Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?

Das Univega ist für mich Dein Meisterstück, Armin!
Was für eine individuell-durchdachte Fahrmaschine...die will man ausprobieren.
 
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Re: Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?
laut Beschreibung ist das Teil "für Touren" gedacht, nicht bloß zum runter rollern...
Gerade für Touren sollte es doch für alle Fälle gewappnet sein: Mein Trekker hat um die 600%:
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Das kleinste Kettenblatt hat in Wirklichkeit 18 Zähne, das spielt der Ritzelrechner nicht mehr mit! :D
 

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Deine kleine Kröte wiegt sicher keine 85 kg... ;)
Ich selbst trete gerne mit etwas höherer Trittfrequenz; ist durch die kurzen Beine/Kurbeln angenehmer für mich und schont auch die Kniegelenke.
Und am Berg hätte ich gerne noch so was wie einen "Rettungsring", d.h. so daß ich bis auf 7 km/h runter fahren kann. Laufen/schieben ist mir zu anstrengend...

Ü40 km/h muß ich mit dem MtB in der Ebene nicht mehr unbedingt fahren... dafür gibts andere Räder... ;-)

Eben das ist eine verbreitete Mär; das Gelenk bringt keine Kraft aufs Pedal. Das tut der Muskel.

Ein Gelenk hingegen ist ein Verschleißteil: wenn die Muskel nicht hinterherkommen, hat man selbstverständlich bald auch ein Problem im Gelenk.

Aber: Je öfter so ein Gelenk bewegt wird/kurbelt, desto eher verschleißt es. Wir halten, wie so ein Horst Link, auch nicht ewig; erst recht nicht mit zunehmender Abnutzung.
Ein zuviel ist da mind. genau so schlecht wie zuwenig. Pure Logik.
 
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Den eigentlichen Vorteil der 1x Geschichten sehe ich ja darin, daß man es so besser konstruieren kann daß die Kette nicht abgeworfen wird. :ka:
 
Eben das ist eine verbreitete Mär; das Gelenk bringt keine Kraft aufs Pedal. Das tut der Muskel.

Ein Gelenk hingegen ist ein Verschleißteil: wenn die Muskel nicht hinterherkommen, hat man selbstverständlich bald auch ein Problem im Gelenk.

Aber: Je öfter so ein Gelenk bewegt wird/kurbelt, desto eher verschleißt es. Wir halten, wie so ein Horst Link, auch nicht ewig; erst recht nicht mit zunehmender Abnutzung.
Ein zuviel ist da mind. genau so schlecht wie zuwenig. Pure Logik.

Lieber egmont, zum Glück ist das mit dem Verschleiß beim Menschen anders, als in der Mechanik. Bewegung beugt dem Verschleiß vor, und zwar wegen der wunderbaren Erfindung der Natur, die man Plastizität nennt, d.h. unser Körper reagiert auf Gebrauch gerade nicht mit Abnutzung, sondern mit Veränderung der Gewebe (sonst würde z.B. auch die Muskelmasse nicht zunehmen, wenn man trainiert, sondern die Muskeln gingen mit der Zeit kaputt). So, wie bei den Muskeln, ist es bei allen Gewebearten, auch beim Bindegewebe (das weiß man erst seit einiger Zeit und z.B. beim Thema Faszien herrscht gerade ein regelrechter Hype).
Soviel dazu. Also: besser bewegen, als nicht bewegen, und keine Angst vor Verschleiß. Beste Grüße
 
Wenn meine 11-jährige Kröte mit 32-42 auch im Harz alles hoch kommt, dann schaffst Du das mit, sagen wir mal, 36-46 doch auch.. :D
Dann seid ihr aber noch nicht alles im Harz gefahren.
Kenne genug Stellen da reichen 24-32 mal gerade so bzw. schon nicht mehr. :D

Wollte meinem Black Sin Projekt ursprünglich auch ne 1x11 gönnen. Nach einer 70 km Tour durch Berlin und Umgebung auf der ich nur das 42er Blatt genutzt hab bin ich aber ins Grübeln gekommen. Jetzt wird's der Variabilität zu Gunsten wohl doch ne 2 x 10 mit 24/38 vorne. Ne gescheite 3 x 9 Kurbel ist irgendwie nur noch schwer zu finden.
 
Dann seid ihr aber noch nicht alles im Harz gefahren.
Kenne genug Stellen da reichen 24-32 mal gerade so bzw. schon nicht mehr. :D

Wollte meinem Black Sin Projekt ursprünglich auch ne 1x11 gönnen. Nach einer 70 km Tour durch Berlin und Umgebung auf der ich nur das 42er Blatt genutzt hab bin ich aber ins Grübeln gekommen. Jetzt wird's der Variabilität zu Gunsten wohl doch ne 2 x 10 mit 24/38 vorne. Ne gescheite 3 x 9 Kurbel ist irgendwie nur noch schwer zu finden.
Hast natürlich Recht. Wurmberg unter dem Skilift von der Talstation kommend beispielsweise würde sie so sicher ernsthafte Probleme bekommen.

Hast Du tatsächlich nen 24er KB? Ich fahre klassisch 22/32/44.
Und hinten 11-34.
 
Hast natürlich Recht. Wurmberg unter dem Skilift von der Talstation kommend beispielsweise würde sie so sicher ernsthafte Probleme bekommen.

Hast Du tatsächlich nen 24er KB? Ich fahre klassisch 22/32/44.
Und hinten 11-34.
Oder so manche Anstiege Richtung Brocken zb. den Kolonnenweg, oder den Nebentrail von Harzburg hoch zum Molkenhaus, oder oder oder, der Harz hält ja so einige knackige Anstiege bereit.

Jetzt bringst du mich echt ins Grübeln, kann auch sein dass ich 22/32/44 hab. Muss ich bei Gelegenheit mal schauen. Hinten 11 - 32 weiß ich aber. :D
 
Schön hier mitlesen zu können und zu sehen, dass es anderen ganz genauso geht.

Ich hatte bei der letzten Revision im Winter ein Problem mit dem Antrieb und habe dann kurz überlegt, auf 2x oder gar 1x zu wechseln.
Die Gedanken habe ich schnell begraben und mir eine frische 9x Kassette besorgt.

PS: dazu käme, dass ich mir nicht vorstellen kann wie bei noch deutlich schmaleren Ketten mit Dreck zwischen den Ritzeln klar kommt?


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1x11 oder 1x12 funktioniert mit 26" nicht! Egmont, spiel doch mal in aller Ruhe ein paar Beispiele im Ritzelrechner durch. Lass Dir dabei die Entfaltung (unter "Anzeige") anzeigen, dass zeigt dann mehr als eine lange Erklärung: http://ritzelrechner.de/
Je nach Kassette, Kettenblätter und Wohnort ist sogar 2x10 im 26er eine arg beschneidende Zusammenstellung.
Ich fühle mich im 29er mit 2x10 sogar schon leicht beschnitten, mit 1x11 ist es eigentlich noch schlimmer. Da gibt es dann allerdings Extremkassetten von e*13 (9-46) die das ganze etwas mildern.
Die meisten User von 1x Antrieben (aber nicht mit 26"!) sind sehr gut trainiert und leben eher im Flachen. Die kennen durchgehende, stundenlange Anstiege gar nicht.
Ich weiß jetzt, das ich mit meiner einfach 11-46 Kassette und 32er Kettenblatt am 26er Anstiege bis 24% hochkomme, 12% über einen langen Zeitraum treten kann und flach in der Ebene schön schnell mit 24 bis 30 km/h nach Hause komme.
Und es ist so geil, eine steile Abfahrt runter zu ballern, unten in der scharfen Rechtskurve eben mit einem Finger auf`s größte Ritzel zu schalten und flüssig 9% hochzufahren.
Ach ja, das 29er mit der 32er X01 Eagle ist in allem effizienter.
Vorstellungskraft anderer Leute interessiert mich nicht, die Wahrheit liegt auf der Strecke. ich habe in sechs Wochen mehr Höhenmeter geschrubbt als noch vor ein paar Jahren das ganze Jahr.
Das allein zählt.
 
Die Herren (auch du Armin!): für alles gibt es eine EINFACHE Lösung :teufel: Und jetzt mal ernsthaft, sich im flachen Stadtland Gedanken über die Schaltung zu machen, ist reine Zeitverschwendung. Ein Gang reicht aus. @egmont : wenn du dir bei 44/11 nen Wolf tritts, was sagst du denn zu meinen 34:18 die von der letzten Harztour den gesamten Winter über auf dem Rad blieben. Damit kurbelst du dir nen Wolf :rolleyes:
 
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Die Herren (auch du Armin!): für alles gibt es eine EINFACHE Lösung :teufel: Und jetzt mal ernsthaft, sich im flachen Stadtland Gedanken über die Schaltung zu machen, ist reine Zeitverschwendung. Ein Gang reicht aus. @egmont : wenn du dir bei 44/11 nen Wolf tritts, was sagst du denn zu meinen 32:18 die von der letzten Harztour den gesamten Winter über auf dem Rad blieben. Damit kurbelst du dir nen Wolf :rolleyes:

Da hätte ich gestern, hier im Kiez auf meinen 'Bergrunden' im VP- Prenzlauer Berg, gleich 5x schieben müssen. Das geht -mit meinen Waden- am steilsten Stück (den Lenker muss man untenhalten) nur auf dem 20er. Mitten in B.Alles andere wäre Zeitverschwendung.
Ich bin halt durch den Fortschritt versaut, fahre aber -zugegeben- mit dem Stadt/Eisdielenflitzer z.B. überzeugt nur mit einem KB/7fach. Das kleinere KB fängt bloß.

