route61
Allrounder
Weilerswist ist ja eher wegen der A61 und seiner Autobahnabfahrt bekannt. Daß man hier einen guten Einstieg in die Ville hat weiß nicht jeder.
Um so schöner, wenn man auf denTrails surfen kann, die andere schon ausprobiert und für gut befunden haben.
So habe ich, um die Ville kennen zu lernen, bei G(y)psies einen Track ausgesucht, der die Ville in komprimioerter Form präsentiert: "Best of Ville".
Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Hab' dat dingens an meinen Sartpunkt angepasst und los gings.
Leider hatte mein Mitfahrer mich versetzt und ich mußte diese Tour alleine genießen. Vom Boule Club, wo ich an einem Frühlings-Fest Teilnehmen mußte, über einpaar Straßen und Feldwege an den Einstiegstrail beim Quarzwerk zum Swister Turm hoch.
Dann über drei wirklich schöne Trails und einige schöne WAen zum Dirtpark bei Merten und weiter oberhalb von Walberberg die Aussicht nach Köln und ins Bergische genossen.
Von da aus zum Berggeistweiher,
wo es wunderschöne Trails entlang des Ufers zu fahren galt. Am Ende einen leichten Drop und über Trails beim Birkhof WAen Richtung Brühl und Villenhofer Maar.
Vorbei am Entenweiher ging es einmal fast komplett um den Pingsdorfer See herum, zum Schluchtsee und am Westufer des Heider Bergsees
nach Brühl Heide hinein um direkt auf der anderen Seite am Gruhlsee bei Kierberg schmale Trails zu fahren. Plötzlich findet man sich in einer total verschneiten Landschaft wieder, und das im Mai!
Über den Margarethenweiher geht es an Fischenich vorbei zum Werkstattweiher (ganz schön eng der Uferweg) und dann in der Nähe des Nordfeldweihers entlang zum Bleibtreusee. Von dort einmal um den ehemaligen Tagebau herum,
den großen Klärteich tangiert, zum Roddersee, vorbei an einer wunderschönen eisernen Treppen-Brücke zum Ostufer des Köttinger-Sees, wo in einen Trail eingestiegen wird
der im Westen zum Concordiasee hinüberwechselt.
Das Ufer des Concordiasees, direkt an der A1 gelegen ist technisch ziemlich anspruchsvoll, viele Wurzeln, Stufen und obendrein sehr schmal.
Leider war der Speicher meines Handys voll und sein Akku leer. Also ging es ohne Doku weiter. Zurück gings dann über Köttingen am Liblarer See westlich vorbei.
Den Waldbiergarten mußte ich leider auslassen, weil ich kein Schloß dabei hatte und der Parkplatz nicht einsehbar war :-(((.
Also durstig unter der Eisenbahnlinie hindurch hinunter zu Ober-, Mittel- und Untersee um dann nochmal von Westen her den Donatusseehügel (hier stand früher ein Aussichtsturm) anzugreifen. Den schmalen Trail oben ließ ich mir nicht nehmen, obwohl der ziemlich zugewachsen ist, aber das Bergabstück belohnt für die Unnannehmlichkeiten. Fahrt diesen Trail!!!
Steil runter gings über den Verbindungsweg auf der anderen Seite wieder etwas hoch und auf zum Silbersee, der ebenfalls mit einem schönen Trail aufwartet. Die Brücke fahre ich nicht, aber den Wurzeldrop am Ende, wo man das Gewicht schon gut nach hinten verlagern sollte, um nicht an einer der Wurzeln hängen zu bleiben und einen Salto zu schlagen.
Unter der Autobahn durch gings dann kurz vor der Landstraße scharf rechts in den Verbindungstrail Richtung Swister Berg Sportplatz. Am Swister Turm dann noch schön den Berg hinunter und auf dem Radweg entlang der Landstraße zurück nach Weilerswist.
Am Ende waren es 56km und ca. 550 Höhenmeter netto. Eine wunderschöne Tour. Auf dem Frühlingsfest gabs dann das heißersehnte Getränk und einiges mehr an Gaumenfreuden.
