da relativ wenig AM.
Ich finde das mit dem Rollwiderstand wird viel zu hart gesehen.. wer eben viel auf Strecke und wenig im Gelände fährt, sondern eher die Schotterstraßen vorzieht, fährt doch mit dem ICB eh nicht so gut, da gibts echt besseres.

Meiner Meinung nach wurde hier der Ibex von den Erstellern der Umfrage eh schon klar als Favorit angesehen, sieht man ja am Testbike. Wie gesagt, der Ibex ist bestimmt kein schlechter Reifen, aber dass ein Minion/Ardent oder ein Muddy Mary TS/PS Mix eine starke Konkurrenz gewesen wäre wird hier sicherlich niemand bestreiten - und eben diese wurde bei dem Voting einfach nicht berücksichtigt. Deswegen hat das Voting hier ein gewisses "Gschmäckle" bei mir hinterlassen. Vielleicht bin ich auch der Einzige dem es so geht und der Rest ist glücklich.
 
Das Gewicht ist nur ein Faktor. Der FA ist auch nur unwesentlich schwerer als der NN, rollt aber deutlich schlechter. Ich fahre mit dem NN mind. drei Gänge höher. Das wirkt sich nicht nur in der Durchschnittsgeschwindigkeit und damit der Reichweite aus, sondern inabesonder in der Quirlichkeit. Ganz klar: bei klar schlechterem Gripp. Und Schwalbe rollt sowieso schon gut.

AM-Gene beim ICB sehe ich auch nur sehr rudimentär.

Beim Kern deiner Aussage bin ich komplett bei dir:daumen:

Aber man kann es ansich nicht wirklich vergleichen, weil das Rad eine gewisse Reifengrundausstattung braucht.
Und wer wirklich NN´s auf das Rad schraubt, der muß sich überlegen nicht vielleicht ein anderes Rad zu kaufen.
Ich hab meinem Vater NN´s auf sein Ht geschraubt...da wo sie halt hingehören;)

@H.B.O.: Bei mir lags nicht am Reifen, mein ganzer Schlauch war daheim perforiert:mad: Da lag irgendwas im frischen Harvesterschlamm:mad:

G.:)
 
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Das Gewicht ist nur ein Faktor. Der FA ist auch nur unwesentlich schwerer als der NN, rollt aber deutlich schlechter. Ich fahre mit dem NN mind. drei Gänge höher. Das wirkt sich nicht nur in der Durchschnittsgeschwindigkeit und damit der Reichweite aus, sondern inabesonder in der Quirlichkeit. Ganz klar: bei klar schlechterem Gripp. Und Schwalbe rollt sowieso schon gut.

AM-Gene beim ICB sehe ich auch nur sehr rudimentär.

Ich denke, dass sich die 120tpi Variante noch deutlich postitiv auf den Rollwiederstand auswirkt gegenüber der 60tpi, welche einige kennen.
 
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@12die4/Haardtfahrer:

Seid ihr den Onza schonmal gefahren oder woher wisst ihr dass der so schlecht rollt? Mit einem Nobby-Nix oder MK II rundum hätten wir schlicht und ergreifend die Fähigkeiten des Bikes eingeschränkt. Das ist wie Allwetterreifen auf einen Porsche schnallen.
DH-Reifen spielen für mich nochmal eine Liga höher was Gewicht und Aufbau angeht.

Dass das Bike nicht euren Wünschen entspricht haben wir schon zur Kenntnis genommen. Vielleicht bringt Basti ja noch eine Spezifikation mit Revelation 650B 150mm Federweg und Fox CTD Dämpfer. Damit wäre dann die AM-Seite deutlich ausgeprägt. Alternativ kann man dass auch selber bauen. Es stehen alle Möglichkeiten offen, nur bei dieser speziellen Ausstattung hier hat die Mehrheit halt anders entschieden als ihr.
 
Tsstss, was hier alles reininterpretiert wird, nur weil einem Teilaspekt beigesprungen wird.

Also erst einmal: Ich fahrer zZt ein 140er-Ghost, das ist fertig und fahrerisch bin ich nun auch ein wenig weiter. Beim ICB hatte ich auf ein 650er gehofft, ist es aber nicht geworden. Finde ich erstaunlich, weil gerade die Bergabaspekte bei guten Felgen gestärkt worden wären, aber egal ...

Mit der jetzigen Entwicklung bin ich dennoch zufrieden und verfolge das Ganze gern. Mögl.weise kaufe ich das ICB und dazu ein 29er für die Strecke. Immernoch billiger als ein LV. :)

Einen NN (Nobby Nick) würde ich aber nicht draufziehen, obgleich für eine gemäßigte Tour bei 150er-Aufbau nix dagegen spricht.

