Vom Leben und Mountainbiken: Unterwegs mit Walter (81)

Vom Leben und Mountainbiken: Unterwegs mit Walter (81)

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Das Fahrrad ist sicherlich für viele Menschen von unterschiedlicher Bedeutung. Während es manche als reines Mobilitätsmittel betrachten, heben es andere schier auf ein Podest. Während manch einer ab und zu einmal eine Runde radelt, schlafen andere quasi auf dem Sattel. Zeit also, sich mit der Bedeutung des Mountainbikes im Leben zu beschäftigen. Und wer wäre dafür beispielhaft besser geeigneter als Walter, der vermutlich älteste Mountainbiker Freiburgs?

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Vom Leben und Mountainbiken: Unterwegs mit Walter (81)
 
Eine Geschichte, an der man sich echt mal 'ne dicke Scheibe abschneiden kann.

Nicht höher, schneller, weiter - Durchhaltevermögen, Bescheidenheit, Ausdauer und ein gesunder Ehrgeiz scheinen gute Zutaten in der Rezeptur "was lange währt, wird endlich gut" zu sein.,:daumen:

Danke für die schönen Einblicke in ein Bikerleben, das Schule machen sollte. :)
 
Vor diesem Herren ziehe ich meinen Hut!
Herrliche Lektüre an einem sonnigen Sonntagvormittag, ich hätte noch stundenlang weiterlesen können.
Toller Typ, der Walter. Für ein E-Bike ist er noch nicht soweit, ich schmeiß mich weg! Von seiner Einstellung können sich
viele deutlich jüngere ein grosses Scheibchen abschneiden.
Man möge Ihm ein Denkmal setzen!
 
Beeindruckend. Das wäre was, wenn ich mit 80 immer noch MTB fahre.

Als meine Lebenseinstellung würde ich Radfahren jetzt nicht bezeichnen. Aber es nimmt einen großen Platz ein. Wenn ich auf dem Rad sitze, genieße ich die Natur, kann abschalten, für ein paar Stunden Probleme vergessen und tue noch was für meine Fitness.
 
Auf Pinkbike war mal ein tolles Video zu ihm, wenn ich mich da nicht komplett täusche. Das war damals schon sehr inspirierend. Toller Typ!!
 
Hey Jakob, vielen Dank für deinen inspirierenden Artikel. Gerne mehr davon! Und Walter, danke fürs Erzählen, bist ein Vorbild!
Musste direkt an den Werner denken, der hier sicher auch bekannt ist. :)
 
Respekt, was für ein klasse Typ.
Danke für die den tollen Artikel.
Vielleicht sollten sich einige jüngere mal locker machen und sich nicht selbst einschränken um auch weiterhin (geistig) fit zu sein.
 
Vielleicht könnte man diesen Artikel mal auch bei emtb-news veröffentlichen.
Ich finde, der Artikel regt doch zum Nachdenken über den Sinn der E-Mobilität in Verbindung mit Sport und der eigenen Fitness an.

Niemanden belehren und das Andere tolerieren.

Diese Aussage ist wohl die härteste Lektion, die hier noch einige lernen müssen.
 
Wenn ich mit 80 nicht mehr den Berg hochkomme (was in dem Alter wohl keine Schande ist), dann schnall ich mir son Pedelec drunter und ab geht's.
bei jemandem der 80 ist kann man das auch akzeptieren. wobei ich es auch da wohl eher mit walter halte ...
aber die ganzen jungen kerle die heute damit unterwegs sind und sinnlos strom vergeuden... ob sich von denen jemals jemand fragt wo dieser her kommt? windräder im wald nebst zufahrtsstraßen sehen schon toll aus! auch wenn diese fraktion nicht allein dafür verantwortlich ist, sie trägt aber maßgeblich dazu bei. schlussendlich ist es wie in vielen bereichen: reine bequemlichkeit bis faulheit! und das im wissen, dass es der natur nicht förderlich ist.

niemanden belehren ist im grundsatz ok und begrüßenswert. hat aber nichts damit zu tun, dass man ANDERE nicht auch mal zum nachdenken anregen darf! wer gesund+fit ist und ebike nur weil's 'bock' macht fährt (und das sind sehr viele!), sollte nicht erwarten, dass er damit - gerade auch über vorgenannte gründe - toleriert wird!

@Walter :daumen:
 
Wenn ich sehe, wie viele bereits unter 30 (!) auf den Rosskopf mit einem E-MTB/Fully unterwegs sind, dann wird mir, was die Entwicklung im Radsport, auch diese schon Selbstverständlichkeit als junger, gesunder Mensch mit Motor unterwegs zu sein, ganz anders.

Radsport ist doch so viel mehr!
Jungs, nehmt Euch den Walter zum Vorbild!
 
Da komm ich mir mit meinen 52 plötzlich gar nicht mehr so alt und albern im Wald vor.
Super Bericht, Top Typ der Walter.
Und mit der Einstellung gehts mir ähnlich: manche Dinge lassen einen im Leben nicht mehr los. Bei mir u.a. das Radfahren.
 
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