Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?

Beruflich bin ich dann doch eher der Schreibtischtäter.. ^^

Ich verstehe jetzt aber nicht so ganz was die Sattelhöhe mit der Länge des Gabelschafts zu tun hat.
Aber Hauptsache Dir taugt die Sitzposition.

So so Schreibtischtäter, dann hast Du aber mit Deinem Silberpfeil den Richtigen Ausgleich
zu Deinem Beruf gefunden :daumen:, ich darf mit meinen " Händen " arbeiten....
Ich hätte halt gern noch 15 mm Spacer unterm Vorbau gehabt, des Angenehmen Fahrgefühls wegen,
die neue Sattelstütze hat das aber sehr gut Ausgleichen und es taugt mir sehr :)

CoolRider der Vorbau hat 40 mm.......

Rüpel, geb ich Dir recht mein Bruder hat auch die 33 er am Bike
die lässt sich sehr gut dosieren :)
 

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Re: Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?
So so Schreibtischtäter, dann hast Du aber mit Deinem Silberpfeil den Richtigen Ausgleich
zu Deinem Beruf gefunden :daumen:, ich darf mit meinen " Händen " arbeiten....
Ich hätte halt gern noch 15 mm Spacer unterm Vorbau gehabt, des Angenehmen Fahrgefühls wegen,
die neue Sattelstütze hat das aber sehr gut Ausgleichen und es taugt mir sehr :)

CoolRider der Vorbau hat 40 mm.......

Rüpel, geb ich Dir recht mein Bruder hat auch die 33 er am Bike
die lässt sich sehr gut dosieren :)
Bestens ? kein gequitsche kein Rütteln nothing nur absolut souverän und zuverlässig ???
 
Ok, das scheint rein als Wert recht hoch. Habe da mal was von ca. 6 cm +-2 für „sportliches“ sitzen gelesen. Befürchte aber, dass ich ähnlich viel habe:)
 
So so Schreibtischtäter, dann hast Du aber mit Deinem Silberpfeil den Richtigen Ausgleich
zu Deinem Beruf gefunden :daumen:, ich darf mit meinen " Händen " arbeiten....
Ich hätte halt gern noch 15 mm Spacer unterm Vorbau gehabt, des Angenehmen Fahrgefühls wegen,
die neue Sattelstütze hat das aber sehr gut Ausgleichen und es taugt mir sehr :)

CoolRider der Vorbau hat 40 mm.......

Rüpel, geb ich Dir recht mein Bruder hat auch die 33 er am Bike
die lässt sich sehr gut dosieren :)
Ah, jetzt verstehe ich. Kannst ja auch einfach nen Lenker mit mehr Uprise verbauen, und/oder nen Vorbau mit zumindest 20 Grad. Dein 40mm-Stummel wird ja kaum mehr als 10 Grad aufweisen.
 
Der Stummel :lol: hat genau 0 Grad...
aber Danke für die Tipps, ich muss halt mal schauen
wie es sich im Sommer auf längeren Touren anfühlt ....

Frühling haben wir ja schon.........
 
Ok, das scheint rein als Wert recht hoch. Habe da mal was von ca. 6 cm +-2 für „sportliches“ sitzen gelesen. Befürchte aber, dass ich ähnlich viel habe:)
Die Sattelüberhöhung sehe ich nicht so als Problem, ich war halt mit meinem Gewicht zu weit
auf dem Lenker, was sich halt auch durch einschlafende Finger bemerkbar gemacht hat und ich
hab den Sattel gestern Abend noch mal fein Justiert und ist Super:).
Bei dem gelben brauch ich halt nicht so viel Druck auf den Vorderrad, fahre keine Trails mit dem Hobel.....

Hast Du Dir eigentlich die Light-Schläuche von Schwalbe geholt ? Oder hast
Du die Finger davon gelassen ?
 
Man muss halt an jeder Ecke tricksen und schummeln :lol:
hab gestern meinen letzten zerballert, kleiner Schotterstein hat sich
durch die Lauffläche gearbeitet... also neue bestellen........
 
Ich muss zugeben: (ganz leise : ich habe mittlerweile 3 davon) eine liegt nur rum . Und wartet auf den Einbau :i2:
Warum hast Du denn 3 davon ? Die bekommt man doch noch neu :) oder hast Du etwa die Bunten :lol:
Ich hatte mich damals für die Shorty Ultimate entschieden des Gewichts wegen
über die ich mich aber auch nicht beschweren kann, was das Quietschen und Rütteln angeht :daumen:

PS: Ihr Technikverweigerer ich habe noch einen Traum, eins will ich mir noch fertig machen : Aus Stahl !!!!
Rayley Piglet wäre der Rahmen so 2010 - 2012 also n richtigen Youngtimer Rahmen
leider sind die Dinger recht selten ☹

das soll jetzt keine Beratung für mich werden
aber wenn noch jemand einen Vorschlag hat.......
 
Warum hast Du denn 3 davon ? Die bekommt man doch noch neu :) oder hast Du etwa die Bunten :lol:
Ich hatte mich damals für die Shorty Ultimate entschieden des Gewichts wegen
über die ich mich aber auch nicht beschweren kann, was das Quietschen und Rütteln angeht :daumen:

PS: Ihr Technikverweigerer ich habe noch einen Traum, eins will ich mir noch fertig machen : Aus Stahl !!!!
Rayley Piglet wäre der Rahmen so 2010 - 2012 also n richtigen Youngtimer Rahmen
leider sind die Dinger recht selten ☹

das soll jetzt keine Beratung für mich werden
aber wenn noch jemand einen Vorschlag hat.......

drei , weil die mir so einfach zugeflogen sind, wenn ich die verkaufen würde würde ich noch gewinn machen.....:lol:
und ja, die sind gelb um genau zu sein. Die eine soll noch an mein Stahl GT Arrowhead ran.

Viel Spass beim Basteln :i2:
 
Glaube mein aktuelles Vorhaben kann hier auch mitspielen:
Hab mir als ich noch studiert hab ein Carbon-China-Rahmen organisiert und den mit einem alten Teilespender-Fully aufgebaut (hatte n Riss im Rahmen). Nach etwa einer Saison bin ich auf den Geschmack gekommen und das Teil stand nur noch in der Ecke, weil ich mir ein Enduro gekauft habe. Das Hardtail bin ich nur noch selten gefahren, meist nur noch auf der Straße oder Kieswege mit Hund im Schlepptau.
Das Teil hat bis auf eine neue Kette anno 2018 recht wenig Zuwendung erfahren, die alten Komponenten aus dem Teilespender haben es auch nicht besser gemacht. Das vordere Laufrad glänzt durch rostende Speichen und Spiel im Lager sowie eine klemmende Schaltung. Ich hab mir dazu durchgerungen das Teil neu aufzubauen und als CrossCountryFeile weiter zu nutzen. Als erste Maßnahme habe ich einen DT Swiss Laufradsatz organisiert und erst mal mit einer neuen gebrauchten 8-fach-Kassette verbaut.
Die alte Vorderradfelge wurde ihrer Bremsscheibe beraubt und bis auf den Felgenring verschrottet. Dieser ist übrigens zum Verschenken und für Felgenbremsen geeignet.
Als nächstes wird die Vorderradscheibenbremse getauscht (Deore gegen Deore)
Leider ist der Trigger der 8-fach hinten schwergängig, denke hier hilft zerlegen, reinigen, Silikonöl drauf und wieder zusammenschrauben.
Oder kennt sich jemand mit der 8-fach Shimano Deore aus?
Spiele auch mit dem Gedanken auf 1x11 umzubauen, vllt. mit 34er vorne und 11-46 hinten. Warum? Weil ichs kann, ich die Pizza-Optik der Kassetten gut finde und mich von der Enduro an 1x11 gewöhnt habe und eigentlich nichts anderes mehr fahren möchte.
Was die Optik angeht, wird es wahrscheinlich schwarz-grün werden, habe ich so am Enduro und gefällt mir ganz gut so.
Als Gabel ist eine alte Rockshox Judy verbaut, die spricht mäßig gut an, aber federt mit meinem Gewicht nur etwa bis zur Hälfte ein. Schätze mal da sind zu starke Federn drin. Habe welche die passen sollen, aber ohne Daten. Wiege fahrfertig ca. 85kg, in welchem Bereich nimmt man da Federn? Gabelöl und Gabelfett warten schon auf den Einsatz, nur passende Dichtringe muss ich noch bestellen.
Was die Reifenwahl anbelangt habe ich noch Altbestände in 1,95", 2,1" und 2,2". Wenn die runtergeraspelt sind, kann man sich noch mal über Reifen Gedanken machen.
Für einen echten Youngtimer hats halt auch nicht gereicht...

Gruß
Nico
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mein Alteisen mal von wem probefahren lassen, von dem ich weiß daß er einen ungemein guten Popometer besitzt und zudem über viel Erfahrung mit hochwertigen aktuellen Rädern verfügt. Ich war halt neugierig wie er das Teil so sieht.

Um es vorweg zu nehmen, in Begeisterungsstürme ist er nicht gerade ausgebrochen. :heul:
Aber es entsetzt als unfahrbar hat er es andererseits auch nicht abgetan. :hüpf:

Ihm ist natürlich aufgefallen wie kurz es im Vergleich zu modernen Bikes baut.
Interessant fand ich aber vor allem seine Einschätzung zu den Federelementen.

Den Hinterbau empfand er als komfortabel mit leichter Tendenz zum Einsacken, ohne allerdings durchzuschlagen. Weshalb er sich nach deutlich mehr als 100mm anfühlt.

Die Front hingegen fühlt sich definierter, dafür aber etwas bockig an. Man merkt ihr den verbrauchten Federweg mehr an als dem Hinterbau, bei dem man nicht so genau spürt wo man im Federweg gerade steht.

Mit den Aussagen kann ich gut leben. Und wenn ich das so höre muss ich ihm auch beipflichten. Was mich aber fasziniert wie genau er sowas beschreiben kann, da ist er mir um Lichtjahre voraus.
Da merkt man halt daß er schon viel mehr unterschiedliche Räder ernsthaft gefahren ist.

Die Räder, die ich bisher selbst mal zur Probe fahren konnte, habe ich immer nur kurz und gerade nicht im übelsten Gelände testen können. Von daher kann ich das auch nicht so gut einschätzen wie sich gute Federelemente dort verhalten bzw. verhalten sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube mein aktuelles Vorhaben kann hier auch mitspielen:
Hab mir als ich noch studiert hab ein Carbon-China-Rahmen organisiert und den mit einem alten Teilespender-Fully aufgebaut (hatte n Riss im Rahmen). Nach etwa einer Saison bin ich auf den Geschmack gekommen und das Teil stand nur noch in der Ecke, weil ich mir ein Enduro gekauft habe. Das Hardtail bin ich nur noch selten gefahren, meist nur noch auf der Straße oder Kieswege mit Hund im Schlepptau.
Das Teil hat bis auf eine neue Kette anno 2018 recht wenig Zuwendung erfahren, die alten Komponenten aus dem Teilespender haben es auch nicht besser gemacht. Das vordere Laufrad glänzt durch rostende Speichen und Spiel im Lager, eine klemmende Schaltung und eine Vorderradbremse deren Geberzylinder defekt ist. Ich hab mir dazu durchgerungen das Teil neu aufzubauen und als CrossCountryFeile weiter zu nutzen. Als erste Maßnahme habe ich einen DT Swiss Laufradsatz organisiert und erst mal mit einer neuen gebrauchten 8-fach-Kassette verbaut.
Die alte Vorderradfelge wurde ihrer Bremsscheibe beraubt und bis auf den Felgenring verschrottet. Dieser ist übrigens zum Verschenken und für Felgenbremsen geeignet.
Als nächstes wird die Vorderradscheibenbremse getauscht (Deore gegen Deore)
Leider ist der Trigger der 8-fach hinten schwergängig, denke hier hilft zerlegen, reinigen, Silikonöl drauf und wieder zusammenschrauben.
Oder kennt sich jemand mit der 8-fach Shimano Deore aus?
Spiele auch mit dem Gedanken auf 1x11 umzubauen, vllt. mit 34er vorne und 11-46 hinten. Warum? Weil ichs kann, ich die Pizza-Optik der Kassetten gut finde und mich von der Enduro an 1x11 gewöhnt habe und eigentlich nichts anderes mehr fahren möchte.
Was die Optik angeht, wird es wahrscheinlich schwarz-grün werden, habe ich so am Enduro und gefällt mir ganz gut so.
Als Gabel ist eine alte Rockshox Judy verbaut, die spricht mäßig gut an, aber federt mit meinem Gewicht nur etwa bis zur Hälfte ein. Schätze mal da sind zu starke Federn drin. Habe welche die passen sollen, aber ohne Daten. Wiege fahrfertig ca. 85kg, in welchem Bereich nimmt man da Federn? Gabelöl und Gabelfett warten schon auf den Einsatz, nur passende Dichtringe muss ich noch bestellen.
Was die Reifenwahl anbelangt habe ich noch Altbestände in 1,95", 2,1" und 2,2". Wenn die runtergeraspelt sind, kann man sich noch mal über Reifen Gedanken machen.
Für einen echten Youngtimer hats halt auch nicht gereicht...

Gruß
Nico

Sieht doch sehr ordentlich aus, da kann man doch noch gut dran investieren und dann für normale Strecken verwenden....
 
Ich hab mein Alteisen mal von wem probefahren lassen, von dem ich weiß daß er einen ungemein guten Popometer besitzt und zudem über viel Erfahrung mit hochwertigen aktuellen Rädern verfügt. Ich war halt neugierig wie er das Teil so sieht.

Um es vorweg zu nehmen, in Begeisterungsstürme ist er nicht gerade ausgebrochen. :heul:
Aber es entsetzt als unfahrbar hat er es andererseits auch nicht abgetan. :hüpf:

Ihm ist natürlich aufgefallen wie kurz es im Vergleich zu modernen Bikes baut.
Interessant fand ich aber vor allem seine Einschätzung zu den Federelementen.

Den Hinterbau empfand er als komfortabel mit leichter Tendenz zum Einsacken, ohne allerdings durchzuschlagen. Weshalb er sich nach deutlich mehr als 100mm anfühlt.

Die Front hingegen fühlt sich definierter, dafür aber etwas bockig an. Man merkt ihr den verbrauchten Federweg mehr an als dem Hinterbau, bei dem man nicht so genau spürt wo man im Federweg gerade steht.

Mit den Aussagen kann ich gut leben. Und wenn ich das so höre muss ich ihm auch beipflichten. Was mich aber fasziniert wie genau er sowas beschreiben kann, da ist er mir um Lichtjahre voraus.
Da merkt man halt daß er schon viel mehr unterschiedliche Räder ernsthaft gefahren ist.

Die Räder, die ich bisher selbst mal zur Probe fahren konnte, habe ich immer nur kurz und gerade nicht im übelsten Gelände testen können. Von daher kann ich das auch nicht so gut einschätzen wie sich gute Federelemente dort verhalten bzw. verhalten sollten.

ich finde es auch immer sehr schwer bei einem Fahrrad die richtigen Fahreigenschaften/ Feineinstellungen rauszukitzeln.
aber als Tip kann ich mitgeben:
Grob einstellen, dann richtig lange fahren ( länger als eine Stunde:p am besten >2) und dann entscheiden ob am Lenker, Vorbau oder Sattel nachgestellt wird. Oder auch während der Fahrt nachstellen. Wenn das Rad Langstrecke gut eingestellt ist dann hilft das ( aus meiner Sicht ) auch bei der Ausdauer / Kondition / Wohlgefühl. Bequeme Räder fahren sich leichter, und es ist fast egal wie alt diese sind. Bei Federelementen würde ich immer die Reifen maximal aufpumpen damit diese die federeigenschaften nicht verfälschen, dann die Ferderung einstellen, und danach kann der Druck wieder normal eingestellt werden.
 
Was mich aber fasziniert wie genau er sowas beschreiben kann, da ist er mir um Lichtjahre voraus.
Als "Normaler" ist man ja auch damit beschäftigt nicht vom Rad zu fallen und den Schließmuskel zu kontrollieren.
Wenn dann noch Kapazität übrig ist, dann sucht die die "richtige" Linie.......für Dämpfer hab ich da keine Luft mehr.
 
ich finde es auch immer sehr schwer bei einem Fahrrad die richtigen Fahreigenschaften/ Feineinstellungen rauszukitzeln.
aber als Tip kann ich mitgeben:
Grob einstellen, dann richtig lange fahren ( länger als eine Stunde am besten >2) und dann entscheiden ob am Lenker, Vorbau oder Sattel nachgestellt wird. Oder auch während der Fahrt nachstellen. Wenn das Rad Langstrecke gut eingestellt ist dann hilft das ( aus meiner Sicht ) auch bei der Ausdauer / Kondition / Wohlgefühl. Bequeme Räder fahren sich leichter, und es ist fast egal wie alt diese sind. Bei Federelementen würde ich immer die Reifen maximal aufpumpen damit diese die federeigenschaften nicht verfälschen, dann die Ferderung einstellen, und danach kann der Druck wieder normal eingestellt werden.
Schitimmt.
So leicht ist das nicht.
Richtig lange fahren hilft da ungemein.
Ich gurke deshalb ja schon seit drölfzig Jahren fleissig rum.. :D

Aber das mit dem Reifendruck würde ich nicht unbedingt so unterschreiben.
 
Als "Normaler" ist man ja auch damit beschäftigt nicht vom Rad zu fallen und den Schließmuskel zu kontrollieren.
Wenn dann noch Kapazität übrig ist, dann sucht die die "richtige" Linie.......für Dämpfer hab ich da keine Luft mehr.
Wozu den Schließmuskel kontrollieren, die Rennrad Fahrer halten auch nicht an um zu pinkeln, immer raus damit:lol::i2:
 
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