Ist alles eine Frage der Fahrtechnik und der Anpassung an die Gegebenheiten. Beim AlpX ist uns der Guido mit 'nem Stumpjumper mit abgelutschten 2,0er Leichtreifen bei Schnee und nassen Wurzeln um die Ohren gefahren.

Der konnte es eben!
 
Ciao Michael!
Schau dir doch mal den Link an:
http://issuu.com/why_gbr/docs/onza-2013-katalog_low/1
Den GREINA wirds nächstes Jahr auch faltbar in einer 60TPI und einer 120TPI geben, gleich wie den IBEX auch.

Hallo,
ich wollte den Eintrag nochmal hochholen.

Unter dem Link findet ihr einen aktuellen 2013er Katalog incl. der mysteriösen 120tpi Variante und einem GREINA in 2,4 für die matschigen Tage.

Der Kollege ist wohl von Onza oder hat einen guten Draht zur Firma.

Gruß,
Michael
 
Reifen sind eh spätestens nach einem Jahr runtergefahren, dann kann man neue nach seinem Gusto aufziehen ;-)
 
Tsstss, was hier alles reininterpretiert wird, nur weil einem Teilaspekt beigesprungen wird.

Also erst einmal: Ich fahrer zZt ein 140er-Ghost, das ist fertig und fahrerisch bin ich nun auch ein wenig weiter. Beim ICB hatte ich auf ein 650er gehofft, ist es aber nicht geworden. Finde ich erstaunlich, weil gerade die Bergabaspekte bei guten Felgen gestärkt worden wären, aber egal ...

Mit der jetzigen Entwicklung bin ich dennoch zufrieden und verfolge das Ganze gern. Mögl.weise kaufe ich das ICB und dazu ein 29er für die Strecke. Immernoch billiger als ein LV. :)

Einen NN (Nobby Nick) würde ich aber nicht draufziehen, obgleich für eine gemäßigte Tour bei 150er-Aufbau nix dagegen spricht.

Ist alles eine Frage der Fahrtechnik und der Anpassung an die Gegebenheiten. Beim AlpX ist uns der Guido mit 'nem Stumpjumper mit abgelutschten 2,0er Leichtreifen bei Schnee und nassen Wurzeln um die Ohren gefahren.

Der konnte es eben!

Wie betonen 650B den bitte die Bergabaspekte? Große Laufräder rollen besser über Dinge hinweg... Folgt für mich daraus das ich weniger Technick brauche den Berg runter ergo weniger anspruch. Aber genau deswegen bin ich doch den Berg hoch, um Technisch anspruchsvolle Dinge zu fahren.

Ein Enduro ist für mich etwas womit ich den Berg noch hoch komme, um dann mit Spaß und Zug wieder einen Trail runter komme. Wie ich da hoch komme ist mir erst mal grundsätzlich egal, wenn ich Top Zeiten haben wollen würde, würde ich ein Hardtail fahren hochwärst.
Somit gehört für mich ein vernüftiger Satz Reifen ans Bike, grundsätzlich egal welcher. Hinter etwas was besser rollt als der vordere, aber immer noch stark genug für die Bergabpassage inkl. genug Grip.

Zum Onza habe ich mich nicht informiert, wenn der das erreicht ist doch alles gut, wenn nicht runter damit und in den Bikemarkt.
 
Wie betonen 650B den bitte die Bergabaspekte? Große Laufräder rollen besser über Dinge hinweg... Folgt für mich daraus das ich weniger Technick brauche den Berg runter ergo weniger anspruch. Aber genau deswegen bin ich doch den Berg hoch, um Technisch anspruchsvolle Dinge zu fahren.

Eben.

650B ist bergab genau soviel besser wie es schlechter ist und das liegt im Auge des Betrachters.
Genau so wirds mittlerweile sogar in den Fachmagazinen propagiert

Nehmen wir eine Zeitschrift wie die Bike fürs normale Fahrradklientel. Deren Meinung ist 650B geht bergab besser, weil ja wie beschrieben, es ein besseres Überrollverhalten hat.

Nehmen wir eine Zeitschrift wie die Freeride fürs bergaborientierte Klientel. Deren Meinung ist das 650B eher ein Manko auf dem Trail darstellt.

Jetzt muß man nur schaun um was für ein Rad es sich handelt und in welche Zeitschrift es mit 170mm besser paßt und welche der Zeitschriften mehr Ahnung vom Spaß bergab hat. Dann kann man sich auch ein Bild drüber machen was bergab wirklich besser rollert;)

G.:)
 
...Hier von Downhill- Reifen zu reden ist ein Witz. Anscheinend hast du keine Ahnung was ein DH-Reifen ist. Die gehen erst bei knapp 1200g los und haben 40a-45a Mischungen...

Im Grunde gebe ich dir recht - aber DH-Reifen können auch schon mal bei einem Kilo und 60a losgehen...;)

...Bei mir lags nicht am Reifen, mein ganzer Schlauch war daheim perforiert:mad: Da lag irgendwas im frischen Harvesterschlamm:mad:...