Screenshot_20180430-105840.png


Großer Respekt für Deine Konsequenz/Waden, aber das ist mir nix. Spätestens beim Ampelgrün (die Zeiten da man jedes Rot ignorieren konnte, sind leider längst passe) und auf den vielen schön flachen, erst reicht leicht abschüssigen Berlinstraßen, kurbelt man da souverän, ganz ohne Bart...vorbei.

;)


PS: @baerst5 Da solltest Du mal mit meinem Physio-/Osteopathen drüber reden. Mit nachlassender 'Plastizität' steigt auch der Verschleiß. Zum Werden gehört das Sterben. Aber bis dahin ist zum Glück noch noch gut Zeit & ordentlich Bewegung.
 

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Ich weiß jetzt, das ich mit meiner einfach 11-46 Kassette und 32er Kettenblatt am 26er Anstiege bis 24% hochkomme, 12% über einen langen Zeitraum treten kann und flach in der Ebene schön schnell mit 24 bis 30 km/h nach Hause komme.
Und es ist so geil, eine steile Abfahrt runter zu ballern, unten in der scharfen Rechtskurve eben mit einem Finger auf`s größte Ritzel zu schalten und flüssig 9% hochzufahren.
Ach ja, das 29er mit der 32er X01 Eagle ist in allem effizienter.
Vorstellungskraft anderer Leute interessiert mich nicht, die Wahrheit liegt auf der Strecke. ich habe in sechs Wochen mehr Höhenmeter geschrubbt als noch vor ein paar Jahren das ganze Jahr.
Das allein zählt.
Das sei Dir ja auch unbenommen.
Im Gegenteil, wenn es Dir taugt hast Du doch alles richtig gemacht! :daumen:
Und das 32er Kettenblatt mag auch ein recht guten Kompromiss darstellen, mit dem man einigermaßen die Berge hoch- und auch wieder runterkommt, ohne auf der Ebene vollkommen zu versauern.
Allerdings wirst auch Du zugeben müssen daß eine größere Bandbreite mehr erlaubt.
Ob Du das brauchst steht auf einem anderen Blatt.
 
Na klar,
mit dem großen Kettenblatt, 44er, konnte ich in Abfahrten mit treten.
Leider hat es mir auf der Gesamtstrecke nichts gebracht, aber das ich jetzt "dynamischer" schalte, bringt Vergnügen und effektiv Tempo.
 
1x11 oder 1x12 funktioniert mit 26" nicht! Egmont, spiel doch mal in aller Ruhe ein paar Beispiele im Ritzelrechner durch. Lass Dir dabei die Entfaltung (unter "Anzeige") anzeigen, dass zeigt dann mehr als eine lange Erklärung: http://ritzelrechner.de/
Je nach Kassette, Kettenblätter und Wohnort ist sogar 2x10 im 26er eine arg beschneidende Zusammenstellung.
Ich fühle mich im 29er mit 2x10 sogar schon leicht beschnitten, mit 1x11 ist es eigentlich noch schlimmer. Da gibt es dann allerdings Extremkassetten von e*13 (9-46) die das ganze etwas mildern.
Die meisten User von 1x Antrieben (aber nicht mit 26"!) sind sehr gut trainiert und leben eher im Flachen. Die kennen durchgehende, stundenlange Anstiege gar nicht.

Also ich komme mit 36er Kettenblatt und 11-36er Kassette mit 26" gut klar. In der Stadt fehlt mir manchmal eine größere Übersetzung, im Wald nicht, und bergauf reichen die 1:1. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich eher aus der schmalerbereiften Ecke komme - Untersetzung kenne ich eh nicht.
 
Um mal wieder die Geometrie-Diskussion anzufachen:

Um den Nachlauf als wichtiges Maß für Laufruhe zu ermitteln benötigt man den Lenkkopfwinkel, den Durchmesser des Vorderrads sowie den Gabel-Offset. Bei meinem ollen Stevens mit der 120mm Gabel und dem 1,5° Winkelsteuersatz sollte ich bei nem Lenkkopfwinkel von 69° landen. Durchmesser der 26" Felge mitsamt Reifen, bei denen ich der Einfachheit halber ne Dicke von 50mm annehme, liegt bei 659mm. Der Gabel-Offset der Reba liegt bei 40mm. Das Ganze ergibt einen Nachlauf von 84mm.