Um so schöner, wenn man auf denTrails surfen kann, die andere schon ausprobiert und für gut befunden haben.
So habe ich, um die Ville kennen zu lernen, bei G(y)psies einen Track ausgesucht, der die Ville in komprimioerter Form präsentiert: "Best of Ville".
Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Hab' dat dingens an meinen Sartpunkt angepasst und los gings.
Leider hatte mein Mitfahrer mich versetzt und ich mußte diese Tour alleine genießen. Vom Boule Club, wo ich an einem Frühlings-Fest Teilnehmen mußte, über einpaar Straßen und Feldwege an den Einstiegstrail beim Quarzwerk zum Swister Turm hoch.
Dann über drei wirklich schöne Trails und einige schöne WAen zum Dirtpark bei Merten und weiter oberhalb von Walberberg die Aussicht nach Köln und ins Bergische genossen.
Von da aus zum Berggeistweiher,
wo es wunderschöne Trails entlang des Ufers zu fahren galt. Am Ende einen leichten Drop und über Trails beim Birkhof WAen Richtung Brühl und Villenhofer Maar.
Vorbei am Entenweiher ging es einmal fast komplett um den Pingsdorfer See herum, zum Schluchtsee und am Westufer des Heider Bergsees
nach Brühl Heide hinein um direkt auf der anderen Seite am Gruhlsee bei Kierberg schmale Trails zu fahren. Plötzlich findet man sich in einer total verschneiten Landschaft wieder, und das im Mai!
Über den Margarethenweiher geht es an Fischenich vorbei zum Werkstattweiher (ganz schön eng der Uferweg) und dann in der Nähe des Nordfeldweihers entlang zum Bleibtreusee. Von dort einmal um den ehemaligen Tagebau herum,
den großen Klärteich tangiert, zum Roddersee, vorbei an einer wunderschönen eisernen Treppen-Brücke zum Ostufer des Köttinger-Sees, wo in einen Trail eingestiegen wird
der im Westen zum Concordiasee hinüberwechselt.
Das Ufer des Concordiasees, direkt an der A1 gelegen ist technisch ziemlich anspruchsvoll, viele Wurzeln, Stufen und obendrein sehr schmal.
Leider war der Speicher meines Handys voll und sein Akku leer. Also ging es ohne Doku weiter. Zurück gings dann über Köttingen am Liblarer See westlich vorbei.
Den Waldbiergarten mußte ich leider auslassen, weil ich kein Schloß dabei hatte und der Parkplatz nicht einsehbar war :-(((.
Also durstig unter der Eisenbahnlinie hindurch hinunter zu Ober-, Mittel- und Untersee um dann nochmal von Westen her den Donatusseehügel (hier stand früher ein Aussichtsturm) anzugreifen. Den schmalen Trail oben ließ ich mir nicht nehmen, obwohl der ziemlich zugewachsen ist, aber das Bergabstück belohnt für die Unnannehmlichkeiten. Fahrt diesen Trail!!!
Steil runter gings über den Verbindungsweg auf der anderen Seite wieder etwas hoch und auf zum Silbersee, der ebenfalls mit einem schönen Trail aufwartet. Die Brücke fahre ich nicht, aber den Wurzeldrop am Ende, wo man das Gewicht schon gut nach hinten verlagern sollte, um nicht an einer der Wurzeln hängen zu bleiben und einen Salto zu schlagen.
Unter der Autobahn durch gings dann kurz vor der Landstraße scharf rechts in den Verbindungstrail Richtung Swister Berg Sportplatz. Am Swister Turm dann noch schön den Berg hinunter und auf dem Radweg entlang der Landstraße zurück nach Weilerswist.
Am Ende waren es 56km und ca. 550 Höhenmeter netto. Eine wunderschöne Tour. Auf dem Frühlingsfest gabs dann das heißersehnte Getränk und einiges mehr an Gaumenfreuden.
Zuletzt bearbeitet: