Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?

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Re: Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?
Sind aber nur ca. 20m, da rentiert sich fahren nicht. Direkt danach kommt dann der fast flowige Pfad, wie wir ihn hier bei mir immer suchen und meist nicht finden. :(
Mit 'nem 26er geht das übrigens genauso. Vor 12 Jahren:
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Nennt sich hier Staffelalm. Abwärts fahre ich dann in die Jachenau den Weg, den dann alle anderen mit ihren E-Bikes rauffahren.
Fährst Du das immer so rum? Andersrum klingt für mich logischer.
Danke übrigens für die Fotos und den Link zur Staffelalm. Ich durfte mal Anfang der 70er längere Zeit in Mittenwald verbringen und bin immer wieder mal, aber leider viel zu selten in der Ecke. Und mit dem Bike hab ichs auch noch nicht geschafft. Nach den Fotos sollte ichs echt mal angehen.
 
Ich bin tatsächlich von rechts hochgekommen ...
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... und hab' dann ganz profan mein Radl links hinaufgetragen:
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Was man auf dem Bild nicht so recht sieht, das ist sacksteil und bestenfalls nur runterwärts fahrbar. Direkt oben, wo der Weg nicht mehr sichtbar ist, gehts dann links ab so weiter:
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Irgendwo hier bin ich mit dem Pedal an einer links rausstehenden Wurzel hängen geblieben, hat aber nur 'nen heftigen Schlag getan und mich zum Glück nicht nach rechts rausgehoben. :eek: (Rechts ab, sollte man hier tunlichst vermeiden!)

Ab hier war dann noch 20 Minuten Tragen angesagt:
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Oben dann:
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Nennt sich hier Staffelalm. Abwärts fahre ich dann in die Jachenau den Weg, den dann alle anderen mit ihren E-Bikes rauffahren. Auf dem Weg auf dem ich rauf kam, fährt kein E-Biker. Weder rauf, noch runter! :D

Ja kenne ich. Bin ich früher schon ein paar mal vom Jochberg her hingekommen. Muss man aber auch tragen. Seitdem ich die Frau mit e-bike im Schlepptau habe, gehen solche Sachen nicht mehr so häufig :( .
 
Fährst Du das immer so rum? Andersrum klingt für mich logischer.
Ja, da wo alle anderen logischerweise rauffahren (und runter), brettere ich dann auf breiter, bestens gepflegter Forstautobahn runter. Da rauf, ist mit zu öde:
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Bin ich früher schon ein paar mal vom Jochberg her hingekommen.
Dann müsste das der gleiche Pfad gewesen sein. Ich fahre immer direkt von Kochel da rauf, weiter oben gehts dann rechts ab zur Kotalm oder zum Jochberg, dort fahre ich links weiter zur Kochler Alm und dann den Weg zur Staffelalm.
 
Ja, da wo alle anderen logischerweise rauffahren (und runter), brettere ich dann auf breiter, bestens gepflegter Forstautobahn runter. Da rauf, ist mit zu öde:
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Ich bin immer froh über jeden technisch einfachen, nicht zu steilen Weg berghoch und freu mich dann über einsame, holprige, aber nicht zu ausgesetzte Weglein bergrunter. :)
 
Fährst Du das immer so rum? Andersrum klingt für mich logischer.
Danke übrigens für die Fotos und den Link zur Staffelalm. Ich durfte mal Anfang der 70er längere Zeit in Mittenwald verbringen und bin immer wieder mal, aber leider viel zu selten in der Ecke. Und mit dem Bike hab ichs auch noch nicht geschafft. Nach den Fotos sollte ichs echt mal angehen.
Mittenwald war ich bei den Gebirgsjägern. Geniale Gegend. Must do mit dem Fahrrad, die berühmte Karvendelrunde. Von der Landschaft genial.