Im Originalzustand mit ner 100mm Gabel und ohne Winkelsteuersatz, also 71,5 ° Lenkkopfwinkel, liegt der Nachlauf nur bei 68mm. Nur die 120mm Gabel verändert den Lenkkopfwinkel um 1° und so den Nachlauf auf 74mm. Würde ich das volle Programm mit dem 2,0° externen Winkelsteuersatz fahren, würde ich es hingegen auf 88mm Nachlauf bringen.

Schaust Du konkret: http://www.kreuzotter.de/deutsch/lenk.htm#lenk

Was Modernes mal dagegen gesetzt: Ein Canyon Lux in L mit 29" hat 77mm Nachlauf zu bieten, ein Neuron 82mm, ein Canyon Spectral oder Strive mit 27,5" hingegen glatt 104mm. Letztere sind halt deutlich abfahrtsorientierter ausgelegt. Die Vergleiche hinken sicher ein wenig, da größere Räder aufgrund deren Radius sicherlich anders auf identische Nachlaufwerte reagiert. So wird zumeist bei 26" auf 40mm Offset, bei 27,5" auf 44mm und bei 29" auf 51mm Gabel-Offset gegangen. Das Verhältnis zwischen Gabel-Offset und Radgröße ist vermutlich wohlbedacht. Bin ja noch nie in nem 29er ein 26" Lauradsatz gefahren. Wie sich das wohl fährt? Nun hört man ja auch hier und da von Umbauten, die in nem 27,er 26" Laufräder fahren und damit nicht unzufrieden sind. Nunja, ich schweife mal wieder ab.. :ka:

Klar, der Nachlauf ist nur ein Wert der Einfluss hat auf das Fahrverhalten. Der Radstand beispielsweise wird zwar mit ner längeren Gabel und nem extremen Winkelsteuersatz als Nebenprodukt auch länger, aber nur halt maximal ca. 30mm. Aber festzuhalten bleibt daß selbst das Fahrverhalten unserer Alteisen bei Nichtgefallen deutlich abänderbar sind. Inwieweit die Bikes so allerdings auch besser fahren, tja. Man weeß et nicht man munkelt nur.. :D
 
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Je kleiner der Nachlauf ist, desto direkter wird das Lenkverhalten, aber es kann bei hohen Geschwindigkeiten zum Flattern kommen, wenn man aus dem Toleranzbereich rausgeht.
Und der ist verdammt klein, man sieht es ja an geringen Veränderungen, sehr labil die ganze Sache.
Deine Aufzählung stimmt aber mit der Praxis überein:
Mit meinem 29er kann ich besser ganz langsam fahren, in fast Standkurven habe ich ein sicheres Fahrgefühl.
Übrigens gibt mir das 29er auch ein besseres Fahrgefühl für mein 26er, hier traue ich mir mehr zu, da ich weiß, was mit dem 29er geht.:D
Es gibt aber keinen Grund, diese wunderschönen Räder hier zu ersetzen.:anbet:
 
Je mehr ich mein hier und da zusammengeklaubtes Halbwissen punkto Radgeo zu Papier bringe, umso mehr fällt mir selber auf wie wenig ich eigentlich darüber Bescheid weiß. Schilimm sowas.. :ka:

Nachlauf z.B. läßt sich auf unterschiedliche Art erzielen, wobei wohl bergab der Weg über ein flacheren Lenkwinkel denn über ein kürzeres Gabel-Offset ("Vorlauf schafft Nachlauf") der bessere Weg zu sein scheint.

Hier noch ein interessanter Artikel auf PB: https://www.pinkbike.com/news/To-the-Point-Wheel-Diameter-VS-Fork-Offset.html

Wir haben den mittlerweile gängigen 51mm Offset für 29" (statt anfangs 46mm) also Gary Fisher zu verdanken, der 2006 mit seiner sog. G2-Geometrie erreicht hat den großen Laufrädern die schwergängige Lenkung zu nehmen und ein den 26" ähnlichen Lenkgefühl zu geben. Das erklärt auch daß das Verhältnis zwischen Offset und Radgröße dergestalt ist, daß Gabeln für größere Laufräder im Verhältnis einen geringeren Offset als 26er aufweisen, da über die Verringerung des Nachlaufs die Lenkung leichter wird.

Auch interessant daß doch recht verschiedene Offsets für die verschiedenen Radgrößen angeboten werden bzw. wurden: 37-41mm für 26", 42-46mm für 27,5" sowie 46 + 51mm für 29".
 
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Die Metamorphose geht weiter.
Heute ist der 3cm breitere Lenker angekommen, den ich natürlich gleich verbaut habe. Der alte Lenker in Silber hat mir optisch eher zugesagt, aber das ist wohl einfach ne Frage der Gewöhnung.
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Bei der ganzen Umbauaktion mit Vorbau und Lenker hätte ich auch von der schmalen Lenkerklemmung 25,4mm auf 31,8mm wechseln können, aber hab ich nunmal nicht.
 

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