Ein Igel?

...Ist alles eine Frage der Fahrtechnik und der Anpassung an die Gegebenheiten. Beim AlpX ist uns der Guido mit 'nem Stumpjumper mit abgelutschten 2,0er Leichtreifen bei Schnee und nassen Wurzeln um die Ohren gefahren.

Der konnte es eben!

Ja, der konnte es eben, aber inwiefern soll das als Beispiel für weniger Könnende gelten?! Soll man unsicher rumeiern, weil es irgendwer mit unzureichender Technik bringt?
 
Leute die es können, können auch Downhillmarathons mit Hartails fahren, aber schneller sind sie immer noch mit richtigem Reifen, bzw. es kommt darauf an wie die Strecke ist.
Man kann Leogang auch bei Regen mit Minions gewinnen, wenn man wie der doofe in die Pedale tritt, sieht man ja bei Gwin. In den Wurzelfeldern ist es dann nur noch ein hauptsache drauf bleiben. Muss man halt abwiegen was man gerade präveriert.
Dazu kommt mit ner sauberen Linie und guter Fahrtechnik geht das alles, aber ich kann halt schwer ne saubere Line fahren wenn ich die Strecke nicht kenne, ergo habe ich lieber einen schwereren pannensicheren Reifen, der mir mal die direkte Line verzeiht, anstatt den Ultraleicht Reifen zu fahren, der vll da auch durch kommt, aber aufgibt wenn ich den Stein schief angucke.
 
Eben.

650B ist bergab genau soviel besser wie es schlechter ist und das liegt im Auge des Betrachters.... Dann kann man sich auch ein Bild drüber machen was bergab wirklich besser rollert;)

Genau so isses. Es geht um Spaß. Bei manchen vielleicht auch ein wenig um Wettkampf. Und um ein Mindestmaß an Sicherheit. Wer möglichst schnell sein will, oder Trails fährt, die absolut an seinem/ihrem Limit sind, benötigt die entsprechenden Reifen.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass viele Trails hier um mich herum mit Hardtail und nicht ganz so mega-griffigen Reifen mehr Spaß machen als mit dem Fully und Klebereifen. Diese Trails sind so technisch anspruchsvoller zu fahren! Ich bin dann zwar objektiv gesehen langsamer unterwegs, habe aber mehr Spaß :daumen:
 
mir gehts oft andersrum ,unsere trails sind meist so flach dass du mit einem guten enduroreifen insgesamt schneller bist, die steilen(coolen) abschnitte machen aber mit einem dh reifen und entsprechend speed mehr spass
 
2 mal Conti Baron oder 2 mal Rubber Queen , eben sehr gute Kombis Made in Korbach, statt billiger shice Chinaböller und eine der beiden Conti Kombis hätte locker gewonnen. So sieht nach hin gebogenem Ergebnis aus bitter:heul:

Neuwahlen mit anständigen Enduro Kombis. :daumen:

Muddy Mary haben wohl auch gefehlt:(
 
Seht es doch mal so: Da sind jetzt Onzas drauf, dann schwärmen alle davon und ihr könnt die teuer im Bikemarkt verkaufen und eure lieblingsreifen draufziehen :D
 
Threads per Inch, also Fäden pro Inch. Damit wird beschrieben wie eng die Karkasse wgewbt wurde. Bei 60 TPI hast du dicke Fäden (deshalb passen nur 60 auf einen Inch) das macht die Karkasse dicker aber auch steifer. Bei 120 sind die Fäden deutlich feiner, deshalb walkt die Karkasse besser ist aber auch etwas empfindlicher.

Sollte ich da was verdreht haben korrigiert mich bitte!
 
Threads per Inch, also Fäden pro Inch. Damit wird beschrieben wie eng die Karkasse wgewbt wurde. Bei 60 TPI hast du dicke Fäden (deshalb passen nur 60 auf einen Inch) das macht die Karkasse dicker aber auch steifer. Bei 120 sind die Fäden deutlich feiner, deshalb walkt die Karkasse besser ist aber auch etwas empfindlicher.

Sollte ich da was verdreht haben korrigiert mich bitte!

Ahm ich glaub du verdrehts da was, weil dann würde eine höhere TPI Anzahl bedeuten das der Reifen schlechtere wäre, aber zB alle Conti Reifen die in Deutschland gemacht werden haben eine höhere TPI Anzahl. Daraus würde ich sagen, das die Fäden keine deckende Schicht ergeben und somit keine unterschiedlich Dicken Fasern verwendet werden. Weil eine 120 TPI Karkasse ist meistens deutlich stabiler und pannensichererer als eine 60er. Der Baron in 2,5 hat glaub ich 360 TPI, somit wäre das ja ultra laprig nach deiner Aussage.
 
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