Ja, da wo alle anderen logischerweise rauffahren (und runter), brettere ich dann auf breiter, bestens gepflegter Forstautobahn runter. Da rauf, ist mit zu öde:
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Dann müsste das der gleiche Pfad gewesen sein. Ich fahre immer direkt von Kochel da rauf, weiter oben gehts dann rechts ab zur Kotalm oder zum Jochberg, dort fahre ich links weiter zur Kochler Alm und dann den Weg zur Staffelalm.
Ja das ist der Weg. Komisch, bin ich auch noch nie andersherum. Müsste ich mal probieren, hab den aber nicht mehr genau im Kopf.

Dann Jachenau, um den Walchesee, Eschenlainetal und über die ominöse Pflasterstraße zurück nach Schlehdorf, Kraftwerk und Kochel...
 
und freu mich dann über einsame, holprige, aber nicht zu ausgesetzte Weglein bergrunter.
  • Einsam gibts nicht, speziell seit Corona vorbei ist.
  • "Holprig" ist ein dehbarer Begriff, das kann bei uns ausarten, siehe nächste Zeile.
  • "ausgesetzt" geht dann stufenlos in Bachbett über.
und über die ominöse Pflasterstraße zurück nach Schlehdorf
Ach die:
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Kennt man sogar bis nach Franken! :D
Ganz links unten wohne ich übrigens. :aetsch:
 
  • Einsam gibts nicht, speziell seit Corona vorbei ist.
  • "Holprig" ist ein dehbarer Begriff, das kann bei uns ausarten, siehe nächste Zeile.
  • "ausgesetzt" geht dann stufenlos in Bachbett über.

Ach die:
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Kennt man sogar bis nach Franken! :D
Ganz links unten wohne ich übrigens. :aetsch:
Ja die, über die habe ich mich schon immer gewundert. Wer macht den sowas. :spinner:

Dann ist das Kisterl dein Hausberg. Fahre ich auch oft.
 
aber du könntest deinen Worten Taten folgen lassen
Das ist so einfach wie ein Ei pellen, darum schrieb ich ja JEDER Trialfahrer und darauf ist es nicht begrenzt.
Auch jeder halbwegs talentierte Dirt, Bmx oder Mtbfahrer kann das oder sollte es können.
Wenn man sowas nicht kann, sollte man es üben, statt nur vollgefedert bergab zu rollen.
 
Wenn man sowas nicht kann, sollte man es üben, statt nur vollgefedert bergab zu rollen.
Richtig. Müßte schon beim Verkauf der Bikes jedem Käufer klar gemacht werden - egal ob mit oder ohne E. Dann wär wahrscheinlich weit weniger los auf den Trails. Fänd ich gut. Bin aber auch ein Egoist :D

Jetzt im Ernst: Ich finds ja toll, wenn jemand Trialtechniken beherrscht (egal, ob mit welchem Gefährt). Ich scheitere ja schon an Trackstand, Manual und Bunnyhop. Geht aber auch prima ohne und hab trotzdem viel Spaß beim Biken. Selbst in anspruchsvollerem Gelände.
 
Das ist so einfach wie ein Ei pellen, darum schrieb ich ja JEDER Trialfahrer und darauf ist es nicht begrenzt.
Auch jeder halbwegs talentierte Dirt, Bmx oder Mtbfahrer kann das oder sollte es können.
Wenn man sowas nicht kann, sollte man es üben, statt nur vollgefedert bergab zu rollen.
Kann mich nicht mehr so genau an den Trial erinnern, schon ein paar Jahre her dass ich da war. Aber um dort hinzukommen hat man schon 600hm am Stück gemacht und nach der Stelle vom Foto geht es noch mal ca. 150 hm deutlich steiler nach oben. Soweit ich mich erinnere konnte ich mein 12kg Rad nicht schieben, zu steil, musste es tragen. Respekt für jeden der da rauf oder runter fährt.

Werde demnächst bei Gelegenheit mal wieder dort vorbeischauen.
Am Montag gehts erstmal nach Südtirol - biken.
 
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