[Update: Gewinner gezogen!] Advents-Gewinnspiel: Gewinnpaket von Bionicon und Bruchpilot

Langsam aber sicher nähert sich die besinnliche Zeit ihrem Höhepunkt. Bevor wir den Alltag aber über die Weihnachtstage hinter uns lassen, wollen wir euch am heutigen dritten Advent eine weitere Freude bereiten. Noch einmal heißt es kräftig in die Tasten hauen, um an unserem heutigen Advents-Gewinnspiel teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es ein vielfältig bestücktes Gewinnpaket aus dem Hause Bionicon und Bruchpilot. Das sollte ihr euch nicht entgehen lassen!


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Die Rockshox-Einstellmöglichkeiten sind begrenzt, bin da offen für Neues und gespannt es irgendwann auszuprobieren! Mag es, wenn man mehr Möglichkeiten hat, das Bike auf einen zuzuschneiden!
 
Bis jetzt habe ich nur die Erfahrung mit der Talas Gabelabsenkung von Fox, andere Möglichkeiten kennen zu lernen wäre bestimmt interessant.
 
Die aktuellen Geometrien sind so gut, dass ich mittlerweile auf jegliche Form von Geometrieanpassung verzichte und das Gewicht der Geometrieanpassung lieber in mehr Federweg "investiere".
Aber die C-Guide ist ein geniales Teilchen und leistet in meinem Freundeskreis gute Dienste!
 
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Bin bisher zwei Bionicon testgefahren. Und auch wenn's echte Fans gibt: ich fand's sackschwer und labberig. Bringt nichts, was ein konventionelles Fahrwerk auch kann. Braucht kein Mensch...
 
Habe die Absenkfunktion so gut wie nie gebraucht und die Gabel(RS) deshalb auch getauscht. Die Performance ist ohne Absenkfunktion spürbar besser. Das Bionicon System und den Shapedhifter finde ich gut, denke es macht aber nur bei Rahmen mit sehr Abfahrtslastiger Geometrie Sinn.
 
Hier im Flachland am Rande des Harzes braucht es sicher keine Verstellung/Absenkung. Entweder man kommt so den Berg hoch oder es ist so sacksteil das man eh schiebt.
 
Ich nutze seit einigen Jahren das Bionicon System - einmal daran gewöhnt, möchte man es in keinem Fall mehr missen.
Zwar gibt es sicherlich Bikes mit besseren Abfahrts-Qualitäten, die Uphill-Eigenschaften eines Bionicons sind allerdings unschlagbar...
 
Ich finde es schon sehr interessant, welche technischen Spielereien sich die Hersteller einfallen lassen.
Aber ob man das alles braucht ist die Frage....weniger ist manchmal mehr.

Was RS bisher geboten hat, reicht mir vollkommen.
 
Da ich hier oben im Norden wohne macht eine Gabelabsenkung für mich schon Sinn ebenso eine Lockout, eine Geometrieverstellung bin ich noch nie gefahren und mit Vorurteil muss ich auch sagen das ich denke das ich es nie brauchen werde. Mit der Geometrieverstellungen kommen auch wieder mehr sachen dazu die Verschleißen und Kaputt gehen können. Dann doch lieber einfach..
 
Bei uns geht es erst ordentlich rauf, dann ordentlich runter ...

Im Moment fahre ich deshalb mit einer "manuellen" Verstellung der Gabel (auch bekannt als Schnellspanner ;-) )

Die Talas die ich mal gefahren hab war nicht schlecht, die Vrestellung hat auch völlig gereicht, aber irgendwie ist bei mir das Gefühl hängen geblieben, dass die nicht absenkbaren Gabeln besser funktionieren.

Das Bionicon System ist interessant (auch schon gefahren) nicht weil es stufenlos verstellbar ist, sondern weil man defacto ein Hardtail aus seinem Bike machen kann ....
 
Ich benutze Geo-Anpassung bisher ausschließlich in Form einer Gabelabsenkung und finde diese bei Federwegen jenseits von 12cm sinnvoll. Das System von Bionicon mag funktionieren, ich finde die gesamte Marke ein bisschen sehr Richtung exotische Tüftelei. Daher kommt so ein Bike für mich nicht infrage.

mobil gesendet
 
Gabelabsenkung war gestern. Ne geoverstllung hatte ich noch nicht, würde ich aber gerne mal testen :)
Na n Kumpel hat bald ein neues Edison Evo, dann werd ichs mal probieren.
 
Eigentlich mag ich eher den Ansatz: Je einfacher desto besser. Ist eine Geometrieanpassung aber wirklich gut umgesetzt, denke ich schon, dass es sich lohnen kann. Das zusätzliche Gewicht sollte sich in Grenzen halten und muss sich wirklich spürbar positiv auswirken, ohne die Haltbarkeit des Rades negativ zu beeinflussen.
Die Gabelabsenkung an meiner Lyrik kommt auch wirklich nur bei langen steilen Anstiegen zum Einsatz. Alles andere geht auch ohne.
 
Gabelabsenkung gibt es ja schon viele Jahre und am Anfang war ich auch recht begeistert davon (seinerzeit ETA von Mz) - mittlerweile bin ich jedoch an der Stelle angekommen, wonach eine solche Verstellung zu anderen Nachteilen führt (Performance Talas gegenüber Float Gabeln, ...) und ich somit keine solche Verstellung mehr einsetze. Entweder kann ich das Bike für jeden gewünschten Einsatzzweck brauchbar einsetzen oder es hat in meiner Garage nix zu suchen ... ;)
 
Ich bevorzuge so einfach wie möglich. Am liebsten ein Zug am Hebel und die Gabel senkt sich. Wobei wann braucht man das schon.
 
Hatte schon mehrere absenkbare Gabeln, bin aber inzwischen ohne unterwegs, da ich festgestellt habe das ich die Absenkung nicht brauche. Meist ist die performance auch nicht der Knaller. Ein System am Heck würde ich aber durchaus mal testen.
 
Mir persönlich reichte bisher das was man per Gabel und Hinterbaufeder einstellen konnte,aber ausprobieren würd ich so eine stufenlose Anpassung schonmal.
 
Aktuell habe ich nur eine Einstellung des Lenkwinkels am Bike. Der ist aber nun fest auf die flachste Stufe eingestellt und gut ist. Komme gut ohne absenkbare Gabel zurecht.
 
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